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TVR GranturaProduktionszeitraum 1958 1967Klasse SportwagenKarosserieversionen CoupeNachfolgemodell TVR VixenDer TVR Grantura ist ein zweisitziger britischer Sportwagen der von 1958 bis 1967 nacheinander von mehreren Unternehmen in der nordenglischen Hafenstadt Blackpool gefertigt und jeweils unter der Marke TVR angeboten wurde Ublicherweise werden vier oder funf Serien unterschieden von denen einige weiter untergliedert werden Ubereinstimmendes Konstruktionsmerkmal aller Serien war ein Gitterrahmen und eine Kunststoffkarosserie Die Granturas waren wahlweise als Komplettfahrzeuge oder als Bausatz erhaltlich und konnten mit Motoren verschiedener britischer Hersteller ausgestattet werden Fur den nordamerikanischen Markt entstanden von 1963 bis 1966 ausserdem einige Versionen mit Achtzylindermotoren von Ford USA die als Griffith 200 und Griffith 400 verkauft wurden Der TVR Grantura war der erste in grosserer Serie gefertigte Sportwagen der Marke TVR und pragte deren Bild bis in die 1970er Jahre hinein Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Die einzelnen Baureihen 2 1 Grantura Mark I 2 1 1 Technik 2 1 2 Karosserie 2 1 3 Motoren 2 2 Grantura Mark II und Grantura IIa 2 2 1 Mark II 2 2 2 Mark IIa 2 3 Grantura Mark III 2 3 1 Technik 2 3 2 Karosserie 2 3 3 Motoren 2 4 1800 S 2 5 Grantura Mark IV 3 Achtzylinderversionen TVR Griffith 200 und 400 4 Der TVR Grantura im Motorsport 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte BearbeitenTrevor Wilkinson fuhrte seit 1946 in Blackpool das nach ihm benannte Unternehmen TVR Engineering In den 1950er Jahren hatte TVR einige offene Sportwagen gebaut die Einzelstucke blieben Ab 1955 entstanden auf Initiative des US amerikanischen Autohandlers Ray Saidel der TVR Open Sports und das TVR Coupe mit Stufenheck in Kleinserie Eine davon abgeleitete Schragheckversion verkaufte Saidel 1958 in den USA unter der Bezeichnung als Jomar Vom Jomar entstanden nur etwa 10 Exemplare Nach dem Ende der Verbindung zu Saidel war TVR Engineering zahlungsunfahig und wurde Ende 1958 liquidiert Wilkinson grundete daraufhin Layton Sports Cars dessen Name sich auf Blackpools Stadtteil Layton bezog in dem das TVR Werk lag 1 Layton Sports Cars wurde 1961 in TVR Cars umbenannt Diese Unternehmen fertigten ab 1959 eine uberarbeitete Version des Jomar fur den britischen Markt Sie erhielt die Bezeichnung Grantura eine lautmalerische Abwandlung des Begriffs Grand Tourer 2 Nach der Insolvenz von Layton TVR Cars Ende 1962 ubernahm Grantura Engineering die Fertigung des Sportwagens die 1965 ebenfalls insolvenzbedingt zum Erliegen kam Das von Martin Lilley neu gegrundete Unternehmen TVR Engineering nahm Anfang 1966 die Fertigung des Grantura wieder auf und setzte sie bis 1967 fort Danach wurde der Grantura durch den Vixen ersetzt eine verbesserte und auf Ford Technik abgestimmte Version des Grantura Die einzelnen Baureihen BearbeitenGrantura Mark I Bearbeiten Grantura Mark I nbsp TVR GranturaTVR GranturaProduktionszeitraum 1958 1960Karosserieversionen CoupeMotoren Ottomotoren 1 1 1 6 Liter 26 5 62 5 kW Lange 3467 mmBreite 1664 mmHohe 1194 mmRadstand 2121 mmLeergewicht 657 kgDie erste Serie des Grantura im englischen Sprachraum ruckwirkend als Mark I bezeichnet 3 wurde von 1959 bis 1960 von Layton Sports Cars in Blackpool gebaut Insgesamt entstanden etwa 100 Fahrzeuge dieser Serie 4 Technik Bearbeiten Der Grantura Mark I hat einen Gitterrohrrahmen der aus Stahlrohren mit unterschiedlichen Durchmessern zusammengesetzt ist Er entspricht weitgehend der bereits im Jomar verwendeten Konstruktion Von oben betrachtet hat der Rahmen die Form eines Y 5 dessen Gabel vorn vom Quertrager der Vorderachse verschlossen ist Das vordere Drittel des Rahmens tragt den Motor und die Vorderradaufhangung das hintere Drittel das Differenzial und die Hinterradaufhangung An dieser Grundstruktur befinden sich weitere Trager die die Karosserie halten und verbindende Rohre Fur das Fahrwerk wurden die Kurbellenker des VW Kafer verwendet Die britische Presse beschrieb die Aufhangung des Grantura als Porsche Type 6 Die Trommelbremsen kamen vom Austin Healey 100 7 das Lenkgetriebe war eine Spindellenkung 8 von Burman and Sons wie sie auch im Ford Anglia verwendet wurde Karosserie Bearbeiten Die Karosserie des ersten Grantura besteht wie die aller folgenden Serien aus glasfaserverstarktem Kunststoff Wahrend die Aufbauten der ersten TVR Modelle noch von Zulieferern wie RGS bezogen worden waren fertigten Layton Sports Cars und auch TVR die Grantura Karosserien im eigenen Werk Abgesehen davon stammen viele Zulieferteile aus britischer Grossserienproduktion Die Frontscheibe etwa ist die des zeitgenossischen Ford Zodiac 9 Stilistisch ist der Aufbau von einer langen Motorhaube und einem sehr kurzen Fahrgastabteil gepragt Die Motorhaube ist vorn angeschlagen und klappt einteilig vor Die Turen sind sehr schmal und beschranken den Zugang zum Innenraum 9 10 Die knappe Fahrgastzelle und der kurze Radstand von 2 1 m lassen das Fahrzeug gedrungen und stummelig erscheinen 11 Am hinteren Ende hat der Grantura eine Panoramascheibe aus Kunststoff die zu einem festen Stilmittel aller TVR Coupes bis hin zur M Serie der 1970er Jahre wurde Das Heckfenster lasst sich nicht offnen es gibt auch keine Kofferraumklappe Der Ablageraum und das Reserverad hinter den Sitzen sind ausschliesslich uber den Fahrgastraum zu erreichen 12 Ein stilistisches Merkmal das nur der Grantura Mark I hat sind rund abfallende hintere Kotflugel Sie entsprechen denen des vor dem Grantura produzierten TVR Coupe dessen Kotflugel noch auf die Karossieform des Microplas Mistral zuruckgehen Motoren Bearbeiten Der Grantura Mark I konnte mit unterschiedlichen Motoren britischer Herkunft ausgestattet werden 13 Am haufigsten wurde der 1 2 Liter grosse FWE Vierzylindermotor von Coventry Climax eingebaut der 80 bhp 60 kW leistete 11 Daneben war auch der FWA Motor mit 1 1 Litern Hubraum erhaltlich Einige Mark I erhielten einen 1 6 Liter grossen Vierzylindermotor aus der B Serie von BMC mit 78 bhp 58 kW Diese Motoren gab es auch im MGA Von Ford of Britain konnten veraltete Vierzylindermotoren des Ford Anglia 100E 100E mit 1 2 Litern Hubraum stehenden Ventilen und einer Leistung von 35 bhp 27 kW 36 PS 14 oder der neue gleich grosse Kentmotor des Anglia 105E mit hangenden Ventilen verwendet werden Grantura Mark II und Grantura IIa Bearbeiten Grantura Mark II nbsp TVR Grantura Mk IITVR Grantura Mk IIProduktionszeitraum 1960 1962Karosserieversionen CoupeMotoren Ottomotoren 1 2 1 6 Liter 40 61 kW Lange 3467 mmBreite 1664 mmHohe 1194 mmRadstand 2121 mmLeergewicht 657 kgIm Juli 1960 erschien die erste uberarbeitete Version des Grantura die als Mark II bezeichnet wurde Die Autos entstanden weiterhin bei Layton Sports Cars die ab 1961 als TVR Cars firmierte Die Fertigung des Mark II und seiner Variante Mark IIa endete 1962 mit der Insolvenz von TVR Cars Bis dahin entstanden insgesamt etwa 400 Mark II und IIa 4 Die zweite Serie war damit die mit Abstand erfolgreichste der gesamten Baureihe Mark II Bearbeiten Ausserlich unterscheidet sich der Mark II vor allem durch die geanderte Heckpartie Anstelle der rund abfallenden Verkleidung des ersten Grantura hat der Mark II kleine Heckflugel in die kleine runde Leuchten eingelassen sind Die stilistische Uberarbeitung der Motorhaube betrifft vor allem den vorderen Lufteinlass der geringfugig schmaler und niedriger ist 3 Abgesehen davon blieb das Design des Grantura unverandert Auch technisch gab es kaum Anderungen Serienmassig stattete TVR den Grantura Mark II mit dem 1 6 Liter grossen B Series Vierzylinder des MGA aus das betraf etwa 70 Prozent der gesamten Serie Allerdings konnten auch weiterhin Motoren von Ford oder Coventry Climax eingebaut werden Ein Grantura Mark II mit dem 1 6 l Motor des MGA wurde vom britischen Magazin The Motor 1961 getestet Er erreichte eine Hochstgeschwindigkeit von 158 km h und eine Beschleunigung von 0 100 km h in 12 0 s Ein Benzinverbrauch von 8 61 l 100 km wurde festgestellt 10 1960 kostete ein komplettes Fahrzeug 1188 und im folgenden Jahr 1298 einschliesslich Steuern 10 Fur einen Bausatz hingegen wurde 1960 ein Preis von 888 verlangt Mark IIa Bearbeiten 1961 erschien eine in der Literatur als Mark IIa bezeichnete Version die sich von dem bisherigen Mark II vor allem durch den serienmassigen Einbau vorderer Scheibenbremsen unterschied Die Bremsen kamen von Girling und entsprachen den Einheiten die beim Austin Healey 3000 eingebaut wurden 3 Grantura Mark III Bearbeiten Grantura Mark III nbsp Grantura Mark III 1962 Grantura Mark III 1962 Produktionszeitraum 1962 1963Karosserieversionen CoupeMotoren Ottomotoren 1 2 1 8 Liter 40 70 kW Lange 3505 mmBreite 1626 mmHohe 122 mmRadstand 2171 mmLeergewicht 811 kgIm April 1962 erschien der Grantura Mark III Produziert wurden die Autos der dritten Serie zunachst bei TVR Cars Ltd Nach deren Insolvenz im Oktober 1962 ubernahm das selbstandige Unternehmen Grantura Engineering das schon als Zulieferer fur TVR Cars tatig gewesen war die Produktion Im November 1964 wurde der Mark III durch den 1800S ersetzt Bis dahin entstanden je nach Quelle zwischen 60 15 und 90 16 Mark III Das Chassis und die Karosserie des Mark III war die Grundlage fur den TVR Griffith 200 Technik Bearbeiten Die dritte Serie der Autos hat ein neues Fahrgestell das John Thurner entworfen hatte Es folgt in der Auslegung grundsatzlich dem bisherigen Grantura Chassis ist aber langer und breiter Durch zahlreiche zusatzliche Querverstrebungen ist es verwindungssteifer als die fruheren Konstruktionen Das Chassis und damit auch der Radstand des Autos wurden um 4 cm gestreckt dadurch ist der Innenraum geringfugig grosser Thurners Chassis ist 9 kg schwerer als das der beiden fruheren Grantura Versionen 17 Neu ist auch die Aufhangung Die Vorderradaufhangung mit Doppelquerlenkern wurde nahezu unverandert vom Triumph Herald ubernommen die Hinterradaufhangung hingegen ist eine TVR Eigenkonstruktion ebenfalls mit Doppelquerlenkern und Schraubenfedern Im Vergleich zu fruheren Grantura Versionen ist der Mark III komfortabler und praziser zu fahren 17 Karosserie Bearbeiten Die Karosserie des Mark III entspricht abgesehen von der geringfugigen Streckung der Fahrgastzelle die mit dem verlangerten Radstand korrespondiert der des Mark II Die Turen sind unverandert Motoren Bearbeiten Anfanglich war der Mark III wieder mit den aus dem Vorganger bekannten Motoren von BMC MG Coventry Climax oder Ford erhaltlich Als nach wenigen Monaten der Vorrat an Ford und Coventry Climax Motoren aufgebraucht war beschrankte das Werk das Angebot auf BMC Vierzylinder Zunachst wurde weiter der 1 6 Liter grosse Vierzylinder aus dem MGA eingebaut Zum Jahreswechsel 1962 63 ubernahm TVR dann die kurz vorher im MGB eingefuhrte auf 1 8 Liter vergrosserte Variante dieses Motors der B Serie Ihre Leistung betrug etwa 94 bhp 70 kw 95 PS 14 Der 1 8 Liter Motor wurde in den folgenden Jahren zum Standard im Grantura 18 1800 S Bearbeiten 1800 SBild nicht vorhandenProduktionszeitraum 1963 1965Karosserieversionen CoupeMotoren Ottomotor 1 8 LiterLange 3505 mmBreite 1626 mmHohe 122 mmRadstand 2171 mmLeergewicht 811 kgIm November 1964 wurde mit dem 1800 S eine weiterentwickelte Version des Grantura vorgestellt Die Nomenklatur ist bei diesem Modell uneinheitlich Teilweise wird es als Grantura 1800 S bezeichnet 19 teilweise als Mark III 1800 S unter Verzicht auf den Zusatz Grantura 16 teilweise auch nur als TVR 1800 S 11 Auch die Angaben in den Werbebroschuren sind hierzu uneinheitlich Das Modell wurde wie der direkte Vorganger von Grantura Engineering hergestellt Bis zur insolvenzbedingten Produktionseinstellung im Herbst 1965 entstanden den meisten Quellen zufolge etwa 130 Fahrzeuge 16 nach anderen Quellen nur 90 20 Karosserie und Chassis des 1800 S waren die Basis fur den TVR Griffith 400 Der TVR 1800 S entspricht technisch seinem Vorganger Mark III Weiterhin baute das Werk serienmassig den 1 8 Liter grossen Vierzylinder der BMC B Serie ein Der wesentliche Unterschied zum Vorganger betrifft die Gestaltung der Heckpartie Anstelle des bisherigen rundlichen Hecks mit den angedeuteten Flugeln hat das Auto ein Kammheck Am oberen Ende des Abschlusses ist eine kleine Abrisskante eingearbeitet Das kurze und abgeschnitten wirkende Heck dieses Modells wird nach der schwanzlosen Katzenrasse Manx im britischen Sprachraum Manx Tail genannt Neu waren auch die runden einteiligen Ruckleuchten vom Ford Cortina die in Grossbritannien scherzhaft als Ban The Bomb Lights 15 bezeichnet werden weil sie an das Logo der britischen Friedensinitiative Campaign for Nuclear Disarmament erinnern Weitere Anderungen betreffen die hintere Panoramascheibe die nun grosser ist 14 und die seitlichen Ausbuchtungen uber dem hinteren Radausschnitt 21 Grantura Mark IV Bearbeiten Grantura 1800 Mark IV nbsp TVR Grantura Mark IVTVR Grantura Mark IVProduktionszeitraum 1966 1967Karosserieversionen CoupeMotoren Ottomotor 1 8 LiterLange 3505 mmBreite 1626 mmHohe 122 mmRadstand 2171 mmLeergewicht 811 kgDie letzte Variante ist der Grantura Mark IV der alternativ auch als 1800 Mark IV mit 14 und ohne 16 den Namenszusatz Grantura bezeichnet wird Er ist das erste Modell der Martin Lilley Ara die Ende 1965 mit der Ubernahme der Produktionsrechte durch Martin Lilley und deren Ubertragung auf das neu gegrundete Unternehmen TVR Engineering begann Der Mark IV diente als Ubergangsmodell das bis zur Einfuhrung des neuen TVR Vixen im Programm gehalten wurde Zum Produktionsumfang des Mark IV gibt es unterschiedliche Angaben Sie reichen in der Literatur von 38 22 bis zu 76 Exemplaren 16 der britische Markenclub geht von 78 Fahrzeugen aus 15 Der Mark IV entspricht technisch und ausserlich nahezu vollstandig dem bisherigen 1800 S Er wird nach wie vor von dem 1 8 Liter grossen Reihenvierzylinder BMC B Serie angetrieben und hat wie der Vorganger das Manx Heck mit den runden Ruckleuchten des Ford Cortina Das neue Management unter der Leitung von Martin Lilley versuchte durch Qualitatssteigerung die Reklamationen und Garantiefalle zu reduzieren und so die Profitabilitat zu erhohen Der Mark IV erfuhr deshalb einige Detailmodifikationen wegen derer er als verbesserter 1800 S gilt 22 Ausserdem erhielt er einen grosseren Benzintank 15 Die Preise betrugen 1 000 fur einen Bausatz und 1 300 fur ein im Werk zusammengebautes Auto Auf der Grundlage des Mark IV Chassis entstanden noch einige Griffith 400 Achtzylinderversionen TVR Griffith 200 und 400 Bearbeiten Hauptartikel Griffith 200 Hauptartikel Griffith 400 Hauptartikel TVR Griffith 200 nbsp Griffith 400Der TVR Griffith 200 1963 bis 1964 und sein Nachfolger Griffith 400 1964 bis 1967 waren Parallelmodelle des Grantura die vor allem fur den US amerikanischen Markt bestimmt waren Sie nutzten das Chassis und die Karosserie des Grantura Mark III Griffith 200 bzw des 1800S Mark IV Griffith 400 hatten aber einen 4 7 Liter grossen Achtzylinder V Motor von Ford USA Sie entstanden im Auftrag der Griffith Motors aus Hicksville New York und traten gegen die ahnlich konzipierten Sportwagen AC Cobra und Sunbeam Tiger an 23 Die in Grossbritannien verkauften Versionen der beiden Achtzylindermodelle wurden hingegen unter der Marke TVR verkauft und hiessen einheitlich TVR Griffith 200 Der TVR Grantura im Motorsport Bearbeiten1962 nahm TVR Cars mit einem Werksteam und mehreren Granturas an den 12 Stunden Rennen von Sebring und Le Mans teil Das Rennen in Sebring beendeten Mark Donohue und Jay Signore auf dem 25 Gesamtrang in Le Mans fielen Peter Bolton und Ninian Sanderson bereits nach drei Runden aus Literatur BearbeitenDavid Culshaw Peter Horrobin The Complete Catalogue of British Cars 1895 1975 Veloce Publishing plc Dorchester 1997 ISBN 1 874105 93 6 Ralph Dodds TVR Cars Of The Peter Wheeler Era The Crowood Press Ramsburg 2015 ISBN 978 1 84797 997 1 John Tipler TVR Sutton Publishing Ltd Strout 1998 ISBN 0 7509 1766 0 Matthew Vale TVR 1946 1982 The Trevor Wilkinson and Martin Lilley Years The Crowood Press Ramsbury 2017 ISBN 978 1 78500 351 6Weblinks Bearbeiten nbsp Commons TVR Grantura Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetseite des TVR Owners Club zum Grantura englisch Einzelnachweise Bearbeiten John Tipler TVR Sutton Publishing Ltd Strout 1998 ISBN 0 7509 1766 0 S 13 David Lillywhite Halwart Schrader Klassische Automobile Motorbuch Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 613 02552 3 a b c Matthew Vale TVR 1946 1982 The Trevor Wilkinson and Martin Lilley Years The Crowood Press Ramsbury 2017 ISBN 978 1 78500 351 6 S 58 a b Graham Robson A Z of British Cars 1945 1980 Herridge amp Sons Devon 2006 ISBN 0 9541063 9 3 Matthew Vale TVR 1946 1982 The Trevor Wilkinson and Martin Lilley Years The Crowood Press Ramsbury 2017 ISBN 978 1 78500 351 6 S 43 Matthew Vale TVR 1946 1982 The Trevor Wilkinson and Martin Lilley Years The Crowood Press Ramsbury 2017 ISBN 978 1 78500 351 6 S 54 M Sedgewick M Gillies A Z of Cars 1945 1970 Bay View Books Devon 1986 ISBN 1 870979 39 7 https www smallfordspares co uk plates 123 105e steering gear Explosionsdarstellung des Lenkgetriebes a b Matthew Vale TVR 1946 1982 The Trevor Wilkinson and Martin Lilley Years The Crowood Press Ramsbury 2017 ISBN 978 1 78500 351 6 S 44 a b c N N The T V R Grantura In The Motor 29 Marz 1961 a b c Ralph Dodds TVR Cars Of The Peter Wheeler Era The Crowood Press Ramsburg 2015 ISBN 978 1 84797 997 1 S 12 Matthew Vale TVR 1946 1982 The Trevor Wilkinson and Martin Lilley Years The Crowood Press Ramsbury 2017 ISBN 978 1 78500 351 6 S 47 Matthew Vale TVR 1946 1982 The Trevor Wilkinson and Martin Lilley Years The Crowood Press Ramsbury 2017 ISBN 978 1 78500 351 6 S 51 a b c d Rainer W Schlegelmilch Hartmut Lehbrink Englische Sportwagen Konemann Koln 2001 ISBN 3 8290 7449 2 S 386 a b c d Uberblick uber die Geschichte des Grantura auf der Internetseite des TVR Owners Club abgerufen am 12 April 2019 a b c d e Matthew Vale TVR 1946 1982 The Trevor Wilkinson and Martin Lilley Years The Crowood Press Ramsbury 2017 ISBN 978 1 78500 351 6 S 62 a b Matthew Vale TVR 1946 1982 The Trevor Wilkinson and Martin Lilley Years The Crowood Press Ramsbury 2017 ISBN 978 1 78500 351 6 S 66 Mike Lawrence A Z of Sports Cars 1945 1990 Bay View Books Bideford Devon 1991 ISBN 1 870979 81 8 Kevin Brazendale Enzyclopdie Automobil von Alfa Romeo bis Zagato Augsburg Weltbild Verlag 2000 ISBN 3 8289 5384 0 S 612 Frank Oleski Hartmut Lehbrink Seriensportwagen Konemann Koln 1993 ISBN 3 89508 000 4 S 168 Matthew Vale TVR 1946 1982 The Trevor Wilkinson and Martin Lilley Years The Crowood Press Ramsbury 2017 ISBN 978 1 78500 351 6 S 72 a b Ralph Dodds TVR Cars Of The Peter Wheeler Era The Crowood Press Ramsburg 2015 ISBN 978 1 84797 997 1 S 13 Matthew Vale TVR 1946 1982 The Trevor Wilkinson and Martin Lilley Years The Crowood Press Ramsbury 2017 ISBN 978 1 78500 351 6 S 90 TVR Modelle Historische Modelle 1958 2012 Grantura Familie Grantura TVR Griffith 200Vixen Familie Vixen Vixen S2 Vixen S3 Vixen S4 Vixen 1300 1300 Vixen 2500 2500 Tuscan V6 Tuscan V8 Tuscan SeM Serie 1600M 2500M 3000M 3000M Turbo 3000S 3000S Turbo 5000M Taimar Taimar TurboWedges Tasmin 200 Tasmin 280i 280i Tasmin 2 350i 350SE 390SE 400SE 420SE 450SE 420SEAC 450SEACS Serie S S2 S3 S3C S4C V8SGriffith Familie Griffith Cerbera ChimaeraTamora Familie Tamora T350C T350T Sagaris TyphonTuscan Reihe Tuscan S Tuscan Speed 6Modelle in Zusammenarbeit mit Griffith Motors Griffith 200 Griffith 400Rennfahrzeuge und Prototypen Cerbera Speed 12 T400R Tina Trident Tuscan Challenge Tuscan Speed 12 Typhon GT Abgerufen von https de wikipedia org w index php title TVR Grantura amp oldid 234979396