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Charles Walter Chuck Parsons 6 Februar 1924 in Bruin 3 Januar 1999 in Walnut war ein US amerikanischer Autorennfahrer Auf einem Maserati Birdcage feierte Chuck Parsons 1961 erste Erfolge im Motorsport Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre 2 Karriere als Rennfahrer 3 Statistik 3 1 Le Mans Ergebnisse 3 2 Sebring Ergebnisse 3 3 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseFruhe Jahre BearbeitenChuck Parsons kam in einer Kleinstadt im US amerikanischen Bundesstaat Kentucky zur Welt Im Alter von funf Jahren brach er sich ein Huftgelenk Der schlechte Heilungsprozess sorgte fur sein lebenslanges Hinken 1948 zog er nach Kalifornien und liess sich in Monterey nieder Er arbeitete als Autoverkaufer und eroffnete 1950 einen Gebrauchtwagenhandel Karriere als Rennfahrer BearbeitenSeine Rennkarriere begann 1958 als er mit einem Austin Healey Amateurrennen bestritt Auf den Austin Healey folgte ein Porsche 356 A Carrera mit dem er im Marz 1959 in Pomona sein erstes Rennen gewann 1 1960 ging er in der SCCA Sportwagen Meisterschaft auf einem Lotus 15 an den Start den er 1961 bei Jim Hall fur einen Maserati Birdcage in Zahlung gab Mit dem Birdcage gewann er 1961 vier Rennen und etablierte sich als Sportwagenpilot Neben seinen Starts in der SCCA Meisterschaft war er auch regelmassig in der USSRC Sportwagenserie gemeldet Er konnte in beiden Rennserien immer wieder Rennen gewinnen einen Meisterschaftstitel erreichte der jedoch nicht 1966 bestritt er seine erste Can Am Saison Parsons fuhr einen McLaren M1B und beendete die Meisterschaft Meister John Surtees im Lola T70 Mk 2 SL71 17 als Gesamtachter 2 Seine beste Can Am Saison hatte er 1969 als er fur das Team von Carl Haas mit den Einsatzwagen Lola T162 und T163 hinter den beiden McLaren Werkspiloten Bruce McLaren und Denny Hulme McLaren M8B den dritten Gesamtrang erreichte 3 Ende der 1960er Jahre fuhr er Sportwagenrennen fur das North American Racing Team ging 1970 beim 24 Stunden Rennen von Le Mans an den Start und wurde gemeinsam mit Mike Parkes im Ferrari 312P Coupe Gesamtsechster beim 12 Stunden Rennen von Sebring Seinen grossten Erfolg bei einem Einzelrennen erreichte er durch den Unfall eines Fahrerkollegen Nachdem sich Ronnie Bucknum bei einem Motorradunfall den Finger gebrochen hatte wurde Parsons kurz vor dem Start zum 24 Stunden Rennen von Daytona 1969 als dessen Ersatzmann verpflichtet Er gewann das Rennen gemeinsam mit Mark Donohue auf einem von Roger Penske gemeldeten Lola T70 Mk 3B GT 4 Nach dem Ablauf der Saison 1972 trat er vom aktiven Rennsport zuruck Er starb Anfang Januar 1999 an einer Hirnblutung Statistik BearbeitenLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1967 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Ferrari 365P2 Vereinigte Staaten nbsp Ricardo Rodriguez Cavazos Ausfall Unfall1970 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Ferrari 312P Vereinigte Staaten nbsp Tony Adamowicz nicht klassiertSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1969 Vereinigte Staaten nbsp N A R T Ferrari 250P Mexiko nbsp Pedro Rodriguez Rang 371970 Vereinigte Staaten nbsp N A R T Ferrari 312P Coupe Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Parkes Rang 61971 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Ferrari 512S Vereinigte Staaten nbsp David Weir Ausfall KuhlerEinzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 201964 Randy Hilton Shelby Cobra Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp CON Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PAR81967 NART Ferrari 365P2 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp HOK Italien nbsp MUG Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp CCE Osterreich nbsp ZEL Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NURDNF1968 Ecurie BonnierNART Lola T70Ferrari 250P Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Belgien nbsp SPA Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL Frankreich nbsp LEM101969 Team Penske Lola T70 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL1 371970 NART Ferrari 512SFerrari 312P Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZELDNF 6 DNF1971 North American Racing TeamDean Racing Ferrari 512SPorsche 908 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WATDNF DNF DNFWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Chuck Parsons Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Chuck Parsons bei Historic Racing Chuck Parsons in der Datenbank von driverdb com englisch Chuck Parsons bei Racing Sports CarsEinzelnachweise Bearbeiten Sportwagenrennen Pomona 1959 Can Am Saison 1966 Can Am Saison 1969 24 Stunden Rennen von Daytona 1969PersonendatenNAME Parsons ChuckALTERNATIVNAMEN Parsons Charles WalterKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer AutorennfahrerGEBURTSDATUM 6 Februar 1924GEBURTSORT BruinSTERBEDATUM 3 Januar 1999STERBEORT Walnut Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chuck Parsons amp oldid 235479994