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TVR VixenProduktionszeitraum 1967 1973Klasse SportwagenKarosserieversionen CoupeVorgangermodell TVR GranturaNachfolgemodell TVR M SerieDer TVR Vixen ist ein zweisitziges Sportcoupe das TVR in Blackpool England von 1967 bis 1973 in sechs verschiedenen Versionen herstellte Der mit britischen Vier und Sechszylindermotoren ausgestattete Vixen loste den seit 1959 produzierten Grantura ab Er wurde im Laufe der Jahre weiterentwickelt und ging schrittweise in die M Serie uber mit der TVR in den 1970er Jahren erfolgreich war Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Vixen S1 bis S4 2 1 Vixen S1 2 2 Vixen S2 2 3 Vixen S3 2 4 Vixen S4 3 Besondere Vixen Modelle 3 1 Vixen 2500 3 2 Vixen 1300 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte Bearbeiten nbsp Erstes neues Modell der Martin Lilley Ara TVR Vixen nbsp TVR Vixen Bj 1970 1600 cm bei den Hockenheim Historic 2021Von 1959 bis 1965 entstanden in Blackpool zwischen 700 und 800 TVR Grantura Coupes Sie gehen konzeptionell auf den Sportwagen Jomar zuruck den TVR Grunder Trevor Wilkinson in den 1950er Jahren entwickelt hatte Sie alle hatten einen Gitterrahmen aus Stahlrohren und eine mit ihm verklebte Karosserie aus glasfaserverstarktem Kunststoff Angetrieben wurden die in Grossbritannien wahlweise als Komplettfahrzeug oder als Bausatz erhaltlichen Grantura von BMC Coventry Climax oder Ford Motoren Im Laufe der Jahre gab es einige Detailanderungen unter anderem wurde 1962 ein neuer etwas langerer Rahmen von John Thurner eingefuhrt die das grundlegende Konzept allerdings nicht beruhrten Der Grantura uberlebte zudem mehrere Insolvenzen und Ubernahmen des herstellenden Unternehmens Der letzte grosse Einschnitt war die Insolvenz von Grantura Engineering im September 1965 1 Danach ubernahm Martin Lilley die Produktionsrechte am Grantura und setzte ab November 1965 die Fertigung durch das neu gegrundete Unternehmen TVR Engineering fort 2 Unter der Leitung Lilleys stabilisierte sich das Unternehmen 3 Lilley ermoglichte eine effiziente Weiterentwicklung des Autos und erreichte eine wirtschaftliche Konsolidierung Sein Hauptaugenmerk lag auf einer Verbesserung der Fertigungsqualitat was die Kosten fur Reklamationen und Garantiearbeiten sinken liess Ausserdem senkte Lilley die Einkaufskosten indem TVR ab 1967 seine Motoren und Antriebskomponenten nicht mehr von BMC sondern von Ford of Britain bezog Wahrend TVR die BMC Komponenten bei ortlichen Handlern kaufen musste konnten die Ford Teile direkt beim Werk uber die Ford Industrial Power Division bezogen werden Dadurch reduzierten sich die Einkaufspreise 4 Auf diese Weise wurde im Januar 1967 aus dem Grantura Mark IV der TVR Vixen S1 3 Ein Parallelmodell des Vixen war der vor allem fur den nordamerikanischen Markt bestimmte Tuscan V8 der von mehr als doppelt so starken amerikanischen Achtzylindermotoren angetrieben wurde Er trat die Nachfolge der Baureihen Griffith 200 400 an Vixen S1 bis S4 BearbeitenVixen S1 Bearbeiten VixenBild nicht vorhandenProduktionszeitraum 1967 1968Karosserieversionen CoupeMotoren Ottomotor 1 6 1 8 LiterLange 3594 mmBreite 1626 mmHohe 1220 mmRadstand 2172 mmLeergewicht 737 kgDer erste Vixen der ruckwirkend als S1 bezeichnet wird debutierte im September 1967 Er war ein technisch leicht uberarbeiteter Grantura Mark IV mit dem er ausserlich weitestgehend identisch ist Mit der neuen Modellbezeichnung deutsch Fuchsin wollte TVR den Wagen von den Mangeln absetzen die vielfach mit dem etablierten Namen Grantura verbunden wurden Die Kunststoffkarosserie des Grantura Mark IV wurde fast unverandert ubernommen Der Vixen S1 hat das gleiche Manx Heck und die runden Ban The Bomb Ruckleuchten 5 die vom Ford Cortina Mark I stammten Die Motorhaube war in Details neu gestaltet Dazu gehorte ein neu geformter Lufteinlass 6 Das Fahrwerk des Vixen entsprach unverandert dem des Grantura Mark IV Die ersten zwolf Exemplare des Vixen hatten noch den bereits im Grantura Mark IV verwendeten 1 8 Liter grossen Vierzylindermotor aus dem MGB BMC B Series der 98 bhp leistete Sie waren Ubergangsmodelle die dazu dienten die Lagerbestande zu raumen 7 5 Danach stellte TVR auf Antriebstechnik von Ford of Britain um Zum Einsatz kam eine Variante des sogenannten Kent Motors dessen Hubraum 1599 cm betrug Sie war mit einem Viergangschaltgetriebe von Ford gekoppelt 8 Die von TVR verwendete Motorversion war seit Juli 1967 auf dem Markt Sie hatte einen Querstromzylinderkopf Crossflow und wurde bei Ford vor allem in der Limousine Cortina Mark II GT eingesetzt Die Gemischaufbereitung erfolgte uber einen Fallstrom Doppelvergaser von Weber 6 Die Motorleistung wurde mit 88 bhp angegeben Damit war der TVR Vixen nominell 10 bhp schwacher als der Grantura Mark IV mit MGB Motor Anderseits war Fords Motor Getriebe Einheit leichter als die BMC Komponenten sodass das Gesamtgewicht des Vixen mit 737 kg insgesamt 75 kg unter dem des Grantura Mark IV lag Die Reduzierung des Gewichts machte die geringere Motorleistung des Vixen in der Praxis weitgehend wett Die Hochstgeschwindigkeit des Vixen liegt mit 175 km h nur 2 km h unter der des Grantura Mark IV und fur die Beschleunigung von 0 auf 96 km h brauchte der Vixen nur 0 5 Sekunden mehr als der Grantura Mark IV 8 Der Vixen wurde 1968 als Komplettfahrzeug zu einem Preis von 1387 verkauft Er war damit 150 teurer als ein im Werk zusammengebauter Grantura Mark IV Da TVR andererseits die Ford Komponenten gunstiger einkaufen konnte als die bisherigen BMC Teile erhohte sich die Verdienstspanne fur das Unternehmen 6 Bis Oktober 1968 entstanden 117 Exemplare des Vixen S1 12 davon mit MGB Motor und 105 mit Ford Motor 7 Vixen S2 Bearbeiten Vixen S2 nbsp TVR VixenTVR VixenProduktionszeitraum 1968 1970Karosserieversionen CoupeMotoren Ottomotoren 1 6 Liter 63 65 kW Lange 3683 mmBreite 1626 mmHohe 1220 mmRadstand 2286 mmLeergewicht 732 758 kgDie zweite Serie des Vixen erschien im Oktober 1968 Die wesentlichste Neuerung war das Chassis das im Vergleich zum S1 um 11 5 cm 4 5 Zoll langer war Dieses Chassis war einige Monate zuvor bereits beim Tuscan V8 LWB Long Wheelbase eingefuhrt worden Einige Quellen gehen davon aus dass es ursprunglich fur den Sportwagen TVR Trident konzipiert worden war der ab 1967 von Trident Cars mit Austin Healey Technik als Clipper verkauft wurde 9 In der Folge wuchs der Radstand des S2 von 2137 mm auf 2250 mm Das Langenwachstum kam dem Innenraum des Coupes zugute Zugleich bekam das Auto langere Turen sodass der bislang oft kritisierte schwierige Zugang etwas erleichtert wurde Neu war auch die Verbindung von Chassis und Karosserie Wahrend bei allen vorherigen TVR Modellen die Kunststoffkarosserie mit dem Chassis verklebt war wurde der Aufbau nun an acht Stellen mit dem Chassis verschraubt Dadurch verbesserten sich die Reparaturmoglichkeiten 4 Ausserlich unterschied sich der S2 vom S1 durch eine neue gestaltete Heckpartie Anstelle der runden Ban The Bomb Heckleuchten wurden nun die rechteckigen in die Wagenflanken hineinragenden Einheiten des Cortina Mark 2 verwendet TVR baute sie seitenverkehrt und um 180 Grad gedreht ein 10 Ab April 1969 gehorten servounterstutzte Bremsen zur Serienausstattung Die Antriebstechnik blieb unverandert Weiterhin wurde der Vixen S2 von dem Ford Kent Motor des Cortina II angetrieben dessen Leistung 88 bhp 65 kW bei 5400 min 1 betrug Die Hochstgeschwindigkeit stieg auf durch eine langere Hinterachsubersetzung auf 175 km h der Verbrauch sank auf 10 7 l 100 km Der Vixen S2 blieb bis zum Spatsommer 1970 im Programm In dieser Zeit entstanden 438 Fahrzeuge 11 Vixen S3 Bearbeiten Vixen S3 nbsp TVR Vixen S3TVR Vixen S3Produktionszeitraum 1970 1972Karosserieversionen CoupeMotoren Ottomotoren 1 6 Liter 65 kW Lange 3683 mmBreite 1626 mmHohe 1220 mmRadstand 2286 mmLeergewicht 732 758 kgDie dritte Serie des Vixen erschien im Herbst 1970 und wurde bis April 1972 gefertigt Er war der erste Vixen der in den neuen Werksanlagen in der Bristol Avenue in Blackpool gebaut wurde 12 Ausserlich gab es nur wenige Anderungen Der Rahmen des S3 stimmt mit dem des S2 uberein Der S3 war der letzte Vixen der auf dem von John Thurner konstruierten Rohrrahmen basierte der 1962 mit dem Grantura Mark III debutiert hatte Die Kunststoffkarosserie des S3 ist ebenfalls weitgehend mit der des S2 identisch Neu waren grossere seitliche Entluftungsoffnungen in den vorderen Kotflugeln deren Verkleidung vom Ford Zodiac Mark IV stammt dort war sie an der C Saule installiert 9 Eine Uberarbeitung gab es an der Hinterradaufhangung Anstelle der doppelten Stossdampfer die bei den Serien 1 und 2 eingebaut worden waren hatte der Vixen S3 einen einzelnen Stossdampfer Keine Anderungen ergaben sich beim Antrieb Weiterhin war der britische Ford Kent Motor mit 1599 cm die einzige Motorisierung Dieser Motor war werksseitig bei Ford nicht mehr in der Limousine Cortina sondern nur noch im Capri 1600 GT erhaltlich 13 Seine Leistung betrug nun 86 bhp 14 9 In dieser Zeit lag der Schwerpunkt des Unternehmens auf dem Vixen 2500 TVR fertigte vom S3 in zwei Jahren nur 165 Fahrzeuge ausnahmslos in Bausatzform In der gleichen Zeit entstanden mehr als doppelt so viele Exemplare des Vixen 2500 385 Fahrzeuge Der Kaufpreis fur einen Vixen S3 Bausatz belief sich 1971 auf 1 310 15 Vixen S4 Bearbeiten Vixen S4 nbsp TVR Vixen S4TVR Vixen S4Produktionszeitraum 1972 1973Karosserieversionen CoupeMotoren Ottomotoren 1 6 Liter 65 kW Lange 3683 mmBreite 1626 mmHohe 1220 mmRadstand 2286 mmLeergewicht 732 758 kgDie vierte und letzte Serie des Vixen erschien im Fruhjahr 1972 Sie war ein Luckenfuller das den Ubergang von der Vixen Familie zur M Serie begleitete 9 1972 war das von Mike Bigland konstruierte neue Chassis das Grundlage der M Familie werden sollte einsatzbereit und ging in die Serienproduktion Da zu dieser Zeit noch nicht alle Karosserien der Vixen Reihe abverkauft waren erhielten die ersten Fahrgestelle der M Serie noch die Aufbauten des Vixen Diese Mischversionen wurden als Vixen S4 bezeichnet Ahnlich verfuhr TVR beim grosseren Vixen 2500 Auch hier wurden die 1972 gebauten Fahrzeuge insgesamt 96 Stuck bereits mit dem M Serie Chassis ausgestattet Abgesehen vom neuen Chassis war der Vixen S4 ausserlich und technisch identisch mit dem bisherigen S3 16 Insgesamt entstanden 23 Vixen S4 Es dauerte bis zum Fruhjahr 1973 bis diese Fahrzeuge abverkauft waren Nachfolger wurde der TVR 1600M Besondere Vixen Modelle Bearbeiten1970 und 1971 fuhrte TVR besondere Vixen Modelle ein die die Reihe der regularen Vixen S1 bis S4 nach unten sowie nach oben erganzte Als Basismodell wurde der Vixen 1300 eingefuhrt bereits ein Jahr zuvor war der Vixen 2500 erschienen der einen starkeren Motor als die regularen Modelle hatte Anders als die Vixen S1 bis S4 hatten sie keine Ford Technik sondern verwendeten Motoren und Getriebe von Triumph Vixen 2500 Bearbeiten nbsp Anlass fur die Entwicklung des Vixen 2500 Der TVR Tuscan V6 Hauptartikel TVR Vixen 2500 Der Vixen 2500 ist ein von 1970 bis 1972 produziertes Sondermodell innerhalb der Vixen Familie Er kombiniert das Vixen Fahrgestell mit einem Sechszylindermotor von British Leyland Der Vixen 2500 wurde als Erganzung zum Tuscan V6 entwickelt Der Tuscan V6 war mit seinem 3 0 Liter grossen Ford Essex Sechszylinder V Motor zwischen dem regularen Vixen S3 und dem bis zu 271 bhp starken Tuscan V8 positioniert Mit 101 verkauften Exemplaren war der Tuscan V6 zwar in Grossbritannien erfolgreich er konnte aber nicht in die USA exportiert werden weil sein Essex Motor die amerikanischen Abgasbestimmungen nicht erfullte Speziell fur den nordamerikanischen Markt baute TVR daraufhin eine als Vixen 2500 bezeichnete Version mit dem 2498 cm grossen Reihensechszylinder des Triumph TR6 Allerdings kam hier nicht die 150 bhp starke Einspritzversion zum Einsatz die ebenfalls die amerikanischen Abgasbestimmungen nicht einhielt stattdessen verwendete TVR eine Variante mit zwei Strombergvergasern die bereits im Triumph TR250 und in der US Version des TR6 eingesetzt wurde Sie leistete nur 106 bhp und war damit um ein Drittel schwacher als die Einspritzversion Der Leistungszuwachs im Vergleich zum Vixen S3 mit dem 1 6 Liter grossen Ford Vierzylindermotor liegt nur etwa 18 bhp Der Tuscan V6 mit dem Ford Essex Motor war mit 136 bhp dagegen deutlich starker Viele amerikanische Kunden rusteten den Motor des Vixen 2500 privat auf die Einspritzversion zuruck Die Hochstgeschwindigkeit des Vixen 2500 lag je nach Quelle bei 179 oder 190 km h Der Vixen 2500 ubernahm die Karosserie des Vixen S3 bzw des Tuscan V6 Er nutzte zunachst das Chassis des Vixen S3 Ab 1972 baute er dagegen auf dem neu entwickelten Rahmen der M Serie auf behielt aber die Vixen Karosserie bei Von 1970 bis 1972 entstanden insgesamt etwa 385 Exemplare des Autos die letzten 96 davon mit dem Chassis der M Serie Der ganz uberwiegende Teil ging in den Export einige Autos wurden allerdings auch in Grossbritannien unter der Bezeichnung TVR 2500 ohne Zusatz Vixen verkauft Sein Nachfolger war der TVR 2500M Vixen 1300 Bearbeiten Von August 1971 bis Dezember 1972 gab es ausserdem den Vixen 1300 oft alternativ als TVR 1300 bezeichnet der mit dem kleineren Vierzylinder Reihenmotor des Triumph Spitfire Mk IV ausgestattet war Diese Maschine hatte einen Hubraum von 1296 cm war mit zwei SU Vergasern ausgestattet und leistete 63 bhp Die Hochstgeschwindigkeit gab das Werk abhangig von den konkreten Bedingungen mit 160 km h an 17 andere Quellen gehen von nur 145 km h aus 18 Der Vixen 1300 war ein Misserfolg In eineinhalb Jahren entstanden nur 15 Exemplare Neun Fahrzeuge nutzten das Fahrgestell des Vixen S3 funf weitere hingegen bereits das Chassis der M Serie In diesen Fallen entsprach die Karosserie dem Vixen S3 Das letzte Exemplar hatte schliesslich den Spitfire Motor sowie das Chassis und die Karosserie der M Serie Diese Variante blieb ein Einzelstuck Besonderes Merkmal aller Vixen 1300 war die Positionierung des Reserverads vorn vor dem Motor Damit nahm der Vixen 1300 ein Konstruktionselement der M Serie vorweg 19 Literatur BearbeitenDavid Culshaw Peter Horrobin The Complete Catalogue of British Cars 1895 1975 Veloce Publishing plc Dorchester 1997 ISBN 1 874105 93 6 Ralph Dodds TVR Cars Of The Peter Wheeler Era The Crowood Press Ramsburg 2015 ISBN 978 1 84797 997 1 John Tipler TVR Sutton Publishing Ltd Strout 1998 ISBN 0 7509 1766 0 Matthew Vale TVR 1946 1982 The Trevor Wilkinson and Martin Lilley Years The Crowood Press Ramsbury 2017 ISBN 978 1 78500 351 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons TVR Vixen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte des TVR Vixen auf der Internetseite des TVR Car Club Deutschland e V Einzelnachweise Bearbeiten Ralph Dodds TVR Cars Of The Peter Wheeler Era The Crowood Press Ramsburg 2015 ISBN 978 1 84797 997 1 S 13 Matthew Vale TVR 1946 1982 The Trevor Wilkinson and Martin Lilley Years The Crowood Press Ramsbury 2017 ISBN 978 1 78500 351 6 S 19 a b Ralph Dodds TVR Cars Of The Peter Wheeler Era The Crowood Press Ramsburg 2015 ISBN 978 1 84797 997 1 S 15 a b John Tipler TVR Sutton Publishing Ltd Strout 1998 ISBN 0 7509 1766 0 S 37 a b John Tipler TVR Sutton Publishing Ltd Strout 1998 ISBN 0 7509 1766 0 S 27 a b c Matthew Vale TVR 1946 1982 The Trevor Wilkinson and Martin Lilley Years The Crowood Press Ramsbury 2017 ISBN 978 1 78500 351 6 S 75 a b Geschichte des TVR Vixen auf der Internetseite des TVR Car Club Deutschland abgerufen am 24 April 2019 a b Matthew Vale TVR 1946 1982 The Trevor Wilkinson and Martin Lilley Years The Crowood Press Ramsbury 2017 ISBN 978 1 78500 351 6 S 74 a b c d Mark Hughes TVR Grantura Griffith Vixen amp Tuscan Classic amp Sportscar Heft 12 1989 S 45 John Tipler TVR Sutton Publishing Ltd Strout 1998 ISBN 0 7509 1766 0 S 46 Geschichte des TVR Vixen auf der Internetseite des TVR Car Club Deutschland e V abgerufen am 28 April 2019 Ralph Dodds TVR Cars Of The Peter Wheeler Era The Crowood Press Ramsburg 2015 ISBN 978 1 84797 997 1 S 16 Mit der Einfuhrung der dritten Serie des Cortina hatte Ford dort auf einen 1 6 Liter grossen Vierzylindermotor der Baureihe Pinto umgestellt Vgl Des Hammill How to Build and Power Tune Ford Pinto Engines Including Cosworth Veloce Publishing Ltd ISBN 978 1 903706 10 7 Matthew Vale TVR 1946 1982 The Trevor Wilkinson and Martin Lilley Years The Crowood Press Ramsbury 2017 ISBN 978 1 78500 351 6 S 79 John Tipler TVR Sutton Publishing Ltd Strout 1998 ISBN 0 7509 1766 0 S 42 John Tipler TVR Sutton Publishing Ltd Strout 1998 ISBN 0 7509 1766 0 S 54 Abbildung eines Werksprospekts bei Matthew Vale TVR 1946 1982 The Trevor Wilkinson and Martin Lilley Years The Crowood Press Ramsbury 2017 ISBN 978 1 78500 351 6 S 81 Richard Heseltine Specialist Sports Cars The Good the Bad and the Ugly of a Very British Breed Haynes Publishing 2001 ISBN 1 85960 690 3 S 135 Matthew Vale TVR 1946 1982 The Trevor Wilkinson and Martin Lilley Years The Crowood Press Ramsbury 2017 ISBN 978 1 78500 351 6 S 81 84 TVR Modelle Historische Modelle 1958 2012 Grantura Familie Grantura TVR Griffith 200Vixen Familie Vixen Vixen S2 Vixen S3 Vixen S4 Vixen 1300 1300 Vixen 2500 2500 Tuscan V6 Tuscan V8 Tuscan SeM Serie 1600M 2500M 3000M 3000M Turbo 3000S 3000S Turbo 5000M Taimar Taimar TurboWedges Tasmin 200 Tasmin 280i 280i Tasmin 2 350i 350SE 390SE 400SE 420SE 450SE 420SEAC 450SEACS Serie S S2 S3 S3C S4C V8SGriffith Familie Griffith Cerbera ChimaeraTamora Familie Tamora T350C T350T Sagaris TyphonTuscan Reihe Tuscan S Tuscan Speed 6Modelle in Zusammenarbeit mit Griffith Motors Griffith 200 Griffith 400Rennfahrzeuge und Prototypen Cerbera Speed 12 T400R Tina Trident Tuscan Challenge Tuscan Speed 12 Typhon GT Abgerufen von https de wikipedia org w index php title TVR Vixen amp oldid 227341369