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Lisa Schmidla 5 Juni 1991 in Krefeld ist eine ehemalige deutsche Ruderin Lisa SchmidlaVoller Name Lisa SchmidlaNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 5 Juni 1991Geburtsort Krefeld DeutschlandGrosse 172 cmBeruf Studium der JournalistikKarriereVerein Crefelder Ruder Club 1883Status zuruckgetretenKarriereende 2017MedaillenspiegelOlympia Medaillen 1 0 0 WM Medaillen 1 1 0 EM Medaillen 2 0 0 U23 WM Medaillen 3 0 0 JWM Medaillen 1 0 1 Olympische SpieleGold 2016 in Rio de Janeiro Doppelvierer WeltmeisterschaftenGold 2014 in Amsterdam DoppelviererSilber 2015 auf dem Lac d Aiguebelette Doppelvierer EuropameisterschaftenGold 2015 in Posen DoppelviererGold 2016 in Brandenburg Doppelvierer U23 WeltmeisterschaftenGold 2010 in Brest DoppelzweierGold 2011 in Amsterdam DoppelviererGold 2013 in Ottensheim Einer Junioren WeltmeisterschaftenBronze 2008 in Ottensheim AchterGold 2009 in Brive la Gaillarde EinerLetzte Anderung 11 August 2016Schmidla begann 2004 mit dem Rudersport 2008 belegte sie mit dem Achter den dritten Platz bei den Junioren Weltmeisterschaften Bei den Junioren Weltmeisterschaften 2009 siegte sie im Einer 2010 gewann sie zusammen mit der Rostockerin Julia Lepke im Doppelzweier bei den U23 Weltmeisterschaften 2011 gewann sie einen weiteren U23 Titel als sie in Amsterdam zusammen mit Ulrike Torpsch Marie Catherine Arnold und Julia Lier im Doppelvierer den ersten Platz erruderte Beim Weltcup Auftakt 2012 in Belgrad belegte Schmidla mit dem deutschen Doppelvierer den zweiten Platz Lisa Schmidla gehorte als Ersatzruderin zum deutschen Aufgebot fur die Olympischen Spiele 2012 Bei den U23 Weltmeisterschaften 2013 konnte sie den Titel im Einer gewinnen damit hatte sie in allen drei Skullbootsklassen die Goldmedaille bei U23 Weltmeisterschaften gewonnen Bei den Weltmeisterschaften 2014 in Amsterdam gewann sie zusammen mit Carina Bar Julia Lier und Annekatrin Thiele Gold im Doppelvierer 2015 gewann der deutsche Doppelvierer mit Annekatrin Thiele Carina Bar Marie Catherine Arnold und Lisa Schmidla den Titel bei den Europameisterschaften bei den Weltmeisterschaften erhielten sie die Silbermedaille hinter dem US Doppelvierer Zum Auftakt der Olympiasaison 2016 verteidigten Thiele Bar Arnold und Schmidla den Titel bei den Europameisterschaften in Brandenburg an der Havel Vor den Olympischen Sommerspielen kehrte Julia Lier in den Doppelvierer zuruck Bei den Olympischen Spielen 2016 gewannen Thiele Bar Lier und Schmidla die Goldmedaille vor den Niederlanderinnen Nach drei zweiten Platzen in Folge wurde sie bei den Kleinbootmeisterschaften 2017 in Krefeld Deutsche Meisterin Dies war ihr letzter Start als Leistungssportlerin Am 1 November 2016 ehrte der Bundesprasident Schmidla und ihre Mannschaftskolleginnen Thiele Bar und Lier mit dem Silbernen Lorbeerblatt 1 Lisa Schmidla rudert fur den Crefelder Ruder Club 1883 Im Doppelzweier war ihre beste Platzierung bei Deutschen Meisterschaften der zweite Platz 2011 2 Sie studierte Journalistik an der TU Dortmund 2017 begann Schmidla eine Ausbildung als Zweirad Mechatronikerin An die schloss sie eine Fortbildung zur Meisterin an 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lisa Schmidla Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lisa Schmidla bei Worldrowing com Datenbank der FISA Lisa Schmidla in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes In www bundespraesident de Bundesprasidialamt 1 November 2016 abgerufen am 30 Dezember 2016 Deutsche Meisterschaften im Doppelzweier Sebastian Burg Brennen in der Werkstatt Nicht mehr online verfugbar In sportstiftung nrw de Sportstiftung NRW 10 Marz 2020 ehemals im Original abgerufen am 5 Mai 2020 1 2 Vorlage Toter Link www sportstiftung nrw de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Olympiasiegerinnen im Doppelvierer 1988 Forster Mundt Schramm Sorgers DDR 1992 Schmidt Peter Muller Mundt GER 1996 Rutschow Sorgers Koppen Boron GER 2000 M Kowalski Evers Lutze K Kowalski GER 2004 Boron Evers Lutze K Kowalski GER 2008 Jin Tang Xi Zhang CHN 2012 Tarassenko Dowhodko Koschenkowa Dementjewa UKR 2016 Thiele Bar Lier Schmidla GER 2020 Chen Zhang Lyu Cui CHN Weltmeisterinnen im Doppelvierer 1985 Balthasar Peter Hampe Behrendt Mundt Richter DDR 1986 Forster Pieloth Peter Hinze Sorgers DDR 1987 Forster Pieloth Peter Hampe Behrendt Sorgers DDR 1989 Boron Schmidt Hampe Behrendt Thieme DDR 1990 amp 1991 Koppen Kruger Schmidt Sorgers DDR GER 1993 Cao Gu Liu Zhang CHN 1994 Koppen Mundt Richter Rutschow Sorgers GER 1995 Koppen Rutschow Sorgers Thieme GER 1997 Boron Koppen Lutze Thieme GER 1998 Boron Lutze Thieme Will GER 1999 Derlien Evers K Kowalski Lutze GER 2001 Waleska Scholz Lutze M Kowalski GER 2002 Waleska Scholz Lutze K El Qalqili Kowalski GER 2003 Robinson Faletic Hore Bradley AUS 2005 Romero Winckless Houghton Grainger GBR 2006 Flood Winckless Houghton Grainger GBR 2007 Vernon Flood Houghton Grainger GBR 2009 Spirjuchowa Kolesnikowa Koschenkowa Dementjewa UKR 2010 Flood Rodford Houghton Vernon GBR 2011 Richter Manker Schiller Oppelt GER 2013 Thiele Bar Richter Oppelt GER 2014 Thiele Bar Lier Schmidla GER 2015 Elmore Eisser Kalmoe Coffey USA 2017 van Rooijen Janssen Souwer Beukers NED 2018 Kobus Zawojska Wieliczko Springwald Zillmann POL 2019 Chen Zhang Lyu Cui CHN 2022 Chen Zhang Lyu Cui CHN Deutsche Meisterinnen im Einer 1939 Marianne Mahlberg 1940 Sofie Muller 1941 Friedel Haack 1942 Sofie Muller 1943 Susi Foglar 1944 Gerda Haake 1945 1947 1948 Gerda Kanowski 1949 Hilde Spiegel 1950 Herma Heyden 1951 1953 Ingrid ScholzGesamtdeutsche Meisterschaften 1954 1956 Ingrid Scholz 1957 Gisela JagerDeutsches Meisterschaftsrudern BRD 1958 Ursula Vogt 1959 1965 Karen Wolf 1966 1967 Waltraud Roick 1968 1969 Barbel Kornhass 1970 1971 Astrid Hohl 1972 Karola Brandt 1973 Edith Eckbauer 1974 Regine Adam 1975 Marlies Schatze 1976 Christel Agrikola 1977 Gabriela Toader 1978 Karola Brandt 1979 1980 Thea Groll 1981 Diana Imping 1982 1984 Thea Groll 1985 Heidi Attenberger 1986 1987 Uta 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