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Astrid Hohl nach Heirat Astrid Ayling 9 Dezember 1951 in Aachen ist eine ehemalige deutsche Ruderin Ihr grosster Erfolg war die Silbermedaille im Doppelzweier bei den Weltmeisterschaften 1974 Nach ihrer Heirat ruderte sie fur das Vereinigte Konigreich und nahm zweimal an Olympischen Spielen teil Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 1 1 Deutschland 1 2 Vereinigtes Konigreich 2 Weblinks 3 FussnotenSportliche Karriere BearbeitenDeutschland Bearbeiten Astrid Hohl von der Coblenzer RG 1921 gewann bei den Deutschen Meisterschaften im Einer 1970 den Titel vor Regine Adam 1971 gewann sie erneut diesmal fur den RC Rhenania Koblenz startend 1 Bei den Europameisterschaften 1971 trat Hohl zusammen mit Barbel Kornhass im Doppelzweier an und gewann die Bronzemedaille hinter den Booten aus der Sowjetunion und aus der DDR Bei den Europameisterschaften 1972 belegte Astrid Hohl den vierten Platz zusammen mit Edith Baumann 2 1973 siegte Astrid Hohl bei den Deutschen Meisterschaften im Doppelzweier zusammen mit Renate Lantin 3 Bei den Europameisterschaften in Moskau trat Astrid Hohl zusammen mit Regine Adam an die beiden erkampften Bronze hinter den Booten aus der Sowjetunion und aus den Niederlanden 1974 und 1975 siegten Hohl und Adam bei den Deutschen Meisterschaften Bei den Weltmeisterschaften 1974 in Luzern standen erstmals Wettbewerbe im Frauenrudern auf dem Programm Im Doppelzweier siegten Jelena Antonowa und Galina Jermolajewa aus der Sowjetunion mit uber zwei Sekunden Vorsprung auf Hohl und Adam weitere zwei Sekunden dahinter gewann der Doppelzweier aus der DDR die Bronzemedaille 1975 siegten Antonowa und Jermolajewa auch bei den Weltmeisterschaften in Nottingham dahinter gewann der Doppelzweier aus der DDR Silber vor den Bulgarinnen Mit 0 8 Sekunden Ruckstand auf die Bulgarinnen belegten Adam und Hohl den vierten Platz 4 Vereinigtes Konigreich Bearbeiten Nach ihrer Heirat mit dem britischen Ruderer und Bootsbauer Richard Ayling im Jahr 1976 ruderte Astrid Ayling fur den Kingston Rowing Club in Kingston upon Thames Bei den Weltmeisterschaften 1977 belegte sie zusammen mit Pauline Hart den funften Platz im Doppelzweier 1978 und 1979 belegten Ayling und Hart jeweils den siebten Platz Bei den Olympischen Spielen 1980 ruderte Astrid Ayling zusammen mit Susan Handscombe die beiden belegten den siebten und letzten Platz 1981 erreichten die beiden das Finale bei den Weltmeisterschaften in Munchen und belegten den sechsten Platz 1982 gewann Ayling zusammen mit Rosie Mayglothling den Doppelzweier Wettbewerb im Rahmen der Henley Royal Regatta 2 Nach einer Pause kehrte Astrid Ayling 1984 noch einmal zuruck und nahm mit dem britischen Achter an den Olympischen Spielen 1984 teil Die Britinnen belegten den funften Platz Weblinks BearbeitenAstrid Hohl in der Datenbank von Olympedia org englisch 455 Astrid Hohl bei Worldrowing com Datenbank der FISA Astrid Hohl 455 Astrid Hohl bei Worldrowing com Datenbank der FISA Astrid Ayling Fussnoten Bearbeiten Deutsche Meisterschaften im Einer bei rrk online a b Portrat auf rowingstory com abgerufen am 20 Juni 2020 Deutsche Meisterschaften im Doppelzweier bei rrk online Finale im Doppelzweier 1975 bei worldrowing comDeutsche Meisterinnen im Einer 1939 Marianne Mahlberg 1940 Sofie Muller 1941 Friedel Haack 1942 Sofie Muller 1943 Susi Foglar 1944 Gerda Haake 1945 1947 1948 Gerda Kanowski 1949 Hilde Spiegel 1950 Herma Heyden 1951 1953 Ingrid ScholzGesamtdeutsche Meisterschaften 1954 1956 Ingrid Scholz 1957 Gisela JagerDeutsches Meisterschaftsrudern BRD 1958 Ursula Vogt 1959 1965 Karen Wolf 1966 1967 Waltraud Roick 1968 1969 Barbel Kornhass 1970 1971 Astrid Hohl 1972 Karola Brandt 1973 Edith Eckbauer 1974 Regine Adam 1975 Marlies Schatze 1976 Christel Agrikola 1977 Gabriela Toader 1978 Karola Brandt 1979 1980 Thea Groll 1981 Diana Imping 1982 1984 Thea Groll 1985 Heidi Attenberger 1986 1987 Uta Kutz 1988 1990 Titie JordacheDeutsches Meisterschaftsrudern 1991 Jana Thieme 1992 Beate Schramm 1993 Jana Thieme 1994 1996 Kathrin Boron 1997 Daniela Molle 1998 2004 Katrin Rutschow StomporowskiDeutsche Kleinbootmeisterschaften 2005 Kathrin Boron 2006 Christiane Huth 2007 Kathrin Boron 2008 Britta Oppelt 2009 Peggy WaleskaDeutsches Meisterschaftsrudern 2010 Annekatrin Thiele 2011 Tina Manker 2012 Katharina WeingartDeutsches Meisterschaftsrudern Kleinboot 2013 2014 Annekatrin Thiele 2015 Carina Bar 2016 Marie Catherine Arnold 2017 Lisa Schmidla 2018 Annekatrin Thiele 2019 Frieda Hammerling 2020 2021 2022 Alexandra Foster 2023 Aurelia Maxima Janzen PersonendatenNAME Hohl AstridALTERNATIVNAMEN Ayling Astrid Ehename KURZBESCHREIBUNG deutsch britische RuderinGEBURTSDATUM 9 Dezember 1951GEBURTSORT Aachen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Astrid Hohl amp oldid 207160133