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David Brown Organisation David Brown Corporation und David Brown Racing Dept waren Bezeichnungen unter denen der zum David Brown Konzern gehorende britische Sportwagenhersteller Aston Martin in den 1950er und 1960er Jahren sein Werksteam zu Automobilsportwettbewerben meldete Der von John Wyer geleitete Rennstall trat in dieser Zeit schwerpunktmassig im Sportwagenbereich an und gewann 1959 die Sportwagen Weltmeisterschaft 1959 und 1960 gab es ausserdem ein Werksengagement in der Formel 1 mit Roy Salvadori Carroll Shelby und Maurice Trintignant das weniger erfolgreich verlief David Brown Organisation Name David Brown OrganisationUnternehmenUnternehmenssitz Newport PagnellTeamchef John WyerStatistikErster Grand Prix Niederlande 1959Letzter Grand Prix Grossbritannien 1960Gefahrene Rennen 5Konstrukteurs WM 0Fahrer WM 0Rennsiege 0Pole Positions 0Schnellste Runden 0Punkte 6 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Sportwagenrennen 3 Formel 1 3 1 Verzogerter Start 3 2 1959 3 3 1960 4 Zahlen und Daten Formel 1 4 1 Statistik in der Formel 1 4 2 Alle Fahrer in der Formel 1 4 3 Ergebnisse der Formel 1 Weltmeisterschaftslaufe 5 Zahlen und Daten Sportwagenrennen 5 1 Siege in der Sportwagen Weltmeisterschaft 6 Literatur 7 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte Bearbeiten nbsp Aston Martin und David Brown 1947 1972 Bereits in den 1920er Jahren setzte der 1913 gegrundete Automobilhersteller Aston Martin das werksseitige Motorsportengagement als Marketingmittel ein 1922 erzielte Aston Martin mit einem Bunny genannten Rekordwagen 1 bei Langstreckenfahrten in Brooklands uber verschiedene Distanzen insgesamt 25 Bestleistungen 2 In den 1930er Jahren nahm das Unternehmen das in der Zwischenzeit mehrere Besitzerwechsel erlebt hatte 3 regelmassig an Langstreckenrennen teil Nachdem Aston Martin unter der Leitung von Gordon Sutherland nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten war kaufte im Februar 1947 der Unternehmer David Brown den Sportwagenhersteller Wenig spater erwarb Brown auch den Oberklassehersteller Lagonda und fuhrte beide Unternehmen zur Aston Martin Lagonda Ltd zusammen Wesentlicher Grund fur die Ubernahme Lagondas war dessen von Walter Owen Bentley konstruierter Reihensechszylindermotor der nach Ansicht Browns den veralteten Vierzylindermotoren von Aston Martin deutlich uberlegen war Brown wollte die Aston Martin Sportwagen kunftig mit dem Lagonda Sechszylinder ausrusten 4 5 Im Aston Martin DB2 und seinen Ablegern festigte dieser Motor in den 1950er Jahren vor allem durch Erfolge bei Sportwagenrennen den sportlichen Ruf der Marke 6 Organisator des werksseitigen Motorsportengagements war seit 1948 der Ingenieur John Wyer der zuvor fur Monaco Motors die Aston Martins privater Rennfahrer getunt und gewartet hatte 7 In den 1960er Jahren stellte Aston Martin sein werksseitiges Motorsportengagement zunachst ein In den folgenden Jahrzehnten beteiligte sich das Unternehmen aber immer wieder unregelmassig an Sportwagen und Langstreckenrennen Diese Projekte wurden nicht mehr unter dem Namen David Brown Organisation gefuhrt 8 Seit 2016 erscheint der Name Aston Martin wieder in der Formel 1 Bis 2020 unterstutzte Aston Martin zunachst als Sponsor den britischen Rennstall Red Bull Nachdem der kanadische Unternehmer Lawrence Stroll Anfang 2020 Anteile an Aston Martin ubernommen hatte 9 firmierte er das ebenfalls zu seiner Unternehmensgruppe gehorende Formel 1 Team Racing Point um Es wird ab 2021 als Aston Martin F1 Team antreten Der Bau und der Einsatz der Rennwagen wird allerdings weiterhin vom bisherigen Racing Point Stutzpunkt in Silverstone organisiert Sportwagenrennen Bearbeiten nbsp Aston Martin DBR1 von 1956Schon wenige Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nahm Aston Martin unter David Brown das Motorsportengagement wieder auf 1948 gewannen Leslie Johnson und John Jock Horsfall in einem Aston Martin DBR1 das unter stromendem Regen 7 gefahrene 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps Aston Martins grosster Erfolg war der Sieg beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1959 den Roy Salvadori und Carroll Shelby im Aston Martin DBR1 einfuhren Drei Mal in Folge 1957 1958 und 1959 gewann Aston Martin auch das 1000 km Rennen auf dem Nurburgring Einige Kritiker fuhren die Meisterschaft Aston Martins 1959 auf die schwache Konkurrenz in jenem Jahr zuruck 10 Das letzte Rennen des Werksteams in der David Brown Ara war die 14 Coppa Inter Europa die am 8 September 1963 in Monza ausgetragen wurde Salvadori siegte auf einem Aston Martin DP214 vor Mike Parkes in einem privaten Ferrari 250 GTO von Maranello Concessionaires Im Herbst 1963 wurde das Werksteam aufgelost weil David Brown eine Fokussierung auf die Serienproduktion verlangte 11 John Wyer verliess daraufhin das Unternehmen Er ging zunachst zu Ford und unterstutzte dort das Le Mans Programm um den Ford GT40 bevor er 1966 seinen eigenen Rennstall J W Automotive Engineering JWA grundete Formel 1 BearbeitenVerzogerter Start Bearbeiten Im Vergleich zum Sportwagenengagement war Aston Martins werksseitige Beteiligung an der Formel 1 halbherzig und von Verzogerungen gepragt Erste Uberlegungen Aston Martins zur Teilnahme an der Formel 1 gehen auf das Jahr 1951 zuruck Robert Eberan von Eberhorst konstruierte einen Rennwagen mit dem Rahmen des Aston Martin DB3 und einer auf 2 0 Liter Hubraum verkleinerten Version des LB6 Sechszylinders von Lagonda das Projekt wurde aber beendet bevor ein Prototyp entstanden war Ein weiterer Versuch der nunmehr auf dem Aston Martin DB3S basierte fuhrte 1955 zum Bau von drei Prototypen 10 von denen einer in abgewandelter Form bei Rennen in Neuseeland zum Einsatz kam 12 1956 begann die Entwicklung des Rennsportwagens DBR1 Parallel dazu nahm Aston Martin unter der Leitung von Ted Cutting die Arbeit an einem neuen Formel 1 Auto auf die sehr schleppend verlief Erst Ende 1957 war der erste Prototyp des DBR4 genannten Wagens fahrbereit im Dezember 1957 kam es auf dem Versuchsgelande der Motor Industry Research Association MIRA in Nuneaton zu ersten Testfahrten 13 Das ursprunglich fur die Saison 1958 geplante Formel 1 Debut wurde kurzfristig um ein Jahr verschoben das Sportwagenprojekt wurde 1958 noch als vorrangig angesehen 14 Im Laufe des Jahres gab es keinerlei Weiterentwicklung des DBR4 Als das Auto im folgenden Jahr debutierte war es veraltet 15 Die Saison 1959 wurde von dem Cooper T51 mit Mittelmotor dominiert der funf von acht Weltmeisterschaftslaufen gewann John Wyer beschrieb den DBR4 ruckblickend selbstkritisch als sterbende Ente 16 Wahrend Hersteller wie BRM Ferrari und Lotus zu Beginn der Saison 1960 oder in ihrem Verlauf ebenfalls auf das Mittelmotorkonzept umstellten konstruierte Aston Martin fur das zweite Jahr seines Formel 1 Engagements wiederum ein Frontmotorauto Zwar entstanden einige Skizzen fur einen Rennwagen mit Mittelmotor aber diese Idee wurde nicht verwirklicht 17 Nach wenigen erfolglosen Einsatzen gab das Team im Sommer 1960 die Formel 1 auf 1959 Bearbeiten nbsp Sterbende Ente Aston Martin DBR4 von 1959Das erste Formel 1 Rennen der David Brown Organisation war die 1959er Ausgabe der BRDC International Trophy ein Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus Salvadori kam hier als Zweiter ins Ziel Der erste Weltmeisterschaftslauf des Teams war der Grosse Preis der Niederlande am 31 Mai 1959 Fahrer waren wieder Salvadori und Shelby Beide fielen fruhzeitig nach Motorproblemen aus Salvadori fuhr nur drei Runden Shelby 25 Beim Grossen Preis von Grossbritannien in Aintree ging Salvadori als Zweiter ins Rennen und kam als Sechster nach damaligem Reglement ausserhalb der Punkterange ins Ziel Shelby fiel nach 69 von 75 Runden infolge eines Ventilschadens aus Danach ging das Team Ende August in Portugal wieder an den Start Die Aston Martin Fahrer waren hier im Qualifying 11 bzw 11 5 Sekunden langsamer als der Pole Fahrer Stirling Moss Sie fuhren das Rennen zu Ende wurden aber vier bzw funfmal uberrundet Salvadori wurde Sechster Shelby Achter Es war das einzige Formel 1 Rennen bei dem beide Aston Martin Werkswagen ins Ziel kamen In Italien kam Shelby noch einmal als Zehnter ins Ziel Auf die Teilnahme am Weltmeisterschaftslauf in den USA verzichtete die David Brown Organisation 1960 Bearbeiten Fur die Saison 1960 konstruierte Ted Cutting ein neues Formel 1 Auto das die Bezeichnung DBR5 erhielt Der DBR5 war wesentlich kleiner als sein Vorganger Cutting hatte sich bemuht den Dimensionen des erfolgreichen Cooper T51 nahezukommen 17 Das technische Konzept war aber nach wie vor konventionell Der DBR5 hatte Frontmotor und Hinterradantrieb Neu war eine hintere Einzelradaufhangung die im Laufe des Jahres einsatzbereit war 15 Der aus dem Vorjahr ubernommene Motor erhielt einen neuen Zylinderkopf der durch einen Konstruktionsfehler zu einem Leistungsverlust fuhrte Statt zu den im Vorjahr verwendeten Zylinderkopfen zuruckzukehren installierte Aston Martin eine Benzineinspritzung von Lucas die zwar die Leistung wieder steigerte aber nicht das Niveau von 1959 erreichte 17 Die David Brown Organisation ging 1960 mit Roy Salvadori und Maurice Trintignant an den Start Der erste Weltmeisterschaftslauf des DBR5 sollte der Grosse Preis der Niederlande werden Hier war nur Salvadori gemeldet der sich fur den 18 Startplatz qualifizierte Da die Organisatoren des Rennens nur den ersten 15 Qualifikanten ein Startgeld zahlten zog das Team Salvadoris Meldung nach dem Qualifikationstraining zuruck 17 Die David Brown Organisation liess die folgenden beiden Weltmeisterschaftslaufe aus sodass der DBR5 letztlich beim Grossen Preis von Grossbritannien sein Renndebut hatte Es war zugleich das letzte Formel 1 Rennen des Teams Der von Platz 13 gestartete Salvadori fiel nach 13 Runden wegen eines Lenkungsdefekts aus wahrend Trintignant der als 21 ins Rennen gegangen war mit funf Runden Ruckstand auf den Sieger Jack Brabham auf Cooper auf Platz 11 ins Ziel kam Nach diesem Rennen gab Aston Martin sein Formel 1 Engagement auf Zahlen und Daten Formel 1 BearbeitenStatistik in der Formel 1 Bearbeiten Saison Teamname Chassis Motor Reifen Grands Prix 18 Siege Zweiter Dritter Poles schn Runden Punkte WM Rang1959 David Brown Organisation David Brown Corporation Aston Martin DBR4 Aston Martin L6 A 4 1960 David Brown Corporation Aston Martin DBR5 Aston Martin L6 D 1 Alle Fahrer in der Formel 1 Bearbeiten Name Jahre Grand Prix 18 Siege Zweiter Dritter Poles schn Runden Punkte beste WM Pos Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori 1959 1960 5 Vereinigte Staaten nbsp Carroll Shelby 1959 4 Frankreich nbsp Maurice Trintignant 1960 1 Ergebnisse der Formel 1 Weltmeisterschaftslaufe Bearbeiten Saison Chassis Fahrer 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte Rang1959 Aston Martin DBR4 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 0 Vereinigtes Konigreich nbsp R Salvadori DNF 6 6 DNFVereinigte Staaten nbsp C Shelby DNF DNF 8 101960 Aston Martin DBR5 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 0 Vereinigtes Konigreich nbsp R Salvadori WD DNFFrankreich nbsp Maurice Trintignant 10LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungZahlen und Daten Sportwagenrennen BearbeitenSiege in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Jahr Rennen Fahrzeug Fahrer 1 Fahrer 21953 19 RAC Tourist Trophy Aston Martin DB3S Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Vereinigtes Konigreich nbsp Pat Griffith1957 20 1000 km Rennen am Nurburgring Aston Martin DBR1 Vereinigtes Konigreich nbsp Noel Cunningham Reid Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks1958 21 1000 km Rennen am Nurburgring Aston Martin DBR1 30 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Jack BrabhamRAC Tourist Trophy Aston Martin DBR1 30 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks1959 22 1000 km Rennen am Nurburgring Aston Martin DBR1 30 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman24 Stunden Rennen von Le Mans Aston Martin DBR1 30 Vereinigtes Konigreich nbsp Carroll Shelby Vereinigtes Konigreich nbsp Roy SalvadoriRAC Tourist Trophy Aston Martin DBR1 30 Vereinigtes Konigreich nbsp Carroll Shelby Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman1963 23 Coppa Inter Europa Aston Martin DP214 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy SalvadoriLiteratur BearbeitenAdriano Cimarosti Das Jahrhundert des Rennsports Motorbuch Verlag Stuttgart 1997 ISBN 3 613 01848 9 Chris Harvey Aston Martin and Lagonda The Oxford Illustrated Press 1979 ISBN 0 902280 68 6 David Hodges A Z of Grand Prix Cars 1906 2001 2001 Crowood Press ISBN 1 86126 339 2 David Hodges Rennwagen von A Z nach 1945 Stuttgart 1993 ISBN 3 613 01477 7 Mike Lawrence Grand Prix Cars 1945 1965 Motor Racing Publications 1998 ISBN 1899870393 Andrew Noakes Faszination Aston Martin Parragon Bath 2006 ISBN 978 1 40547 900 4 Rainer Schlegelmilch Hartmut Lehbrinck Jochen von Osterroth Aston Martin Verlag Konemann 2005 ISBN 3 8331 1058 9 Jonathan Wood Aston Martin DB4 DB5 and DB6 The Complete Story The Crowood Press Ltd 3 August 2000 ISBN 9781861263308 Andrew Whyte The Aston Martin and Lagonda Volume 1 Six cylinder DB models Motor Racing Publications London 1984 ISBN 0900549831 Einzelnachweise Bearbeiten Rainer Schlegelmilch Hartmut Lehbrinck Jochen von Osterroth Aston Martin Verlag Konemann 2005 ISBN 3 8331 1058 9 S 11 Andrew Noakes Faszination Aston Martin Parragon Bath 2006 ISBN 978 1 4054 7900 4 S 11 Rainer Schlegelmilch Hartmut Lehbrinck Jochen von Osterroth Aston Martin Verlag Konemann 2005 ISBN 3 8331 1058 9 S 12 f Andrew Noakes Faszination Aston Martin Parragon Bath 2006 ISBN 978 1 4054 7900 4 S 30 Robert Coucher Lagonda 3 Litre Kurzbeschreibung in Classic Cars Spezial 1994 Englische Oldtimer S 72 William Presland Aston Martin V8 Crowood Press 2009 ISBN 978 1 84797 066 4 S 9 a b Rainer Schlegelmilch Hartmut Lehbrinck Jochen von Osterroth Aston Martin Verlag Konemann 2005 ISBN 3 8331 1058 9 S 15 Nach einer Insolvenz 1972 und einem daran anschliessenden Eigentumerwechsel war das Unternehmen bemuht Hinweise auf David Brown abzulegen Kapitalerhohung bei Aston Martin Stroll amp Co investieren 600 Millionen Abgerufen am 1 April 2020 a b Mike Lawrence Grand Prix Cars 1945 1965 Motor Racing Publications 1998 ISBN 1899870393 S 29 Rainer Schlegelmilch Hartmut Lehbrinck Jochen von Osterroth Aston Martin Verlag Konemann 2005 ISBN 3 8331 1058 9 S 28 Statistik der Lady Wigram Trophy 1956 auf der Internetseite www sergent com au abgerufen am 10 Marz 2021 Schlegelmilch Lehbrink Osterroth Aston Martin S 161 Andrew Noakes Faszination Aston Martin Parragon Bath 2006 ISBN 978 1 4054 7900 4 S 63 a b David Hodges Rennwagen von A Z nach 1945 Stuttgart 1993 ISBN 3 613 01477 7 S 23 John Wyer That certain sound 30 years of motor racing G T Foulis amp Co Ltd London 1986 ISBN 978 0 85429 478 7 S 63 a b c d Mike Lawrence Grand Prix Cars 1945 1965 Motor Racing Publications 1998 ISBN 1899870393 S 32 a b Nicht gezahlt werden hier die Formel 1 Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus Von ihnen bestritt das Team 1959 und 1960 insgesamt funf Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1953 Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1957 Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1958 Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1959 Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1963 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title David Brown Organisation amp oldid 234978072