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Manja Kowalski 25 Januar 1976 in Potsdam ist eine ehemalige deutsche Ruderin die 2000 Olympiasiegerin wurde Die Ruderin von der Potsdamer Ruder Gesellschaft war 1993 Juniorenweltmeisterin im Doppelvierer nachdem sie bereits 1992 Zweite im Doppelzweier geworden war 1994 belegte sie mit dem Doppelvierer den zweiten Platz Manja Kowalski brauchte dann einige Jahre bevor sie sich in der Erwachsenenklasse durchsetzte 1999 gewann sie zusammen mit Kathrin Boron die Deutsche Meisterschaft im Doppelzweier Bei der Weltmeisterschaft sass dann allerdings Jana Thieme mit Kathrin Boron im Doppelzweier wahrend Manja Kowalski nur als Ersatzruderin nominiert war 2000 gewann Manja Kowalski den Meistertitel im Doppelvierer und qualifizierte sich fur die Olympischen Spiele Dort gewann sie zusammen mit Meike Evers Manuela Lutze und ihrer Zwillingsschwester Kerstin Kowalski Gold mit zwei Sekunden Vorsprung auf die Britinnen die ihrerseits eine Hundertstelsekunde vor den Russinnen lagen 2001 gewann Manja Kowalski ihren zweiten Meistertitel im Doppelvierer und bei der Weltmeisterschaft auf dem Rotsee bei Luzern siegte sie zusammen mit Marita Scholz Peggy Waleska und Manuela Lutze 2002 beendete der Schutzling von Trainerin Jutta Lau seine Karriere Literatur BearbeitenNationales Olympisches Komitee fur Deutschland Sydney 2000 Die deutsche Olympiamannschaft Frankfurt am Main 2000Weblinks BearbeitenManja Kowalski in der Datenbank von Olympedia org englisch Deutsche Erfolge bei Weltmeisterschaften Deutsche Meisterschaften im DoppelviererOlympiasiegerinnen im Doppelvierer 1988 Forster Mundt Schramm Sorgers DDR 1992 Schmidt Peter Muller Mundt GER 1996 Rutschow Sorgers Koppen Boron GER 2000 M Kowalski Evers Lutze K Kowalski GER 2004 Boron Evers Lutze K Kowalski GER 2008 Jin Tang Xi Zhang CHN 2012 Tarassenko Dowhodko Koschenkowa Dementjewa UKR 2016 Thiele Bar Lier Schmidla GER 2020 Chen Zhang Lyu Cui CHN Weltmeisterinnen im Doppelvierer 1985 Balthasar Peter Hampe Behrendt Mundt Richter DDR 1986 Forster Pieloth Peter Hinze Sorgers DDR 1987 Forster Pieloth Peter Hampe Behrendt Sorgers DDR 1989 Boron Schmidt Hampe Behrendt Thieme DDR 1990 amp 1991 Koppen Kruger Schmidt Sorgers DDR GER 1993 Cao Gu Liu Zhang CHN 1994 Koppen Mundt Richter Rutschow Sorgers GER 1995 Koppen Rutschow Sorgers Thieme GER 1997 Boron Koppen Lutze Thieme GER 1998 Boron Lutze Thieme Will GER 1999 Derlien Evers K Kowalski Lutze GER 2001 Waleska Scholz Lutze M Kowalski GER 2002 Waleska Scholz Lutze K El Qalqili Kowalski GER 2003 Robinson Faletic Hore Bradley AUS 2005 Romero Winckless Houghton Grainger GBR 2006 Flood Winckless Houghton Grainger GBR 2007 Vernon Flood Houghton Grainger GBR 2009 Spirjuchowa Kolesnikowa Koschenkowa Dementjewa UKR 2010 Flood Rodford Houghton Vernon GBR 2011 Richter Manker Schiller Oppelt GER 2013 Thiele Bar Richter Oppelt GER 2014 Thiele Bar Lier Schmidla GER 2015 Elmore Eisser Kalmoe Coffey USA 2017 van Rooijen Janssen Souwer Beukers NED 2018 Kobus Zawojska Wieliczko Springwald Zillmann POL 2019 Chen Zhang Lyu Cui CHN 2022 Chen Zhang Lyu Cui CHN PersonendatenNAME Kowalski ManjaKURZBESCHREIBUNG deutsche RuderinGEBURTSDATUM 25 Januar 1976GEBURTSORT Potsdam Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manja Kowalski amp oldid 207025912