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Die Automobil Weltmeisterschaft 1952 war die 3 Saison der Automobil Weltmeisterschaft der spateren Formel 1 Weltmeisterschaft In ihrem Rahmen wurde uber acht Rennen in der Zeit vom 18 Mai bis zum 7 September 1952 die Fahrerweltmeisterschaft ausgetragen Automobil Weltmeisterschaft 1952 WeltmeisterFahrer Italien Alberto AscariSaisondatenAnzahl Rennen 8 lt Saison 1951 Saison 1953 gt Ferrari die dominierende Marke in der Saison 1952 Der FIA Ehrentitel Grosser Preis von Europa wurde 1952 an den Grossen Preis von Belgien vergeben Inhaltsverzeichnis 1 Saisonzusammenfassung 2 Rennberichte 2 1 Grosser Preis der Schweiz 2 2 Indianapolis 500 2 3 Grosser Preis von Belgien 2 4 Grosser Preis von Frankreich 2 5 Grosser Preis von Grossbritannien 2 6 Grosser Preis von Deutschland 2 7 Grosser Preis der Niederlande 2 8 Grosser Preis von Italien 3 Fahrerwertung 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseSaisonzusammenfassung BearbeitenDer Ruckzug von Alfa Romeo uberraschte die Funktionare der Formel 1 Um das Starterfeld aufzufullen schrieben sie die Konkurrenz ab 1952 nach dem bisherigen Formel 2 Reglement aus Dadurch waren nur noch Fahrzeuge mit Saugmotoren bis 2000 cm erlaubt das Gewicht war noch freigestellt Zwar war der Einsatz von Kompressoren zulassig bei lediglich 500 cm entschied sich jedoch kein Rennstall fur diese Alternative 1 Bei den Motorleistungen waren erhebliche Einbussen zu verzeichnen Das Weltmeisterschaftsfahrzeug von 1951 der Alfa Romeo 159 hatte noch 425 PS Der Ferrari von 1952 kam dagegen nur auf 180 PS Dennoch erlaubte diese Ausweitung des Regelwerks nun auch wieder den kleinen Marken wie Gordini sich besser zu platzieren Mit Cooper Connaught und Frazer Nash traten drei neue britische Hersteller die zuvor nur in der niedrigeren Klasse gestartet waren relativ beachtenswert an Insgesamt 132 Fahrer inkl Indianapolis traten zu den einzelnen Rennen der Saison an waren aber bis auf Hawthorn Behra Manzon und Fischer gegen die uberlegenen Ferraris chancenlos Der junge Mike Hawthorn rangierte zum Ende der Saison auf einem hervorragenden vierten Platz und wurde sogleich von Enzo Ferrari fur die kommende Saison verpflichtet Die sogenannten Formel 2 Jahre der Formel 1 waren eine reine Domane des Ferrari Rennstalls Ferrari gewann in den beiden Jahren 14 von 17 Rennen und erzielte zehn Doppelsiege Erst mit dieser Saison gab es eine Helmpflicht fur Autorennen Uberlegener Fahrer 1952 war Alberto Ascari auf Ferrari Ihm fehlte ein gleichwertiger Gegner sowohl innerhalb seines eigenen Teams als auch ausserhalb Lediglich Giuseppe Farina brachte ihn beim Grand Prix auf dem Nurburgring und Jose Froilan Gonzalez in Monza in Bedrangnis Auf die Teilnahme am Grossen Preis der Schweiz musste er dagegen verzichten weil Ferrari aus Marketinggrunden seinem Start in Indianapolis den Vorzug gab so dass sein Teamkollege Piero Taruffi das Rennen auf der Rennstrecke Bremgarten bei Bern gewann Titelverteidiger Juan Manuel Fangio war ohne konkurrenzfahiges Material da Maseratis neuer Wagen zum Grossen Preis der Schweiz noch nicht fertiggestellt war Fangio nahm deshalb mit einem B R M an zwei Formel 1 Rennen Grand Prix d Albi auf dem Circuit des Planques in Albi und Ulster Trophy auf dem Dundrod Circuit bei Belfast ausserhalb der Weltmeisterschaftskonkurrenz teil und schied jedes Mal aus Zu einem Formel 2 Rennen in Monza wo ihm ein Maserati zur Verfugung stand fuhr er von Le Bourget aus mit einem Wagen des Kollegen Louis Rosier weil ein Flug zu spat gewesen ware Zwei Stunden vor Beginn des Rennens kam er an und startete daraufhin aus der letzten Reihe Bereits in der zweiten Runde verlor er die Kontrolle uber den Wagen und verungluckte schwer moglicherweise infolge Ubermudung Funf Monate musste er daraufhin eine Wirbelsaulen Verletzung auskurieren ohne in die Weltmeisterschaft eingreifen zu konnen Rennberichte BearbeitenGrosser Preis der Schweiz Bearbeiten Hauptartikel Grosser Preis der Schweiz 1952 Platz Fahrer Team Zeit1 Piero Taruffi Ferrari 3 01 46 12 Rudolf Fischer Ecurie Espadon 2 37 23 Jean Behra Gordini 1 Runde4 Ken Wharton Frazer Nash Bristol 2 Runden5 Alan Brown Cooper Bristol 3 Runden Der Grosse Preis der Schweiz wurde am 18 Mai 1952 in Bremgarten bei Bern in 62 Runden uber eine Distanz von 451 36 km ausgetragen Da Ascari hier zugunsten des Rennens in den USA auf einen Start verzichtete war fur Taruffi der Weg zum Sieg frei Den zweiten Platz belegte der Lokalmatador Fischer mit einem privat eingesetzten Ferrari In einem Rennen des Rahmenprogramms verungluckte Rudolf Caracciola schwer und musste seine Laufbahn als Rennfahrer beenden Indianapolis 500 Bearbeiten Hauptartikel Indianapolis 500 1952 Platz Fahrer Team Zeit1 Troy Ruttman Kuzma Offenhauser 3 52 41 882 Jim Rathmann Kurtis Offenhauser 4 02 333 Sam Hanks Kurtis Offenhauser 6 11 614 Duane Carter Lesovsky Offenhauser 6 48 345 Art Cross Kurtis Offenhauser 8 40 15 Die 500 Meilen von Indianapolis waren am 30 Mai 1952 erneut Bestandteil der Formel 1 WM Das Rennen ging uber 804 6 km in 200 Runden Aus Public Relation Grunden wunschte Ferrari den Start mit dem alten 4 5 Liter Boliden des Vorjahres Doch das Unternehmen wurde zum Fiasko Ascari konnte sich nur mit Muhe qualifizieren lag zwar zu Beginn auf dem achten Platz gab jedoch nach 41 Runden auf nachdem eines seiner hinteren Rader gebrochen war Das Rennen selbst wurde von Bill Vukovich dominiert der erst acht Runden vor Schluss in Fuhrung liegend ausschied Troy Ruttman war bis zum Sieg Fernando Alonsos in Ungarn 2003 der jungste Sieger eines WM Laufes Enzo Ferrari nahm die Niederlage personlich und bedauerte selbst kurz vor seinem Tode das Rennen nie gewonnen zu haben Grosser Preis von Belgien Bearbeiten Hauptartikel Grosser Preis von Belgien 1952 Platz Fahrer Team Zeit1 Alberto Ascari Ferrari 3 03 46 32 Giuseppe Farina Ferrari 1 55 23 Robert Manzon Gordini 4 28 44 Mike Hawthorn Cooper Bristol 1 Runde5 Paul Frere HWM Alta 2 Runden Der verregnete Grosse Preis von Belgien am 22 Juni 1952 in Spa Francorchamps ging uber 36 Runden auf einer Distanz von 508 32 km Der Grand Prix trug auch den FIA Ehrentitel Grosser Preis von Europa Das Rennen brachte mit einem eindeutigen Ascari Triumph auf Ferrari einen Vorgeschmack auf die nachsten zwei Jahre Das Besondere an diesem Rennen war dass es Mike Hawthorn gelang mit seinem Cooper Bristol in die Punkte zu fahren Es waren nicht nur die ersten Wertungspunkte fur den spateren Weltmeister sondern auch die erste Platzierung fur den Cooper Rennstall Grosser Preis von Frankreich Bearbeiten Hauptartikel Grosser Preis von Frankreich 1952 Platz Fahrer Team Zeit1 Alberto Ascari Ferrari 3 02 42 62 Giuseppe Farina Ferrari 1 Runde3 Piero Taruffi Ferrari 2 Runden4 Robert Manzon Gordini 3 Runden5 Maurice Trintignant Gordini 5 Runden Erstmals fand der Grosse Preis von Frankreich auf der Rennstrecke Rouen les Essarts statt Das Rennen wurde bei Regen uber eine Gesamtdistanz von 387 6 km bzw 76 Runden gefahren Ferrari beherrschte den Grand Prix Ascari feierte einen Start Ziel Sieg Grosser Preis von Grossbritannien Bearbeiten Hauptartikel Grosser Preis von Grossbritannien 1952 Platz Fahrer Team Zeit1 Alberto Ascari Ferrari 2 44 11 02 Piero Taruffi Ferrari 1 Runde3 Mike Hawthorn Cooper Bristol 2 Runden4 Dennis Poore Connaught 2 Runden5 Eric Thompson Connaught 3 Runden Der Grosse Preis von Grossbritannien am 19 Juli 1952 wurde auf dem Silverstone Circuit in 85 Runden uber insgesamt 400 435 km ausgetragen Erneut gelang Ascari ein uberlegener Sieg Er uberrundete das gesamte Fahrerfeld Hinter dem Zweiten Taruffi erreichten britische Piloten bei ihrem Heim Grand Prix die Platze drei bis funf Grosser Preis von Deutschland Bearbeiten Hauptartikel Grosser Preis von Deutschland 1952 Platz Fahrer Team Zeit1 Alberto Ascari Ferrari 3 06 13 32 Giuseppe Farina Ferrari 14 13 Rudolf Fischer Ferrari 7 10 14 Piero Taruffi Ferrari 1 Runde5 Jean Behra Gordini 1 Runde Am 3 August 1952 wurde Grosse Preis von Deutschland auf dem Nurburgring ausgetragen Das Rennen ging uber 18 Runden auf einer Distanz von 410 580 km Zwolf der 30 Starter kamen aus Deutschland und fuhren auf BMW oder Veritas unterlegen hinterher Fritz Riess der Le Mans Sieger des gleichen Jahres wurde mit seinem Veritas als bestplatzierter Deutscher auf Platz sieben gewertet Mit seinem Sieg den ein zusatzlicher Boxenstopp wegen Olmangel nur vorubergehend gefahrdet hatte gewann Ascari bereits vorzeitig die Fahrerwertung des Jahres Grosser Preis der Niederlande Bearbeiten Hauptartikel Grosser Preis der Niederlande 1952 Platz Fahrer Team Zeit1 Alberto Ascari Ferrari 2 53 28 52 Giuseppe Farina Ferrari 40 13 Luigi Villoresi Ferrari 1 34 44 Mike Hawthorn Cooper Bristol 2 Runden5 Robert Manzon Gordini 3 Runden Erstmals zahlte der Grosse Preis der Niederlande zur Weltmeisterschaft Die neue Piste von Zandvoort verwendete unter anderem gesprengte deutsche Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg als Fundament Das Rennen fand am 17 August 1952 statt und ging uber 90 Runden mit einer Gesamtdistanz von 377 370 km Nichts Neues hingegen beim Rennverlauf Ascari gewann auf Ferrari einzig Mike Hawthorn konnte anfangs mit den Italienern mithalten Grosser Preis von Italien Bearbeiten Hauptartikel Grosser Preis von Italien 1952 Platz Fahrer Team Zeit1 Alberto Ascari Ferrari 2 50 45 62 Jose Froilan Gonzalez Maserati 1 01 83 Luigi Villoresi Ferrari 2 04 24 Giuseppe Farina Ferrari 2 11 45 Felice Bonetto Maserati 1 Runde Der Grosse Preis von Italien wurde am 7 September 1952 in Monza uber 80 Runden auf einer Distanz von 504 km ausgetragen Endlich war der Maserati fertig dessen Debut sich immer wieder verzogert hatte Und er konnte mit den Ferraris mithalten nur durch seinen grosseren Benzinverbrauch und die damit verbundenen Tankstopps fiel Gonzalez hinter Ascari zuruck Fahrerwertung Bearbeiten nbsp Ferrari 375 Ascaris Wagen beim Indy 500 nbsp HWM von 1952Fur die Fahrerweltmeisterschaft 1952 galten folgende Regeln der Punkteverteilung Platz 1 8 PunktePlatz 2 6 PunktePlatz 3 4 PunktePlatz 4 3 PunktePlatz 5 2 Punkteschnellste Runde 1 PunktEs gingen nur die besten vier Resultate aus den acht Rennen in die Wertung ein Es war erlaubt die Fahrer zu wechseln Wurde dies gemacht bekam jeder Fahrer die Halfte der Punktzahl des mit dem Fahrzeug erreichten Platzes unabhangig davon wie gross sein Anteil an der Gesamtdistanz war Pos Fahrer Konstrukteur nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Punkte0 1 Italien nbsp Alberto Ascari Ferrari DNF 1 1 1 1 1 1 36 47 5 0 2 Italien nbsp Giuseppe Farina Ferrari DNF 2 2 6 2 2 4 24 27 0 3 Italien nbsp Piero Taruffi Ferrari 1 DNF 3 2 4 7 220 4 Schweiz nbsp Rudolf Fischer Ferrari 2 DNF 13 3 DNF 100 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hawthorn Cooper 4 DNF 3 4 NC 100 6 Frankreich 1946 nbsp Robert Manzon Gordini DNF 3 4 DNF DNF 5 14 90 7 Vereinigte Staaten 48 nbsp Troy Ruttman Kuzma 1 80 8 Italien nbsp Luigi Villoresi Ferrari 3 3 80 9 Argentinien nbsp Jose Froilan Gonzalez Maserati 2 6 510 Vereinigte Staaten 48 nbsp Richard Rathmann Kurtis Kraft 2 611 Frankreich 1946 nbsp Jean Behra Gordini 3 DNF 7 5 DNF DNF 612 Vereinigte Staaten 48 nbsp Sam Hanks Kurtis Kraft 3 413 Vereinigtes Konigreich nbsp Dennis Poore Connaught 4 12 314 Vereinigtes Konigreich nbsp Ken Wharton Frazer Nash Cooper 4 DNF DNF 315 Vereinigte Staaten 48 nbsp Duane Carter Lesovsky 4 316 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Brown Cooper 5 6 22 15 217 Italien nbsp Felice Bonetto Maserati DNF 5 2Belgien nbsp Paul Frere H W M Gordini 5 DNF 219 Vereinigte Staaten 48 nbsp Art Cross Kurtis Kraft 5 2Vereinigtes Konigreich nbsp Eric Thompson Connaught 5 2Frankreich 1946 nbsp Maurice Trintignant Ferrari Gordini DNS 5 222 Vereinigte Staaten 48 nbsp Bill Vukovich Kurtis Kraft DNF 123 Schweiz nbsp Emmanuel de Graffenried Maserati 6 DNF 19 DNQ 024 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins H W M DNF DNF 6 DNF DNS DNQ 025 Frankreich 1946 nbsp Andre Simon Ferrari DNF 6 026 Vereinigte Staaten 48 nbsp Jimmy Bryan Kurtis Kraft 6 0Belgien nbsp Roger Laurent Ferrari H W M 6 028 Schweiz nbsp Peter Hirt Ferrari 7 11 DNF 029 Belgien nbsp Charles de Tornaco Ferrari 7 DNF DNQ 030 Vereinigtes Konigreich nbsp Duncan Hamilton H W M DNF 7 031 Vereinigtes Konigreich nbsp Reg Parnell Cooper 7 0Vereinigte Staaten 48 nbsp Jimmy Reece Kurtis Kraft 7 0Deutschland nbsp Fritz Riess Veritas 7 034 Vereinigtes Konigreich nbsp Lance Macklin H W M DNF 11 9 15 8 DNQ 035 Vereinigtes Konigreich nbsp Eric Brandon Cooper 8 9 20 13 036 Belgien nbsp Johnny Claes Simca Gordini H W M 8 DNF 14 DNQ 037 Brasilien 1889 nbsp Francisco Landi Maserati DNF 8 0Deutschland nbsp Toni Ulmen Veritas DNF 8 039 Vereinigte Staaten 48 nbsp George Connor Kurtis Kraft 8 0Frankreich 1946 nbsp Philippe Etancelin Maserati 8 0Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Ferrari 8 042 Vereinigtes Konigreich nbsp Ken Downing Connaught 9 DNF 043 Niederlande nbsp Jan Flinterman Maserati 9 0Vereinigte Staaten 48 nbsp Cliff Griffith Kurtis Kraft 9 045 Thailand nbsp Birabongse Bira Gordini DNF 10 DNF 11 046 Frankreich 1946 nbsp Louis Rosier Ferrari DNF DNF DNF 10 047 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Whitehead Alta Ferrari DNF 10 048 Frankreich 1946 nbsp Yves Giraud Cabantous H W M 10 0Vereinigte Staaten 48 nbsp Johnnie Parsons Kurtis Kraft 10 050 Uruguay nbsp Eitel Cantoni Maserati DNF DNF 11 051 Vereinigte Staaten 48 nbsp Jack McGrath Kurtis Kraft 11 052 Italien nbsp Gianfranco Comotti Ferrari 12 0Vereinigte Staaten 48 nbsp Jim Rigsby Watson 12 0Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Whitehead Alta 12 055 Vereinigte Staaten 48 nbsp Joe James Kurtis Kraft 13 0Belgien nbsp Arthur Legat Veritas 13 057 Vereinigte Staaten 48 nbsp Robert O Brien Simca Gordini 14 0Vereinigte Staaten 48 nbsp Bill Schindler Chapman 14 059 Australien nbsp Tony Gaze H W M 15 DNF DNF DNQ 060 Vereinigte Staaten 48 nbsp George Fonder Sherman 15 061 Vereinigtes Konigreich nbsp Kenneth McAlpine Connaught 16 DNF 0Vereinigte Staaten 48 nbsp Eddie Johnson Trevis 16 063 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Maserati DNF DNQ 17 064 Brasilien 1889 nbsp Gino Bianco Maserati 18 DNF DNF DNF 065 Vereinigte Staaten 48 nbsp Chuck Stevenson Kurtis Kraft 18 066 Vereinigte Staaten 48 nbsp Henry Banks Lesovsky 19 067 Vereinigte Staaten 48 nbsp Manuel Ayulo Lesovsky 20 068 Vereinigtes Konigreich nbsp Anthony Crook Frazer Nash 21 0Vereinigte Staaten 48 nbsp Johnny McDowell Kurtis Kraft 21 0 Deutschland nbsp Hans Klenk Veritas NC 0 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Ernst Klodwig BMW NC 0 Niederlande nbsp Dries van der Lof H W M NC 0 Deutschland nbsp Helmut Niedermayr A F M NC 0 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss E R A Connaught H W M DNF DNF DNF 0 Italien nbsp Piero Carini Ferrari DNF DNF 0 Vereinigtes Konigreich nbsp William Aston Aston DNS DNF DNQ 0 Vereinigtes Konigreich nbsp George Abecassis H W M DNF 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Fred Agabashian Kurtis Kraft DNF 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Bobby Ball Stevens DNF 0 Frankreich 1946 nbsp Marcel Balsa BMW DNF 0 Frankreich 1946 nbsp Elie Bayol Osca DNF 0 Deutschland nbsp Gunther Bechem BMW DNF 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Tony Bettenhausen Deidt DNF 0 Deutschland nbsp Adolf Brudes Veritas DNF 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Gene Hartley Kurtis Kraft DNF 0 Deutschland nbsp Willi Heeks A F M DNF 0 Deutschland nbsp Theo Helfrich Veritas DNF 0 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rudolf Krause BMW DNF 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Andy Linden Kurtis Kraft DNF 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Chet Miller Kurtis Kraft DNF 0 Vereinigtes Konigreich nbsp Robin Montgomerie Charrington Aston DNF 0 Vereinigtes Konigreich nbsp David Murray Cooper DNF 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Duke Nalon Kurtis Kraft DNF 0 Deutschland nbsp Josef Peters Veritas DNF 0 Deutschland nbsp Paul Pietsch Veritas DNF 0 Italien nbsp Franco Rol Maserati DNF 0 Schweiz nbsp Rudolf Schoeller Ferrari DNF 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Bob Scott Kurtis Kraft DNF 0 Deutschland nbsp Hans Stuck A F M Ferrari DNF 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Bob Sweikert Kurtis Kraft DNF 0 Schweiz nbsp Max de Terra Simca Gordini DNF 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Rodger Ward Kurtis Kraft DNF 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Travis Webb Bromme DNF 0 Italien nbsp Piero Dusio Cisitalia DNS 0 Schweiz nbsp Ludwig Fischer A F M DNS 0 Deutschland nbsp Willi Krakau A F M DNS 0 Deutschland nbsp Harry Merkel BMW DNS 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Buzz Barton Rae DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Joe Barzda Maserati DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Bill Cantrell Ewing DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Neal Carter Kurtis Kraft DNQ 0 Argentinien nbsp Alberto Crespo Maserati DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Jimmy Daywalt Meyer DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Duke Dinsmore Miller DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Walt Faulkner Pankratz DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Carl Forberg Maserati DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Gene Force Schroeder DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Dick Frazier Stevens DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Peter Hahn Snowberger DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Allen Heath Kurtis Kraft DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Jackie Holmes Maserati DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Jimmy Jackson Kurtis Kraft DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Danny Kladis Deidt DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Jud Larson Meyer DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Bayliss Levrett Kurtis Kraft DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Frank Luptow Ewing DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Johnny Mauro Ferrari DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Mike Nazaruk Kurtis Kraft DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Paul Russo Kurtis Kraft DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Doc Shanebrook Pawl DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Bill Taylor Lesovsky DNQ 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp George Tichenor Kurtis Kraft DNQ 0LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Automobil Weltmeisterschaft 1952 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Formel 1 Website Ergebnisse Saison 1952 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Werner J Haller Christian Eichenberger Leopold Wieland Grosse Regelanderungen und ihre Folgen Motorsport aktuell Ausgabe MSA 4 2014 Seite 4 Automobil Formel 1 Weltmeisterschaft Saisonuberblick Liste der Formel 1 Weltmeister 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1952 Schweiz Indianapolis Belgien Europa Frankreich Grossbritannien Deutschland Niederlande Italien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Automobil Weltmeisterschaft 1952 amp oldid 239087048