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Mike Skinner Status nicht aktivNASCAR Cup Series StatistikBeste Platzierung 10 1999 Starts Siege Poles Top 10286 6 39NASCAR Xfinity Series StatistikBeste Platzierung 27 2001 Starts Siege Poles Top 1052 1 3 16NASCAR Craftsman Truck StatistikBeste Platzierung 1 1995 Starts Siege Poles Top 10231 28 49 144Mike Skinner 28 Juni 1957 in Ontario Kalifornien ist ein ehemaliger US amerikanischer Automobilrennfahrer Von 1986 bis 2012 fuhr er Rennen in allen nationalen Serien der NASCAR Camping World Truck Series Er war der Testfahrer fur die Serie The Grand Tour von Amazon Video in der ersten Staffel 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Anfange 1 2 1995 bis 1996 1 3 1997 bis 2001 1 4 2002 bis 2003 1 5 Seit 2004 2 Personliches 3 WeblinksKarriere BearbeitenAnfange Bearbeiten Seinen ersten Start in der NASCAR hatte Skinner im Jahre 1986 im Winston Cup der heutigen Monster Energy NASCAR Cup Series als er am Sovran Bank 500 auf dem Martinsville Speedway teilnahm Er startete auf dem 27 Platz und kam als 22 ins Ziel In den kommenden Jahren fuhr Skinner nur sehr wenige Winston Cup Rennen Von 1986 bis 1994 trat er insgesamt zehnmal im Winston Cup an Er erreichte bei diesen Starts nie eine bessere Platzierung als die die er in seinem allerersten Start erreichte den 22 Platz 1995 bis 1996 Bearbeiten Im Jahre 1995 startete Skinner in der neu gegrundeten Craftsman Truck Series Er gewann acht Rennen darunter auch das erste jemals ausgetragene Rennen der Serie und das Saisonfinale Siebenmal startete er von der Pole Position Am Ende der Saison reichten seine 3224 Punkte zum Gewinn der Meisterschaft Auch im Jahre 1996 fuhr er die volle Truck Saison Er gewann erneut achtmal und kam 20 Mal in die Top 10 dennoch reichte es nur zu Platz drei in der Gesamtwertung Meister wurde Ron Hornaday Jr Die Kampfe um die Meisterschaft zwischen Ron Hornaday Jr und Mike Skinner pragten das Bild der Rennserie 1997 bis 2001 Bearbeiten Im Jahre 1997 trat Skinner jedoch nur noch in sehr wenigen Rennen in der Craftsman Truck Series an denn er fuhr als Vollzeitpilot die 31 von Richard Childress Racing im Winston Cup wo er gleich im ersten Rennen dem Daytona 500 seinen Wagen auf die Pole Position brachte Er gewann den Rookie of the Year Award und wurde 30 der Fahrergesamtwertung Dreimal reichte es fur eine Top 10 Platzierung zweimal fur die Pole Position erstmals im Daytona 500 und dann wieder im Pepsi 400 dem zweiten Rennen in Daytona Beach Die Saison 1998 verlief fur Skinner relativ ereignislos Im Daytona 500 verhalf er seinem Teamkollegen Dale Earnhardt zum Sieg Es war Earnhardts erster Sieg im Daytona 500 Skinner kam viermal in die Top 5 und neunmal in die Top 10 nbsp Mike Skinner 31 im Coca Cola 600 der Winston Cup Saison 2000Die Saison 1999 war die Beste in der Winston Cup Karriere von Skinner Er kam funfmal in die Top 5 und 14 Mal in die Top 10 was ihm Platz zehn in der Gesamtwertung einbrachte Seine beste Platzierung war ein dritter Platz im UAW GM Quality 500 Im Pennsylvania 500 und Exide NASCAR Select Batteries 400 startete er von der Pole Position In der NASCAR Busch Grand National Series in der er im Jahre 1999 13 Mal antrat gewann Skinner das Yellow Freight 300 auf dem Atlanta Motor Speedway In der Saison 2000 gewann Skinner beinahe sein erstes Rennen als er das Fruhjahrs Rennen auf dem Atlanta Motor Speedway das Cracker Barrel Old Country Store 500 191 Runden lang anfuhrte dann aber kurz vor Schluss mit einem Motorschaden aufgeben musste Wenige Wochen spater im DieHard 500 wurde er Zweiter hinter Jeff Gordon Das war seine einzige Top 5 Platzierung in der Saison 2000 Er kam elfmal in die Top 10 und wurde Zwolfter der Gesamtwertung Auch in der Saison 2001 fuhr Skinner wieder fur Richard Childress Racing im Winston Cup er verliess aber aufgrund einer Verletzung und schwachen Leistungen das Team am Saisonende Er fuhr nur 23 der 36 Rennen wobei seine beste Platzierung in einem Punktrennen Platz neun im Cracker Barrel Old Country Store 500 war Skinner gewann das zweite Gatorade Duel und ist damit einer der wenigen Fahrer die im Gatorade Duel gewonnen haben aber nie in der Cup Serie gewannen 2002 bis 2003 Bearbeiten Fur die Saison 2002 fand Skinner einen Platz bei Morgan McClure Motorsports wo er die Startnummer 4 pilotierte Die Saison lief fur Skinner wie von vielen erwartet enttauschend Nur einmal kam er in die Top 10 Funfmal musste er mit Motorproblemen aufgeben Er wurde nur 31 in der Fahrerwertung Auch die Saison 2003 verlief enttauschend fur Skinner so dass er nach 14 Rennen das Team verliess Bis zum Ende des Jahres fuhr er fur verschiedene Teams unter anderen auch den Wagen mit der Startnummer 00 von Michael Waltrip Racing Im Chevy Rock and Roll 400 startete er auf der Pole Position Er kam jedoch in der ganzen Saison nicht einmal in die Top 10 so dass er sich entschied 2004 nicht mehr die volle Saison im Nextel Cup zu fahren sondern in die Craftsman Truck Series zuruckzukehren um Toyota beim Einstieg in die NASCAR zu helfen Seit 2004 Bearbeiten In der Craftsman Truck Series Saison 2004 kam Skinner viermal in die Top 5 und neunmal in die Top 10 Im Las Vegas 350 und Silverado 350K startete er auf der Pole Position Er beendete die Saison auf dem elften Rang in der Gesamtwertung Das Jahr 2005 lief bereits deutlich besser fur Skinner er gewann im O Reilly 200 auf dem Bristol Motor Speedway in Bristol Tennessee und ein Rennen darauf im Cheerios Betty Crocker 200 auf dem Richmond International Raceway In der Gesamtwertung reichte es zu Rang funf Im Jahre 2006 reichte es nur noch zu Platz zehn in der Gesamtwertung Dabei erreichte er acht Top 5 Platzierungen und 13 Top 10 Platzierungen Im Smith s Las Vegas 350 gewann er nachdem er 114 Runden des Rennens anfuhrte Zu Beginn der Craftsman Truck Series Saison 2007 galt Skinner nicht als einer der Top Favoriten auf den Titel doch relativ schnell zeigte er dass Skinner um die Meisterschaft fahren wird Nach einem vierten Platz im ersten Rennen der Saison gewann er dreimal in Folge Im Fruhjahrs Rennen in Atlanta begann er eine Serie von sechs aufeinander folgenden Pole Positions Im Laufe der Saison ergab sich dass es wieder den Kampf zwischen Hornaday Jr und Skinner der das Bild der Serie in ihren Anfangsjahren pragte geben werde Am Ende der Saison hatten Skinner und Hornaday Jr haufiger Pech so dass die Punktefuhrung haufig wechselte Vor dem letzten Saisonrennen dem Ford 200 hatte Skinner 29 Punkte Vorsprung auf Hornaday Im Rennen hatte er mit Reifenproblemen zu kampfen Aufgrund dessen kam er mit elf Runden Ruckstand als 35 ins Ziel und verlor im letzten Rennen der Saison die Fuhrung in der Meisterschaft Skinner gewann funfmal kam 17 Mal in die Top 5 und 20 Mal in die Top 10 2008 gewann Skinner das Qwik Liner Las Vegas 350 Auch fuhr er einige Rennen im Sprint Cup fur das Red Bull Racing Team und Michael Waltrip Racing In der Camping World Truck Series Saison 2009 startete er fur Randy Moss Motorsports er konnte drei Rennen gewinnen und beendete die Saison auf dem dritten Platz der Gesamtwertung Im Sprint Cup trat er in funf Rennen fur verschiedene Teams an 2010 konnte er den Erfolg aus dem Vorjahr nicht wiederholen er erreichte nur zwei Top 5 Ergebnisse nach der Saison verliess er Randy Moss Motorsports Er trat 2011 nur zu drei Truck Series Rennen an davon konnte er sich nur fur eines qualifizieren Im Sprint Cup nahm er an 21 Rennen teil die meisten davon fur Germain Racing 2012 konnte er sich fur das Truck Series Rennen in Daytona qualifizieren er schied jedoch nach einem Unfall aus Von den vier gestarteten Rennen im Sprint Cup konnte er keines beenden Nach 2012 nahm Skinner an keinen Rennen der NASCAR Serien teil im Jahr 2016 war er der Testfahrer der Streaming Serie The Grand Tour Personliches BearbeitenSkinner ist ein Amateur Poolbillard Spieler und nimmt im Winter wenn es keine Rennen gibt an Turnieren teil Ausserdem ist er passionierter Golfspieler Weblinks BearbeitenFahrer Statistik auf racing reference info NASCAR Camping World Truck Series Champions 1995 Skinner 1996 Hornaday Jr 1997 Sprague 1998 Hornaday Jr 1999 Sprague 2000 Biffle 2001 Sprague 2002 Bliss 2003 Kvapil 2004 Hamilton 2005 Musgrave 2006 Bodine 2007 Hornaday Jr 2008 Benson 2009 Hornaday Jr 2010 Bodine 2011 Dillon 2012 Buescher 2013 Crafton 2014 Crafton 2015 Jones 2016 Sauter 2017 Bell 2018 Moffitt 2019 Crafton 2020 Creed 2021 Rhodes 2022 Smith 2023 RhodesNASCAR Cup Series Rookie of the Year 1958 Rollins 1959 R Petty 1960 Pearson 1961 Wilson 1962 Cox 1963 Wade 1964 Cooper 1965 McQuagg 1966 Hylton 1967 Do Allison 1968 P Hamilton 1969 Brooks 1970 Dennis 1971 Ballard 1972 L Smith 1973 Pond 1974 Ross 1975 Hill 1976 Manning 1977 Rudd 1978 Thomas 1979 Earnhardt 1980 Ridley 1981 R Bouchard 1982 G Bodine 1983 Marlin 1984 R Wallace 1985 Schrader 1986 Kulwicki 1987 Da Allison 1988 K Bouchard 1989 Trickle 1990 Moroso 1991 B Hamilton 1992 Hensley 1993 Gordon 1994 J Burton 1995 Craven 1996 Benson 1997 Skinner 1998 Irwin jr 1999 Stewart 2000 Kenseth 2001 Harvick 2002 Newman 2003 McMurray 2004 Kahne 2005 Busch 2006 Hamlin 2007 Montoya 2008 R Smith 2009 Logano 2010 Conway 2011 Lally 2012 Leicht 2013 Stenhouse jr 2014 Larson 2015 Moffitt 2016 Elliott 2017 Jones 2018 Byron 2019 Hemric 2020 Custer 2021 Briscoe 2022 Cindric 2023 Gibbs PersonendatenNAME Skinner MikeKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer NASCAR FahrerGEBURTSDATUM 28 Juni 1957GEBURTSORT Ontario Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mike Skinner Rennfahrer amp oldid 206859615