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Elke Hipler 19 September 1978 in Essen ist eine deutsche Riemenruderin Uber ihren Grossvater kam sie im Alter von 12 Jahren zum Rudern Ihr erster Verein war ETuF Essen und seit 2001 startet sie fur die Rudergemeinschaft Angaria Hannover Sie studiert Geographie an der Universitat Hannover Ihr grosses Talent bewies sie bereits bei ihren ersten Weltmeisterschaften im Jahre 1997 mit einem dritten Platz im Vierer Nach der Vizeweltmeisterschaft im Jahre 1999 im Zweier wurde sie 2003 Weltmeisterin im Paradeboot dem deutschen Achter Hohepunkte ihre Karriere waren die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Athen 2004 bei denen sie mit dem Achter einen funften Rang erreichte und bei den Olympischen Spielen in Peking bei denen der Frauenachter im Hoffnungslauf um das Erreichen des olympischen Finals nur den funften und damit letzten Platz hinter Kanada den Niederlanden Grossbritannien und Australien erreichen konnte Tief enttauschend legte die Crew um Schlagfrau Elke Hipler am Mediensteg an Ich habe keine wirkliche Erklarung Es ist der leistungsstarkste Achter seit Jahren und wir waren im Training super drauf Aber die anderen waren nun einmal schneller erklarte Hipler Nach den Olympischen Spielen 2004 nahm Hipler eine einjahrige Auszeit vom Leistungssport um sich verstarkt auf ihr Geographie Studium zu konzentrieren Im Sommer 2006 feierte Hipler bei den Ruder Weltmeisterschaften in Eton mit einer Silber Medaille als Schlagfrau im Achter und zusatzlich mit Bronze im ungesteuerten Zweier mit Partnerin Nicole Zimmermann ein erfolgreiches Comeback Daran anschliessend konnte Hipler 2007 bei den Weltmeisterschaften in Munchen mit einem zweiten Platz im Zweier wohingegen der Achter im Endlauf mit einem funften Platz hinter den hohen Erwartungen zuruckblieb Internationale Erfolge Bearbeiten1995 2 Platz im Zweier Junioren WM 1996 1 Platz im Zweier Junioren WM 1997 3 Platz im Vierer Weltmeisterschaften 1998 6 Platz im Achter Weltmeisterschaften 1999 2 Platz im Zweier Weltmeisterschaften 2002 8 Platz im Zweier Weltmeisterschaften 2003 1 Platz im Achter Weltmeisterschaften 2004 5 Platz im Achter Olympische Spiele Athen 2006 Sieger Gesamt World Cup im Zweier 2006 3 Platz im Zweier und 2 Platz im Achter Weltmeisterschaften 2007 2 Platz im Zweier und 5 Platz im Achter Weltmeisterschaften 2008 7 Platz im Achter Olympische Spiele Peking Weblinks BearbeitenElke Hipler in der Datenbank von Olympedia org englisch Elke Hipler bei Worldrowing com Datenbank der FISA Weltmeisterinnen im Achter 1974 Mosig Blanke Muller Ahrenholz Schwede Richter Dobler Lehmann Stf Brincker DDR 1975 Mosig Nitsche Neu Kallies Schwede Richter Knetsch Goretzki Stf Wilke DDR 1977 Bugel Steindorf Lohs Neisser Sandig Kurth Schwede Metze Stf Hess DDR 1978 Jermakowa Pasjun Antonjuk Bunjak Dergatschenko Umanez Teroschyna Pywowarowa Stf Frolowa URS 1979 Antonjuk Bunjak Dergatschenko Jermakowa Pasjun Teroschyna Umanez Pywowarowa Stf Frolowa URS 1981 Baltutite Teterina Teroschyna Jazenko Makuschkina Schwezowa Umanez Pasjun Stf Frolowa URS 1982 Makuschkina Konoplewa Umanez Teroschyna Jazenko Studnewa Doligaida Stone Stf Frolowa URS 1983 Stone Awerjanowa Konoplewa Studnewa Umanez Teroschyna Jazenko Makuschkina Stf Chochlowa URS 1985 Puchajewa Sakirowa Teroschyna Suprun Snak Teterina Jazenko Awerjanowa Stf Chochlowa URS 1986 Teroschyna Suprun Sakirowa Puchajewa Snak Teterina Awerjanowa Zjesjunaite Stf Chochlowa URS 1987 Virlan Trașcă Țicanu Arba Chelariu Necula Homeghi Toader Stf Oancia ROM 1989 Bălan Curelea Tănase Soare Chelariu Neculai Leonte Armășescu Stf Oancia ROM 1990 Bălan Bobeică Burcică Cochela Curelea Oprea Popescu Robu Stf Nedelcu ROM 1991 Barnes Delehanty Doey Heddle Mahon McBean Monroe Taylor Stf Thompson CAN 1993 Bobeică Burcică Cochela Ignat Neculai Olteanu Robu Costea Stf Ilie ROM 1994 Haacker Rehaag Klapheck Werremeier Martin Pyritz Schmidt Wagner Stf Schnell GER 1995 Dore Fallon Fuller Kakela Korholz McCagg McCagg Michini Stf Farooq USA 1997 Damian Susanu Olteanu Cazac Gafencu Cochela Ignat Tănase Stf Georgescu ROM 1998 Cazac Cochela Damian Dumitrache Gafencu Ignat Olteanu Susanu Stf Georgescu ROM 1999 Damian Dumitrache Ignat Olteanu Popescu Spircu Susanu Chiriță Stf Georgescu ROM 2001 Winter Lutz Wilson Robinson Martin Sattin Roberts Larsen Stf Bilson AUS 2002 Johnson Peirce Davies Urtasun Marten Cox Mickelson MacKenzie Stf Whipple USA 2003 Hipler Pyritz Tucholke Holthaus Schmidt Zimmermann Gunther Wech Stf Ruppel GER 2005 Tait Selby Smith Mills Hornsey Martin Chew Frasca Heard Stf Patrick AUS 2006 Sickler Cooke Goodale Shoop Mickelson Francia Lind Davies Stf Whipple USA 2007 Sickler Shoop Goodale Magee Mickelson Francia Lind Davies Stf Whipple USA 2009 Cafaro Allen Larsen Strecker Francia Goodale Shoop Lind Glessner Stf Snyder USA 2010 Goodale Polk Redman Ritzel Lofgren Logan Musnicki Glessner Stf Whipple USA 2011 Lofgren Francia Musnicki Ritzel Redman Polk Lind Logan Stf Whipple USA 2013 Polk Simmonds Regan Schmetterling Luczak Musnicki Opitz Lind Stf Snyder USA 2014 Opitz Musnicki Polk Schmetterling Luczak Lind Logan Robbins Stf Snyder USA 2015 Opitz Musnicki Polk Schmetterling Regan Simmonds Gobbo Robbins Stf Snyder USA 2017 Vrinceanu Bejinariu Petrilă Popa Bereș Tilvescu Boguș Oprea Stf Druncea ROM 2018 O Brien Mueller Opitz Doonan Moffat Eisser Regan Coffey Stf Guregian USA 2019 Greenslade Dyke Spoors Bevan Prendergast K Gowler Ross J Gowler Stm Shepherd NZL 2022 Rusu Buhuș Ailincăi Tivodariu M Bereș A Bereș Vrinceanu Radiș Stf Petreanu ROM PersonendatenNAME Hipler ElkeKURZBESCHREIBUNG deutsche RiemenruderinGEBURTSDATUM 19 September 1978GEBURTSORT Essen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elke Hipler amp oldid 211052363