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Cornelia Klier 19 Marz 1957 in Dorfilm als Cornelia Bugel ist eine ehemalige deutsche Ruderin Fur die DDR startend gelang ihr 1980 zusammen mit Ute Steindorf im Zweier ohne Steuerfrau der Olympiasieg Cornelia Bugel meldete sich nach einem Aufruf von Heinz Quermann in der Fernsehsendung Zwischen Fruhstuck und Gansebraten in dem grossgewachsene Jugendliche zum Rudern aufgefordert worden waren Sie schloss sich dem SC DHfK Leipzig an Dort traf sie auf Ute Steindorf mit der sie zusammen bei der Spartakiade 1975 Silber im Achter und Bronze im Zweier gewann 1976 standen beide als Ersatzruderinnen fur das Team bei den Olympischen Spielen 1976 bereit 1977 wechselten Steindorf und Bugel in den DDR Achter der in der Besetzung Cornelia Bugel Ute Steindorf Gabriele Lohs Kersten Neisser Marita Sandig Andrea Kurth Bianka Schwede Karin Metze und Steuerfrau Sabine Hess in Amsterdam den Weltmeistertitel gewann Ab 1978 bildeten Steindorf und Bugel einen Zweier ohne Steuerfrau der 1978 in Neuseeland und 1979 in Bled bei der Weltmeisterschaft siegte 1979 heiratete Cornelia Bugel den Berliner Schwimmtrainer Hartmut Klier Das Duo Ute Steindorf und Cornelia Klier gewann bei den Olympischen Spielen 1980 die Goldmedaille 1 Fur diesen Erfolg wurde sie mit dem Vaterlandischen Verdienstorden in Silber ausgezeichnet 2 Klier studierte Physiotherapie an der Medizinischen Fachschule Sie arbeitete als leitende Physiotherapeutin am Institut fur Sportmedizin Nach den Olympischen Spielen von 1980 zog Cornelia Klier nach Berlin Marzahn 1 3 Sie arbeitete an einer Poliklinik im Friedrichshain 4 und beim VEB Spezialhochbau Nach der Wiedervereinigung Deutschlands eroffnete sie ihre eigene Physiotherapiepraxis 5 Cornelia Klier war fur die Partei des Demokratischen Sozialismus PDS 1990 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung von Berlin 4 Literatur BearbeitenWerner Breunig Andreas Herbst Hrsg Biografisches Handbuch der Berliner Abgeordneten 1963 1995 und Stadtverordneten 1990 1991 Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin Band 19 Landesarchiv Berlin Berlin 2016 ISBN 978 3 9803303 5 0 S 427 Volker Kluge Das grosse Lexikon der DDR Sportler Die 1000 erfolgreichsten und popularsten Sportlerinnen und Sportler aus der DDR Verlag Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2000 ISBN 3 89602 348 9 S 201 Weblinks BearbeitenCornelia Klier in der Datenbank von Olympedia org englisch RRK 08 Rudern Deutsche Erfolge bei Ruder Weltmeisterschaften In rrk online de Abgerufen am 6 November 2022 Einzelnachweise Bearbeiten a b Die meisten Rennen erst auf letzten Metern entschieden In Neues Deutschland Berlin 28 Juli 1980 S 7 dfg viewer de Hohe Auszeichnungen verliehen In Neues Deutschland Berlin 22 August 1980 S 3 dfg viewer de Hilmar Burger Ein Hauch von Olympia in Marzahn In Berliner Zeitung Berlin 23 Oktober 1991 S 26 dfg viewer de a b Klier geb Bugel Cornelia PDS In Werner Breunig Andreas Herbst Hrsg Biografisches Handbuch der Berliner Abgeordneten 1963 1995 und Stadtverordneten 1990 1991 2016 ISBN 978 3 9803303 5 0 S 427 Klier Cornelia Klier in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 6 November 2022 Olympiasiegerinnen im Zweier ohne Steuerfrau 1976 Kelbetschewa Gruitschewa BUL 1980 Steindorf Klier DDR 1984 Arba Horvat ROM 1988 Arba Homeghi ROM 1992 McBean Heddle CAN 1996 Still Slatter AUS 2000 Andrunache Ignat ROM 2004 2008 Andrunache Susanu ROM 2012 Glover Stanning GBR 2016 Glover Stanning GBR 2020 Prendergast Gowler NZL Weltmeisterinnen im Zweier ohne Steuerfrau 1974 Ghita Neacșu ROM 1975 amp 1977 Dahne Noack DDR 1978 amp 1979 Klier Steindorf DDR 1981 Rudolph Anders DDR 1982 amp 1983 Frohlich Sandig DDR 1985 Arba Florea ROM 1986 amp 1987 Arba Homeghi ROM 1989 Haacker Zeidler DDR 1990 Werremeier Schwerzmann GER 1991 Heddle McBean CAN 1993 amp 1994 Cortin Gosse FRA 1995 Slatter Still AUS 1997 amp 1998 Korn Robinson CAN 1999 Luke Robinson CAN 2001 amp 2002 Damian Susanu ROM 2003 Grainger Bishop GBR 2005 Haigh Coles NZL 2006 Marquardt Rumball CAN 2007 Bitschyk Helach BLR 2009 Francia Cafaro USA 2010 amp 2011 Haigh Scown NZL 2013 Glover Swann GBR 2014 amp 2015 Glover Stanning GBR 2017 Prendergast Gowler NZL 2018 Filmer Janssens CAN 2019 Prendergast Gowler NZL 2022 Prendergast Gowler NZL Weltmeisterinnen im Achter 1974 Mosig Blanke Muller Ahrenholz Schwede Richter Dobler Lehmann Stf Brincker DDR 1975 Mosig Nitsche Neu Kallies Schwede Richter Knetsch Goretzki Stf Wilke DDR 1977 Bugel Steindorf Lohs Neisser Sandig Kurth Schwede Metze Stf Hess DDR 1978 Jermakowa Pasjun Antonjuk Bunjak Dergatschenko Umanez Teroschyna Pywowarowa Stf Frolowa URS 1979 Antonjuk Bunjak Dergatschenko Jermakowa Pasjun Teroschyna Umanez Pywowarowa Stf Frolowa URS 1981 Baltutite Teterina Teroschyna Jazenko Makuschkina Schwezowa Umanez Pasjun Stf Frolowa URS 1982 Makuschkina Konoplewa Umanez Teroschyna Jazenko Studnewa Doligaida Stone Stf Frolowa URS 1983 Stone Awerjanowa Konoplewa Studnewa Umanez Teroschyna Jazenko Makuschkina Stf Chochlowa URS 1985 Puchajewa Sakirowa Teroschyna Suprun Snak Teterina Jazenko Awerjanowa Stf Chochlowa URS 1986 Teroschyna Suprun Sakirowa Puchajewa Snak Teterina Awerjanowa Zjesjunaite Stf Chochlowa URS 1987 Virlan Trașcă Țicanu Arba Chelariu Necula Homeghi Toader Stf Oancia ROM 1989 Bălan Curelea Tănase Soare Chelariu Neculai Leonte Armășescu Stf Oancia ROM 1990 Bălan Bobeică Burcică Cochela Curelea Oprea Popescu Robu Stf Nedelcu ROM 1991 Barnes Delehanty Doey Heddle Mahon McBean Monroe Taylor Stf Thompson CAN 1993 Bobeică Burcică Cochela Ignat Neculai Olteanu Robu Costea Stf Ilie ROM 1994 Haacker Rehaag Klapheck Werremeier Martin Pyritz Schmidt Wagner Stf Schnell GER 1995 Dore Fallon Fuller Kakela Korholz McCagg McCagg Michini Stf Farooq USA 1997 Damian Susanu Olteanu Cazac Gafencu Cochela Ignat Tănase Stf Georgescu ROM 1998 Cazac Cochela Damian Dumitrache Gafencu Ignat Olteanu Susanu Stf Georgescu ROM 1999 Damian Dumitrache Ignat Olteanu Popescu Spircu Susanu Chiriță Stf Georgescu ROM 2001 Winter Lutz Wilson Robinson Martin 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