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Strassenradsport Weltmeisterschaften 2006Veranstalter Union Cycliste InternationaleSportart StrassenradsportGastgeber Osterreich SalzburgAustragungszeitraum 19 24 September 2006Wettbewerbe 6 Madrid 2005 Stuttgart 2007 Die Strassenradsport Weltmeisterschaften 2006 fanden vom 19 bis 24 September in Salzburg statt Es wurden insgesamt sechs Entscheidungen in den Strassenradsportdisziplinen Einzelzeitfahren und Strassenrennen in den Kategorien Frauen Elite Manner Elite und Manner U23 ausgefahren Bei Weltmeisterschaften treten die Fahrer nicht wie ublich fur ihre kommerziellen Radsportteams an sondern fahren in Nationalmannschaften Die starksten Nationen gerechnet nach einem Wertungsschema das die Erfolge bei den letzten internationalen Wettbewerben berucksichtigt durfen hierbei mit bis zu neun Fahrern starten Inhaltsverzeichnis 1 Strecken 2 Wettbewerbe 2 1 Manner 2 1 1 Strassenrennen 2 1 2 Einzelzeitfahren 2 2 Frauen 2 2 1 Strassenrennen 2 2 2 Einzelzeitfahren 2 3 Manner U23 2 3 1 Strassenrennen 2 3 2 Einzelzeitfahren 3 Medaillenspiegel 4 Doping 5 Quellen und Anmerkungen 6 Weblinks 7 Siehe auchStrecken BearbeitenDie Zeitfahrwettbewerbe fuhrten die Fahrerinnen und Fahrer in die nordliche Peripherie Salzburgs Nach dem Start am Ufer der Salzach am Elisabethkai lagen zu Beginn Hallwang und Elixhausen auf dem Weg der Teilnehmer Danach ging es in Richtung Obertrum Wahrend die Frauen auf halbem Weg zwischen Elixhausen und Obertrum nahe der Ortschaft Ursprung wendeten fuhren die U23 Manner bis ins Zentrum von Obertrum und mussten noch ein zweites Mal den Ort Ursprung passieren Die Elite Manner umrundeten noch zusatzlich den Obertrumer See Dann folgte der Ruckweg nach Elixhausen von wo die Starter dann wieder uber Lengfelden nach Salzburg einfuhren Das Ziel lag am Mirabellplatz Der Ort Ursprung war dabei der hochste Punkt der Strecke mit 575 m Die Strassenrennen fanden auf einem etwa 22 2 km langen Rundkurs in und um Salzburg statt Nordlichster Punkt der Strecke war Elixhausen Dort lag auch der hochste Punkt der Strecke mit 547 m Start und Ziel befanden sich am Mirabellplatz Die Herren mussten auf den 12 Umrundungen 2 796 Hohenmeter bewaltigen die Damen 1 398 m und die U23 Manner 1 864 m Wettbewerbe BearbeitenManner Bearbeiten Strassenrennen Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit1 Paolo Bettini Italien nbsp ITA 6 15 36 h 42 476 km h 2 Erik Zabel Deutschland nbsp DEU gl Zeit3 Alejandro Valverde Spanien nbsp ESP gl Zeit4 Samuel Sanchez Spanien nbsp ESP 0 02 min5 Robbie McEwen Australien nbsp AUS gl Zeit6 Stuart O Grady Australien nbsp AUS gl Zeit7 Uros Murn Slowenien nbsp SVN gl Zeit8 Alexander Botscharow Russland nbsp RUS gl Zeit9 Tom Boonen Belgien nbsp BEL gl Zeit10 Wladimir Gussew Russland nbsp RUS gl Zeit Lange 265 9 km 12 Runden a 22 16 km Start Sonntag 24 September 10 30 Uhr MESZBereits auf der ersten von insgesamt zwolf Runden hatte sich der Kolumbianer Alex Ardila aus dem Hauptfeld gelost Im Verlauf der nachsten Runden stiessen weitere Fahrer zu Ardila an die Spitze wahrend dieser aus der Gruppe zuruckfiel Es verblieb eine elfkopfige Spitzengruppe in der alle Topnationen Italien Spanien Deutschland Frankreich USA und Belgien vertreten waren Diese Gruppe fuhr zwischenzeitlich etwa 15 Minuten vor dem Feld Zu Beginn der viertletzten Runde war der Vorsprung auf unter drei Minuten gesunken Drei Runden vor Schluss war die Gruppe auf 25 Fahrer angewachsen da weitere Fahrer aus dem Hauptfeld herausgefahren waren 42 Kilometer vor dem Ziel war der Fluchtversuch dann beendet Auf der vorletzten Runde losten sich dann Moises Aldape David Loosli und Kanstanzin Siuzou die aber wenig spater vom Duo Fabian Wegmann und Paolo Bettini uberholt wurden Dahinter bildete sich eine Gruppe mit weiteren Titelfavoriten die das Duo noch vor der letzten Runde einholte Die Schlussrunde war an Spannung kaum zu uberbieten Immer wieder versuchten sich einzelne Fahrer oder Gruppen zu losen Erst am Schlussanstieg dem Gschaiderberg war es wieder Bettini der diesen als Erster uberfuhr und mit leichtem Vorsprung auf die letzten neun Kilometer ging Sechs Kilometer vor dem Ziel wurde er aber von der dahinterliegenden Verfolgergruppe gestellt Nach weiteren erfolglosen Attacken von Davide Rebellin Fabian Cancellara und David Millar sah es zunachst nach einer Sprintentscheidung eines ca 50 Fahrer starken Hauptfeldes aus 500 Meter vor dem Ziel konnten sich jedoch nochmals vier Fahrer zwei Spanier einer von ihnen Alejandro Valverde Erik Zabel und Paolo Bettini leicht vom Hauptfeld losen So kam es auf der Zielgeraden zur Sprintentscheidung dieser Spitzengruppe die Bettini vor Zabel und Valverde fur sich entschied und sich den Weltmeistertitel sicherte nachdem 50 Meter vor dem Ziel Zabel noch in Fuhrung lag Das Feld kam nur zwei Sekunden hinter dem Sieger ins Ziel das 126 der 198 gemeldeten Fahrer erreichten Einzelzeitfahren Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit1 Fabian Cancellara Schweiz nbsp CHE 1 00 11 h 50 664 km h 2 David Zabriskie Vereinigte Staaten nbsp USA 1 30 min3 Alexander Winokurow Kasachstan nbsp KAZ 1 50 min4 Brian Vandborg Danemark nbsp DNK 1 53 min5 Sebastian Lang Deutschland nbsp DEU 2 09 min6 Wassil Kiryjenka Belarus 1995 nbsp BLR 2 14 min7 Leif Hoste Belgien nbsp BEL 2 31 min8 Michael Rogers Australien nbsp AUS 2 32 min9 Andrij Hrywko Ukraine nbsp UKR 2 45 min10 Wladimir Gussew Russland nbsp RUS 2 54 min Lange 50 83 kmStart Donnerstag 21 September 13 30 Uhr MESZIm bisher langsten Einzelzeitfahren der WM Geschichte das 52 der 53 gemeldeten Fahrer in Angriff nahmen sicherte sich der Schweizer Zeitfahrspezialist Fabian Cancellara in uberlegener Manier den Titel im Kampf gegen die Uhr Mit einer Zeit von 1 00 11 h 50 664 km h lag er am Ende 1 30 Minuten vor Silbermedaillengewinner David Zabriskie aus den USA und 1 50 Minuten vor dem frischgebackenen Vuelta Sieger Alexander Winokurow aus Kasachstan Die erste Richtzeit im Ziel sowie an allen Zwischenzeitmesspunkten hatte uberraschend der danische Zeitfahrmeister Brian Vandborg gesetzt was am Ende mit dem undankbaren vierten Platz belohnt wurde Erst die Favoriten auf den Titel waren in der Lage die Zeiten des Danen zu unterbieten wobei Cancellara in einer anderen Liga zu fahren schien und die erste Zeitmessung bereits mit 18 Sekunden Vorsprung auf den bis dahin in Fuhrung liegenden passierte Auch der Sieger der letzten drei Jahre Michael Rogers konnte den Schweizer nicht stoppen und beendete das Rennen am Ende als Achter Die deutschen Starter Sebastian Lang und Andreas Kloden konnten nicht in die Medaillenrange vorfahren Lang kam mit 2 09 Minuten Ruckstand als Funfter ins Ziel und verpasste die Bronzemedaille um 19 Sekunden Kloden enttauschte als 27 mit 4 42 Minuten Ruckstand Frauen Bearbeiten Strassenrennen Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit1 Marianne Vos Niederlande nbsp NLD 3 20 26 h 39 783 km h 2 Trixi Worrack Deutschland nbsp DEU gl Zeit3 Nicole Cooke Vereinigtes Konigreich nbsp GBR gl Zeit4 Noemi Cantele Italien nbsp ITA gl Zeit5 Priska Doppmann Schweiz nbsp CHE gl Zeit6 Oenone Wood Australien nbsp AUS gl Zeit7 Annette Beutler Schweiz nbsp CHE gl Zeit8 Nicole Brandli Schweiz nbsp CHE gl Zeit9 Swetlana Bubnenkowa Russland nbsp RUS gl Zeit10 Andrea Graus Osterreich nbsp AUT gl Zeit Lange 132 6 km 6 Runden a 22 1 km Start Samstag 23 September 14 30 Uhr MESZIm 132 6 km langen Rennen der Damen begannen schon fruhzeitig einige Attacken aber erst die Russin Natalja Bojarskaja und die Kanadierin Anne Samplonius die sich kurz vor Ende der zweiten von insgesamt sechs Runden absetzen konnten fuhren sich einen leichten Vorsprung auf das Feld heraus Kurz vor dem Ende der vierten Runde wurden sie aber gestellt Auf der funften Runde ging das Rennen dann in seine entscheidende Phase Am Gschaiderberg funf Kilometer vor dem Ende der Runde setzte sich dann eine namhafte 15 kopfige Spitzengruppe ab In ihr befanden sich unter anderem Trixi Worrack Judith Arndt Nicole Brandli Christiane Soeder Nicole Cooke Oenone Wood und Amber Neben Durch mehrere Attacken versuchten die Deutschen und Schweizerinnen die beide mit jeweils drei Fahrerinnen vertreten waren die Favoritin Cooke zu zermurben Bei der letzten Uberquerung des Gschaiderbergs verblieben nur drei Fahrerinnen an der Spitze Nicole Cooke Nicole Brandli und Marianne Vos wurden auf der Abfahrt aber wieder von ihren Kontrahentinnen eingeholt Im spannenden Zielsprint der Gruppe setzte sich die erst 19 jahrige Marianne Vos vor Trixi Worrack und Nicole Cooke durch Das Hauptfeld kam mit einem Ruckstand von 2 07 Minuten ins Ziel das 94 der 136 gemeldeten Fahrerinnen erreichten Titelverteidigerin Regina Schleicher stieg nach der zweiten Runde vom Rad und gab das Rennen auf Einzelzeitfahren Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit1 Kristin Armstrong Vereinigte Staaten nbsp USA 35 04 min 44 638 km h 2 Karin Thurig Schweiz nbsp CHE 0 26 min3 Christine Thorburn Vereinigte Staaten nbsp USA 0 29 min4 Priska Doppmann Schweiz nbsp CHE 0 55 min5 Nicole Cooke Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 0 56 min6 Sulfija Sabirowa Kasachstan nbsp KAZ 0 59 min7 Judith Arndt Deutschland nbsp DEU 1 04 min8 Lada Kozlikova Tschechien nbsp CZE 1 06 min9 Trixi Worrack Deutschland nbsp DEU 1 19 min10 Amber Neben Vereinigte Staaten nbsp USA 1 27 min Lange 26 12 kmStart Mittwoch 20 September 12 Uhr MESZDas Rennen stand ganz im Zeichen der Zeitfahrspezialistinnen So befanden sich am Ende des Tages zwei der Medaillengewinnerinnen des Vorjahres wieder auf dem Treppchen Insgesamt meldeten 39 Fahrerinnen fur das Rennen davon kamen 37 ins Ziel Die US Amerikanerin Kristin Armstrong im Vorjahr noch Bronzemedaillengewinnerin siegte in 35 04 Minuten 44 638 km h vor Titelverteidigerin Karin Thurig die mit 26 Sekunden Ruckstand das Ziel erreichte und sich eigentlich auf den Ironman Hawaii vorbereitete Den dritten Platz belegte Armstrongs Landsfrau Christine Thorburn mit 29 Sekunden Ruckstand Die deutschen Starterinnen Judith Arndt und Trixi Worrack belegten mit 1 04 bzw 1 19 Minuten Ruckstand die Platze 7 und 9 Die geburtige Deutsche und fur Osterreich startende Christiane Soeder erreichte als 16 das Ziel Die Tschechin Lada Kozlikova die an der ersten Zwischenzeitmessung nach 10 1 Kilometern noch mit sieben Sekunden Vorsprung auf Armstrong in Fuhrung gelegen hatte brach auf dem zweiten Teil der Strecke ein und kam letztendlich als Achte ins Ziel Manner U23 Bearbeiten Strassenrennen Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit1 Gerald Ciolek Deutschland nbsp DEU 4 00 50 h 44 146 km h 2 Romain Feillu Frankreich nbsp FRA gl Zeit3 Alexander Chatunzew Russland nbsp RUS gl Zeit4 Francesco Gavazzi Italien nbsp ITA gl Zeit5 Jelle Vanendert Belgien nbsp BEL gl Zeit6 Robert Gesink Niederlande nbsp NLD gl Zeit7 Jos van Emden Niederlande nbsp NLD 0 04 min8 Sergei Kolesnikow Russland nbsp RUS 0 05 min9 Edvald Boasson Hagen Norwegen nbsp NOR gl Zeit10 Danilo Wyss Schweiz nbsp CHE gl Zeit Lange 177 2 km 8 Runden a 22 15 km Start Samstag 23 September 09 00 Uhr MESZWie erwartet gestaltete sich der Rennverlauf des 177 2 km langen Rennes der U23 Herren sehr nervos Bereits nach sechs Kilometern hatte der Silbermedaillengewinner des Einzelzeitfahrens Michail Ignatjew die erste Attacke lanciert und lag bis in die dritte Runde hinein alleine in Fuhrung Danach wechselte die Fuhrung mehrmals Auf der vierten von insgesamt acht Runden lag eine Sechsergruppe in Fuhrung die sich am Anstieg zum Gschaiderberg auf drei Fahrer minimierte Die funfte Runde uberquerte das Feld die Ziellinie geschlossen Nach der sechsten Runde lag dann eine elfkopfige Gruppe vorne die sich aber ebenfalls nicht entscheidend absetzen konnte Acht der elf Fahrer gingen dann mit etwa 30 Sekunden Vorsprung auf die Schlussrunde Kurz vor dem letzten Anstieg wurden sie aber eingeholt Auf der Kuppe des Berges hatte sich dann Alexander Chatunzew leicht abgesetzt Dahinter folgte eine Quintett in dem sich auch der Deutsche Gerald Ciolek und der Niederlander Robert Gesink befanden Sie holten Chatunzew auf der folgenden Abfahrt ein und fuhren zu sechst auf die Zielgerade in Salzburg ein Dort erwies sich Gerald Ciolek als der starkste Sprinter und sicherte sich den Weltmeistertitel vor dem Franzosen Romain Feillu und Alexander Chatunzew Das Hauptfeld kam mit funf Sekunden Ruckstand ins Ziel das 144 der 178 gemeldeten Fahrer erreichten Einzelzeitfahren Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit1 Dominique Cornu Belgien nbsp BEL 49 28 min 47 904 km h 2 Michail Ignatjew Russland nbsp RUS 0 37 min3 Jerome Coppel Frankreich nbsp FRA 0 45 min4 Alexander Filippow Russland nbsp RUS 0 52 min5 Edvald Boasson Hagen Norwegen nbsp NOR 1 13 min6 Stefan Schafer Deutschland nbsp DEU 1 21 min7 Logan Hutchings Neuseeland nbsp NZL 1 25 min8 Simon Spilak Slowenien nbsp SVN 1 27 min9 Peter Latham Neuseeland nbsp NZL 1 29 min10 Kristijan Koren Slowenien nbsp SVN 1 36 min Lange 39 54 kmStart Mittwoch 20 September 14 Uhr MESZDas 39 54 Kilometer lange Rennen fur das 61 Starter gemeldet hatten von denen 59 das Ziel erreichten wurde vom Belgier Dominique Cornu gepragt der sich in beeindruckender Manier den Weltmeistertitel sicherte Er kam mit einer Zeit von 49 28 Minuten 47 904 km h ins Ziel Der zweite Platz ging an Vorjahressieger Michail Ignatjew aus Russland der 37 Sekunden Ruckstand hatte Dritter wurde der hochgehandelte Jerome Coppel Bereits am ersten Zeitmesspunkt lag der Belgier in Fuhrung Nur der Slowene Kristijan Koren konnte bis dahin mit ihm mithalten musste aber spater seinem hohen Anfangstempo Tribut zollen und kam nur als Zehnter ins Ziel Die beiden deutschen Starter Stefan Schafer und Tony Martin belegten abgeschlagen die Platze 6 und 18 Medaillenspiegel BearbeitenPlatz Land Gold Silber Bronze Gesamt1 Deutschland nbsp Deutschland 1 2 32 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 1 1 33 Schweiz nbsp Schweiz 1 1 24 Belgien nbsp Belgien 1 1Italien nbsp Italien 1 1Niederlande nbsp Niederlande 1 17 Frankreich nbsp Frankreich 1 1 2Russland nbsp Russland 1 1 29 Kasachstan nbsp Kasachstan 1 1Spanien nbsp Spanien 1 1Grossbritannien nbsp Grossbritannien 1 1Doping BearbeitenAm 20 September dem Auftakttag der Wettbewerbe wurden die beiden Argentinier Martin Garrido und Matias Medici in der Klasse Elite Herren und der brasilianische Nachwuchsfahrer Magno Nazaret in der Klasse U23 Herren von den Wettbewerben ausgeschlossen Bei den Blutkontrollen der UCI wiesen diese drei Fahrer erhohte Hamatokritwerte auf die auf ein Doping mit der verbotenen Substanz EPO schliessen lassen Da der erhohte Wert aber auch naturlicher Herkunft sein kann wurden die Fahrer mit einer 15 tagigen Schutzsperre belegt die in einem solchen Fall verhangt wird 1 Der osterreichische U23 Fahrer Marco Oreggia wurde in der A Probe positiv auf EPO getestet und ist demgemass nicht fur das U23 Strassenrennen startberechtigt Bereits zuvor wurden der Steirer Markus Eibegger und der Niederosterreicher Christian Ebner aus dem WM Kader ausgeschlossen da sie sich nach Ankundigung eines Dopingtests unerlaubt aus dem Teamcamp entfernten 2 Quellen und Anmerkungen Bearbeiten radsportnews net vom 20 September 2009 Startverbot fur drei Sudamerikaner Memento vom 29 September 2007 im Internet Archive derstandard at EPO Skandal in Osterreichs TeamWeblinks BearbeitenOffizielle Seite zur Weltmeisterschaft 2006 deutsch englisch franzosisch italienisch Siehe auch BearbeitenUCI Bahn Weltmeisterschaften 2006Strassenradsport Weltmeisterschaften Kopenhagen 1921 Liverpool 1922 Zurich 1923 Paris 1924 Apeldoorn 1925 Mailand 1926 Nurburgring 1927 Budapest 1928 Zurich 1929 Luttich 1930 Kopenhagen 1931 Rom 1932 Montlhery 1933 Leipzig 1934 Floreffe 1935 Bern 1936 Kopenhagen 1937 Valkenburg 1938 1939 1945 Zurich 1946 Reims 1947 Valkenburg 1948 Kopenhagen 1949 Moorslede 1950 Varese 1951 Luxemburg 1952 Lugano 1953 Solingen 1954 Frascati 1955 Ballerup 1956 Waregem 1957 Reims 1958 Zandvoort Rotheux 1959 Sachsenring 1960 Bern Douglas 1961 Salo 1962 Ronse 1963 Sallanches 1964 Lasarte Oria 1965 Nurburgring 1966 Heerlen 1967 Imola Montevideo 1968 Zolder Brunn 1969 Leicester 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