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Johnny Benson junior Status aktivNASCAR Cup Series StatistikBeste Platzierung 11 1997 2001 Starts Siege Poles Top 10274 1 2 58NASCAR Xfinity Series StatistikBeste Platzierung 1 1995 Starts Siege Poles Top 1091 3 1 35NASCAR Craftsman Truck StatistikBeste Platzierung 1 2008 Starts Siege Poles Top 10138 14 5 90Datenstand 10 April 2011Jonathan Thomas Benson junior 27 Juni 1963 in Grand Rapids Michigan ist ein US amerikanischer NASCAR Rennfahrer Sein grosster Erfolg war der Gewinn der Meisterschaft in der NASCAR Camping World Truck Series im Jahre 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Fruhe Jahre 1 2 1996 1999 1 3 2000 2003 1 4 2004 2008 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenFruhe Jahre Bearbeiten Johnny Benson junior war Late Model Champion auf dem Berlin Raceway in Marne Michigan 1990 trat er der American Speed Association ASA bei Als Rookie in der ASA fuhr er eine Pole Position ein fuhrte 174 Runden und sicherte sich acht Top 10 Platzierungen Vor Pat Schauer wurde er als Rookie of the Year ausgezeichnet 1991 wurde er Vierter in der ASA AC Delco Challenge Series 1993 gewann er mit dem von Valvoline gesponserten Chevrolet mit der Startnummer 21 fur Throop Motorsports die Meisterschaft der ASA 1993 debutierte er in der damaligen Busch Series Auf dem Michigan International Speedway fuhr er den Chevrolet mit der Startnummer 41 fur Ernie Irvan Nach einem fruhen Unfall fiel er von Platz 20 auf 40 zuruck Bei BACE Motorsports fuhr er drei weitere Rennen in dem Chevrolet mit der Startnummer 74 Sein bestes Resultat fuhr er mit einem achten Platz auf dem Atlanta Motor Speedway ein 1994 wurde er als Vollzeitfahrer bei BACE Motorsports angestellt Sein erstes Rennen gewann er mit dem SplitFire 200 auf dem Dover International Speedway Er wurde auch in dieser Serie Rookie of the Year und beendete die Saison als Sechster In der folgenden Saison fuhr er bereits fruhe Siege in Atlanta und Hickory ein und wurde NASCAR Busch Series Champion In der gleichen Saison begann er auch in der Craftsman Truck Series zu fahren Dort wurde er im Silverado gesponserten Chevrolet mit der Startnummer 18 Zweiter auf dem Indianapolis Raceway Park Im Folgejahr fuhr er die Pole auf dem North Wilkesboro Speedway ein 1996 1999 Bearbeiten nbsp Bensons Winston Cup Fahrzeug in Pocono 19971996 stieg er in die Winston Cup Series auf Sein Vater John Benson nahm bereits 1973 an einem Rennen der Serie teil und beendete es auf Platz vier Johnny fuhr den Pennzoil Wagen mit der Nummer 30 fur Bahari Racing Fur das Food City 500 konnte er sich zwar nicht qualifizieren den Titel NASCAR Winston Cup Rookie of the Year sicherte er sich dennoch Auf dem Atlanta Motor Speedway startete er erstmals von der Pole Position Im August 1996 dominierte er das Brickyard 400 musste sich jedoch an der Box geschlagen geben Er beendete die Saison mit sieben Top 10 Resultaten und auf Platz 21 in der Meisterschaft Als amtierender Busch Series Champion wurde er im selben Jahr zum International Race of Champions eingeladen Hinter dem Sieger Mark Martin wurde er Dritter In der Winston Cup Saison 1997 fuhr er neun Top 10 Ergebnisse jedoch keine Platzierung unter den ersten Funf ein Wahrend der Saison gab er seinen Wechsel zu Roush Racing bekannt 1998 nahm er am Daytona 500 erst gar nicht teil Sein bestes Resultat war ein neunter Platz 1990 fuhr er nur zwei Top 10s ein wechselte mehrere Male den Crew Chief und verliess schlussendlich Roush Racing 2000 2003 Bearbeiten nbsp Johnny Bensons Wagen mit der Nummer 10 auf dem California Speedway 2003Die Winston Cup Saison 2000 fuhr Benson fur Tyler Jet Motorsports Er fuhr den Wagen mit der Nummer 10 bei dem noch ungewiss war ob er die Saison ohne Sponsorengelder fahren musse denn erst am Morgen vor dem Daytona 500 gab der Konzern Lycos seine Finanzbeteiligung bekannt Vier Runden vor Schluss fuhrte er das Rennen vor Dale Jarrett und Jeff Burton an Burton uberholte ihn in Kurve 1 und am Ende reichte es nur fur den zwolften Platz Beim dritten Saisonrennen auf dem Las Vegas Motor Speedway wurde er Dritter Zum Pepsi 400 trat er erneut ohne Sponsor an Es gab Geruchte dass Lycos nie fur die Werbung bezahlt habe Da sich auch keiner neuer Sponsor fand wurde das Team an MB2 Motorsports verkauft Im August kundigte sich Valvoline als Geldgeber an Benson wurde 13 in der Meisterschaft Im NASCAR Winston Cup 2001 fuhr er 14 Top 10 Resultate ein sechs davon unter den ersten Funf Die Saison 2002 begann mit einem zehnten Platz in Daytona In der Busch Series fuhr er ein Rennen fur Marsh Racing auf dem Richmond International Raceway Durch einen Unfall zog er sich einen Rippenbruch zu welcher ihn fur drei Cup Rennen fahrunfahig machte Beim Pepsi 400 geriet er mit Michael Waltrip aneinander und brach sich die Rippen erneut Nach zwei Rennen Pause startete er als Zweiter in Loudon und fuhrte 53 von 207 Runden Er uberquerte die Ziellinie als Vierter Auf dem Martinsville Speedway fuhr er mit dem zweiten Platz das bis dato beste Ergebnis seiner Karriere in der Cup Serie ein Zwei Rennen spater gewann er mit dem Pop Secret Microwave Popcorn 400 sein erstes Cup Rennen es sollte allerdings auch sein einziger Sieg im Winston Cup bleiben Zum Saisonende wurde er mit 1668 Zahlern 29 Nach vier Rennen in der Saison 2003 war er Sechster Nach Top 5 Resultaten in Dover und Homestead wurde er 24 Nach Saisonende nahm Scott Riggs auf Anweisung von Valvoline seinen Platz ein 2004 2008 Bearbeiten nbsp Benson hinter Erik Darnell beim engsten Zieleinlauf seit Einfuhrung der elektronischen Zeitmessung 2008 nbsp Benson 23 mit Jack Sprague 2007Die Saison 2004 fuhr Benson fur Phoenix Racing in der Busch Series Seine erste Pole fuhr er in Rockingham ein wegen eines Regelverstosses musste er jedoch als Letzter starten Das Saisonrennen in Bristol hatte er gute Chancen auf den Sieg was ein Unfall zwischen Kevin Harvick und David Stremme jedoch zunichtemachte In Nashville wurde ebenfalls in einen Unfall verwickelt Fur denselben Rennstall fuhr er auch das Fahrzeug Nummer 09 fur vier Rennen im Nextel Cup Sein bestes Resultat war ein 27 Platz in Daytona In den nachsten vier Monaten fuhr er ein Busch Rennen fur Matt Kenseth Im August wurde ihm ein Cockpit bei Bill Davis Racing in der Craftsman Truck Series angeboten In 13 Rennen fuhr er zehn Mal in die Top 10 In der Craftsman Truck Saison 2005 wurde er Zehnter in der Meisterschaftswertung Fur FitzBradshaw Racing fuhr er vier Rennen in der Busch Series und eines fur Smith Bros Racing Ausserdem fuhr er drei Rennen im Nextel Cup Zwei fur Michael Waltrip Racing und eins fur Bill Davis Racing In Atlanta wurde er 28 Beim Con way Freight 200 gewann er 2006 sein erster Truck Rennen Damit war er der 17 Fahrer der ein Rennen in allen drei nationalen NASCAR Serien gewonnen hatte Gleich darauf gewann er das Toyota Tundra Milwaukee 200 auf der Milwaukee Mile Mit dem Toyota Tundra 200 gewann er auf dem Nashville Superspeedway sein drittes Saisonrennen Der nachste Sieg folgte in New Hampshire Auf dem Phoenix International Raceway konnte er den funften Sieg des Jahres verbuchen Hinter Todd Bodine beendete er die Saison als Zweiter Ausserdem erhielt er den Titel Most Popular Driver der Serie 2006 Die Saison 2007 beendete er mit vier Siegen in Milwaukee Bristol St Louis und Homestead als Dritter Wiederholt wurde er als Most Popular Driver ausgezeichnet Im Cup fuhr er 2007 das Crown Royal Presents The Jim Stewart 400 fur Wyler Racing und das Checker Auto Parts 500 und Ford 400 fur Bill Davis Racing In der Busch Series fuhr er lediglich das AT amp T 250 fur Phoenix Racing In der NASCAR Craftsman Truck Series Saison 2008 gewann er mit dem Camping World RV Sales 200 in Milwaukee sein erstes Saisonrennen Am 19 Juli gewann er das zweite Saisonrennen auf dem Kentucky Speedway nachdem er mit einem Super Lauf aus Turn 2 heraus Michael Annett und Dennis Setzer sowie den uberrundeten Chad Chaffin gleichzeitig uberholte 1 Beim Power Stroke Diesel 200 gewann Benson vor Ron Hornaday und hielt damit die Meisterschaftsfuhrug inne Auf dem Nashville Superspeedway gewann Benson sein drittes Saisonrennen in Folge Schlussendlich gewann Benson den Titel und wurde nach Greg Biffle der zweite Fahrer der sowohl in der Truck als auch der Busch Serie den Titel gewinnen konnte Nach ihm sollte das auch Austin Dillon gewinnen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johnny Benson Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Fahrer Statistik auf racing reference info Johnny Benson auf NASCAR comEinzelnachweise Bearbeiten Trucks Benson gewinnt Kyle Busch SechsterNASCAR Xfinity Series Champions 1982 Ingram 1983 Ard 1984 Ard 1985 Ingram 1986 L Pearson 1987 L Pearson 1988 Ellis 1989 Moroso 1990 Bown 1991 B Labonte 1992 Nemechek 1993 Grissom 1994 D Green 1995 Benson 1996 LaJoie 1997 LaJoie 1998 Earnhardt Jr 1999 Earnhardt Jr 2000 J Green 2001 Harvick 2002 Biffle 2003 Vickers 2004 Truex Jr 2005 Truex Jr 2006 Harvick 2007 Edwards 2008 Bowyer 2009 Busch 2010 Keselowski 2011 Stenhouse jr 2012 Stenhouse jr 2013 Dillon 2014 Elliott 2015 Buescher 2016 Suarez 2017 Byron 2018 Reddick 2019 Reddick 2020 Cindric 2021 Hemric 2022 GibbsNASCAR Camping World Truck Series Champions 1995 Skinner 1996 Hornaday Jr 1997 Sprague 1998 Hornaday Jr 1999 Sprague 2000 Biffle 2001 Sprague 2002 Bliss 2003 Kvapil 2004 Hamilton 2005 Musgrave 2006 Bodine 2007 Hornaday Jr 2008 Benson 2009 Hornaday Jr 2010 Bodine 2011 Dillon 2012 Buescher 2013 Crafton 2014 Crafton 2015 Jones 2016 Sauter 2017 Bell 2018 Moffitt 2019 Crafton 2020 Creed 2021 Rhodes 2022 Smith 2023 RhodesNASCAR Cup Series Rookie of the Year 1958 Rollins 1959 R Petty 1960 Pearson 1961 Wilson 1962 Cox 1963 Wade 1964 Cooper 1965 McQuagg 1966 Hylton 1967 Do Allison 1968 P Hamilton 1969 Brooks 1970 Dennis 1971 Ballard 1972 L Smith 1973 Pond 1974 Ross 1975 Hill 1976 Manning 1977 Rudd 1978 Thomas 1979 Earnhardt 1980 Ridley 1981 R Bouchard 1982 G Bodine 1983 Marlin 1984 R Wallace 1985 Schrader 1986 Kulwicki 1987 Da Allison 1988 K Bouchard 1989 Trickle 1990 Moroso 1991 B Hamilton 1992 Hensley 1993 Gordon 1994 J Burton 1995 Craven 1996 Benson 1997 Skinner 1998 Irwin jr 1999 Stewart 2000 Kenseth 2001 Harvick 2002 Newman 2003 McMurray 2004 Kahne 2005 Busch 2006 Hamlin 2007 Montoya 2008 R Smith 2009 Logano 2010 Conway 2011 Lally 2012 Leicht 2013 Stenhouse jr 2014 Larson 2015 Moffitt 2016 Elliott 2017 Jones 2018 Byron 2019 Hemric 2020 Custer 2021 Briscoe 2022 Cindric 2023 Gibbs PersonendatenNAME Benson JohnnyALTERNATIVNAMEN Benson Johnny juniorKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer RennfahrerGEBURTSDATUM 27 Juni 1963GEBURTSORT Grand Rapids Michigan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johnny Benson amp oldid 229863803