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Amber Bradley 19 Mai 1980 in Wickham Western Australia ist eine ehemalige australische Ruderin Karriere BearbeitenDie 1 78 m grosse Amber Bradley vom Perth Rowing Club gewann 1997 bei den Junioren Weltmeisterschaften den Titel im Einer Zwei Jahre spater nahm sie im Doppelvierer an den Weltmeisterschaften in der Erwachsenenklasse teil und belegte den elften Platz 2001 siegte sie im Doppelvierer bei den inoffiziellen U23 Weltmeisterschaften Bei den Weltmeisterschaften 2001 belegte sie zusammen mit Kelly Matthews Sally Robbins und Donna Martin den vierten Platz Ein Jahr spater ruderte Dana Faletic fur Matthews der australische Doppelvierer belegte erneut den vierten Platz bei den Weltmeisterschaften Bei den Weltmeisterschaften 2003 in Mailand gewannen Jane Robinson Dana Faletic Kerry Hore und Amber Bradley den Titel vor den Booten aus Weissrussland und Deutschland Fur Jane Robinson wechselte 2004 Rebecca Sattin ins Boot In der Besetzung Faletic Sattin Hore und Bradley erreichte das Boot das A Finale bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen Im Finale erreichten die Australierinnen mit 42 Hundertstelsekunden Ruckstand auf den dritten Platz als Vierte das Ziel Durch die spatere Doping Disqualifikation der Ukrainerin Olena Olefirenko gewannen die Australierinnen im Nachhinein die Bronzemedaille hinter den Deutschen und den Britinnen 2005 trat Bradley zusammen mit Sally Kehoe im Doppelzweier an die beiden gewannen die Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften 2005 Fur die Saison 2006 wechselte Amber Bradley vom Skull zum Riemenrudern Im Ruder Weltcup trat sie im Zweier ohne Steuerfrau und im Achter an Bei den Weltmeisterschaften 2006 in Eton siegten im Vierer ohne Steuerfrau die Australierinnen Robyn Selby Smith Jo Lutz Amber Bradley und Kate Hornsey Alle vier Ruderinnen traten auch im Achter an und gewannen in dieser Bootsklasse die Bronzemedaille 2007 kehrte Bradley zum Skull zuruck und belegte zusammen mit Kerry Hore im Doppelzweier den neunten Platz bei den Weltmeisterschaften 2007 Ihre letzte grosse Regatta ruderte Amber Bradley bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking Mit Zoe Uphill Kerry Hore und Amy Clay erreichte sie im Doppelvierer den sechsten Platz Weblinks BearbeitenAmber Bradley bei Worldrowing com Datenbank der FISA Amber Bradley in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeisterinnen im Vierer ohne Steuerfrau 1989 Harzendorf Justh Strauch Wagner DDR 1990 Bălan Bobeică Trașcă Ciucanu Robu ROM 1991 Barnes Doey Monroe Taylor CAN 1993 Jing Pei Wang Zhu CHN 1994 Boelen Meijer van Schilfgaarde de Jong NED 1995 Brooks Iverson Nelson Lewis USA 1996 Dirksen Field Turner Zegarra USA 1997 Beever Eyre Henshilwood Walker GBR 1998 Andrjejewa Fessenko Proskura Sawtschenko UKR 1999 Bitschyk Mikulitsch Trazewskaja Snak BLR 2000 Basilewskaja Helach Trazewskaja Snak BLR 2001 Robinson Wilson Lutz Roberts AUS 2002 Larsen Winter Sattin Roberts AUS 2003 Malcos Webber Davies Wilbur USA 2004 Rossit Foulon Galy Le Nepvou FRA 2005 Smith Martin Frasca Hornsey AUS 2006 Smith Lutz Bradley Hornsey AUS 2007 McGee Cafaro Jeffers Dirkmaat USA 2008 Nachajewa Schtscharbatschenja Helach Bitschyk BLR 2009 amp 2010 Achterberg Kingma Bouw Dekker NED 2011 Zelenka Kohler Regan Hendershot USA 2013 Huelskamp Coffey Gobbo Mueller USA 2014 Pratt Bevan Prendergast Gowler NZL 2015 O Brien Latz Martelli Luczak USA 2016 Gammond Etiebet Nixon Norton GBR 2017 Stephan Werry Hawe Goodman AUS 2018 Wanamaker Boxberger Bruggeman Reelick USA 2019 Aldersey Werry Hawe Stephan AUS 2022 Long McKellar Redgrave Shorten GBR Weltmeisterinnen im Doppelvierer 1985 Balthasar Peter Hampe Behrendt Mundt Richter DDR 1986 Forster Pieloth Peter Hinze Sorgers DDR 1987 Forster Pieloth Peter Hampe Behrendt Sorgers DDR 1989 Boron Schmidt Hampe Behrendt Thieme DDR 1990 amp 1991 Koppen Kruger Schmidt Sorgers DDR GER 1993 Cao Gu Liu Zhang CHN 1994 Koppen Mundt Richter Rutschow Sorgers GER 1995 Koppen Rutschow Sorgers Thieme GER 1997 Boron Koppen Lutze Thieme GER 1998 Boron Lutze Thieme Will GER 1999 Derlien Evers K Kowalski Lutze GER 2001 Waleska Scholz Lutze M Kowalski GER 2002 Waleska Scholz Lutze K El Qalqili Kowalski GER 2003 Robinson Faletic Hore Bradley AUS 2005 Romero Winckless Houghton Grainger GBR 2006 Flood Winckless Houghton Grainger GBR 2007 Vernon Flood Houghton Grainger GBR 2009 Spirjuchowa Kolesnikowa Koschenkowa Dementjewa UKR 2010 Flood Rodford Houghton Vernon GBR 2011 Richter Manker Schiller Oppelt GER 2013 Thiele Bar Richter Oppelt GER 2014 Thiele Bar Lier Schmidla GER 2015 Elmore Eisser Kalmoe Coffey USA 2017 van Rooijen Janssen Souwer Beukers NED 2018 Kobus Zawojska Wieliczko Springwald Zillmann POL 2019 Chen Zhang Lyu Cui CHN 2022 Chen Zhang Lyu Cui CHN PersonendatenNAME Bradley AmberKURZBESCHREIBUNG australische RuderinGEBURTSDATUM 19 Mai 1980GEBURTSORT Wickham Western Australia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amber Bradley amp oldid 207158757