www.wikidata.de-de.nina.az
Agnieszka Kobus Zawojska 28 August 1990 in Warschau ist eine polnische Ruderin Sie war Olympiadritte 2016 und Olympiazweite 2021 Agnieszka Kobus 2019 Sportliche Karriere BearbeitenKobus belegte im Doppelzweier den sechsten Platz bei den Junioren Weltmeisterschaften 2008 Im Jahr darauf ruderte sie im Doppelzweier auf den neunten Platz bei den U23 Weltmeisterschaften 2010 belegte sie mit dem Doppelvierer den elften Platz bei den U23 Weltmeisterschaften bei den Europameisterschaften 2010 erreichte der polnische Doppelvierer mit Kobus Karolina Gniadek Agata Gramatyka und Natalia Madaj den vierten Platz Nach einem achten Platz bei den Weltmeisterschaften 2011 gewann der polnische Doppelvierer mit Kobus Gniadek Sylwia Lewandowska und Madaj bei den Europameisterschaften 2011 die Silbermedaille hinter den Ukrainerinnen 2012 trat Kobus international nur bei den U23 Weltmeisterschaften an und belegte dort mit dem Doppelvierer den vierten Platz Im Jahr darauf belegte sie bei den Europameisterschaften 2013 den funften Platz mit dem Doppelvierer 2014 gewann der polnische Doppelvierer mit Agnieszka Kobus Maria Springwald Joanna Dittmann und Monika Ciaciuch die Bronzemedaille bei den Europameisterschaften in Belgrad Bei den Weltmeisterschaften 2014 belegte der Vierer mit Sylwia Lewandowska Joanna Leszczynska Springwald und Kobus den achten Platz 2015 erkampfte der polnische Doppelvierer mit Kobus Leszczynska Springwald und Ciaciuch Bronze bei den Europameisterschaften vor heimischem Publikum in Posen Mit dem vierten Platz bei den Weltmeisterschaften 2015 qualifizierte sich der polnische Doppelvierer fur die Olympischen Sommerspiele 2016 In die Olympiasaison startete der polnische Doppelvierer in der gleichen Besetzung wie im Vorjahr mit einem Sieg beim Ruder Weltcup in Varese Bei den Europameisterschaften 2016 gewannen die Polinnen die Silbermedaille hinter dem deutschen Boot Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro gewann der polnische Doppelvierer die Bronzemedaille Auch im neuen Olympiazyklus ruderte Kobus im polnischen Doppelvierer Das Quartett aus Kobus Marta Wieliczko Maria Springwald und Katarzyna Zillmann dominierte den Ruder Weltcup mit drei Einzelsiegen belegte bei den Europameisterschaften jedoch nur den vierten Rang Zum Abschluss der Saison gelang hinter der niederlandischen Auswahl der Gewinn der Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften in Florida 2018 gewann der polnische Doppelvierer in der gleichen Besetzung wie im Vorjahr den Titel bei den Europameisterschaften in Glasgow Anderthalb Monate spater gewann der polnische Doppelvierer auch den Titel bei den Weltmeisterschaften in Plowdiw 2019 belegte der polnische Doppelvierer den vierten Platz bei den Europameisterschaften in Luzern Drei Monate spater siegten bei den Weltmeisterschaften in Linz die Chinesinnen vor den polnischen Titelverteidigerinnen 2020 trat der polnische Doppelvierer in der Besetzung Katarzyna Boruch Marta Wieliczko Agnieszka Kobus Zawojska und Katarzyna Zillmann an Bei den Europameisterschaften in Posen gewannen die Polinnen die Bronzemedaille hinter den Booten aus den Niederlanden und aus Deutschland Bei den Olympischen Spielen in Tokio belegte der polnische Doppelvierer in der Besetzung Agnieszka Kobus Zawojska Marta Wieliczko Maria Sajdak und Katarzyna Zillmann sowohl im Vorlauf als auch im Finale den zweiten Platz hinter den Chinesinnen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Agnieszka Kobus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Agnieszka Kobus bei Worldrowing com Datenbank der FISA Agnieszka Kobus in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeisterinnen im Doppelvierer 1985 Balthasar Peter Hampe Behrendt Mundt Richter DDR 1986 Forster Pieloth Peter Hinze Sorgers DDR 1987 Forster Pieloth Peter Hampe Behrendt Sorgers DDR 1989 Boron Schmidt Hampe Behrendt Thieme DDR 1990 amp 1991 Koppen Kruger Schmidt Sorgers DDR GER 1993 Cao Gu Liu Zhang CHN 1994 Koppen Mundt Richter Rutschow Sorgers GER 1995 Koppen Rutschow Sorgers Thieme GER 1997 Boron Koppen Lutze Thieme GER 1998 Boron Lutze Thieme Will GER 1999 Derlien Evers K Kowalski Lutze GER 2001 Waleska Scholz Lutze M Kowalski GER 2002 Waleska Scholz Lutze K El Qalqili Kowalski GER 2003 Robinson Faletic Hore Bradley AUS 2005 Romero Winckless Houghton Grainger GBR 2006 Flood Winckless Houghton Grainger GBR 2007 Vernon Flood Houghton Grainger GBR 2009 Spirjuchowa Kolesnikowa Koschenkowa Dementjewa UKR 2010 Flood Rodford Houghton Vernon GBR 2011 Richter Manker Schiller Oppelt GER 2013 Thiele Bar Richter Oppelt GER 2014 Thiele Bar Lier Schmidla GER 2015 Elmore Eisser Kalmoe Coffey USA 2017 van Rooijen Janssen Souwer Beukers NED 2018 Kobus Zawojska Wieliczko Springwald Zillmann POL 2019 Chen Zhang Lyu Cui CHN 2022 Chen Zhang Lyu Cui CHN Normdaten Person VIAF 1837147967348284200002 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 6 April 2021 PersonendatenNAME Kobus AgnieszkaKURZBESCHREIBUNG polnische RuderinGEBURTSDATUM 28 August 1990GEBURTSORT Warschau Polen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Agnieszka Kobus amp oldid 238919970