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Cao Mianying chinesisch 曹棉英 19 Juni 1967 im Kreis Haiyan ist eine ehemalige chinesische Ruderin Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 2 Literatur 3 Weblinks 4 FussnotenSportliche Karriere BearbeitenCao Mianying erreichte 1988 zusammen mit Guo Mei im Doppelzweier das Finale bei den Olympischen Spielen in Seoul und belegte den funften Platz Im Jahr darauf gewann sie mit dem chinesischen Vierer ohne Steuerfrau die Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften 1989 1990 belegte sie den funften Platz im Achter 1991 trat Cao Mianying bei den Weltmeisterschaften in Wien in zwei Bootsklassen an Sie belegte den vierten Platz im Vierer ohne Steuerfrau und den siebten Platz im Achter Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona erreichte sie in beiden Bootsklassen das Finale sie belegte den vierten Platz im Vierer ohne Steuerfrau und den funften Platz im Achter 1993 kehrte Cao Minyang vom Riemenrudern zum Skullrudern zuruck Bei den Weltmeisterschaften 1993 in Racice u Steti siegte sie zusammen mit Gu Xiaoli Liu Xirong und Zhang Xiuyun im Doppelvierer vor den Booten aus Deutschland und den Vereinigten Staaten 1994 in Indianapolis gewann der deutsche Doppelvierer vor Cao Mianying Liu Xirong Zhang Xiuyun und Zhao Guifeng Im Jahr darauf belegte Cao Minyang bei den Weltmeisterschaften in Tampere den funften Platz im Doppelzweier und den siebten Platz im Doppelvierer Auch bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta trat Cao Minyang in beiden Bootsklassen an Im Doppelzweier gewannen Cao Mianying und Zhang Xiuyun Silber hinter den Kanadierinnen Kathleen Heddle und Marnie McBean Im Doppelvierer belegten einen Tag spater Cao Mianying Zhang Xiuyun Liu Xirong und Gu Xiaoli den funften Platz mit weniger als einer Sekunde Ruckstand auf die zweitplatzierten Ukrainerinnen 2001 war die 1 76 m grosse Cao Minyang noch einmal bei den Weltmeisterschaften in Luzern im Finale und belegte den funften Platz im Vierer ohne Steuerfrau Cao Mianying gewann bei den Asienspielen 1994 das Finale im Einer 1 Literatur BearbeitenVolker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 Weblinks BearbeitenCao Mianying bei Worldrowing com Datenbank der FISA Cao Mianying in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Asienspiele 1994Weltmeisterinnen im Doppelvierer 1985 Balthasar Peter Hampe Behrendt Mundt Richter DDR 1986 Forster Pieloth Peter Hinze Sorgers DDR 1987 Forster Pieloth Peter Hampe Behrendt Sorgers DDR 1989 Boron Schmidt Hampe Behrendt Thieme DDR 1990 amp 1991 Koppen Kruger Schmidt Sorgers DDR GER 1993 Cao Gu Liu Zhang CHN 1994 Koppen Mundt Richter Rutschow Sorgers GER 1995 Koppen Rutschow Sorgers Thieme GER 1997 Boron Koppen Lutze Thieme GER 1998 Boron Lutze Thieme Will GER 1999 Derlien Evers K Kowalski Lutze GER 2001 Waleska Scholz Lutze M Kowalski GER 2002 Waleska Scholz Lutze K El Qalqili Kowalski GER 2003 Robinson Faletic Hore Bradley AUS 2005 Romero Winckless Houghton Grainger GBR 2006 Flood Winckless Houghton Grainger GBR 2007 Vernon Flood Houghton Grainger GBR 2009 Spirjuchowa Kolesnikowa Koschenkowa Dementjewa UKR 2010 Flood Rodford Houghton Vernon GBR 2011 Richter Manker Schiller Oppelt GER 2013 Thiele Bar Richter Oppelt GER 2014 Thiele Bar Lier Schmidla GER 2015 Elmore Eisser Kalmoe Coffey USA 2017 van Rooijen Janssen Souwer Beukers NED 2018 Kobus Zawojska Wieliczko Springwald Zillmann POL 2019 Chen Zhang Lyu Cui CHN 2022 Chen Zhang Lyu Cui CHN Anmerkung Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt Das ist die ubliche Reihenfolge im Chinesischen Cao ist hier somit der Familienname Mianying ist der Vorname PersonendatenNAME Cao MianyingALTERNATIVNAMEN 曹棉英 chinesisch KURZBESCHREIBUNG chinesische RuderinGEBURTSDATUM 19 Juni 1967GEBURTSORT Kreis Haiyan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cao Mianying amp oldid 238907641