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Greg Biffle Status aktivNASCAR Cup Series StatistikBeste Platzierung 2 2005 Starts Siege Poles Top 10510 19 13 174NASCAR Xfinity Series StatistikBeste Platzierung 1 2002 Starts Siege Poles Top 10244 20 14 149NASCAR Craftsman Truck StatistikBeste Platzierung 1 2000 Starts Siege Poles Top 1082 17 12 55Datenstand 3 April 2020Gregory Jack Biffle 23 Dezember 1969 in Vancouver Washington ist ein US amerikanischer NASCAR Rennfahrer Er fahrt derzeit in der NASCAR Gander RV amp Outdoors Truck Series einen Toyota Tundra mit der Startnummer 16 fur Kyle Busch Racing Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Craftsman Truck Series 1 2 Busch Series Nationwide Series 1 3 Winston Cup Nextel Cup Sprint Cup 2 Personliches 2 1 Greg Biffle Foundation 3 Siege 3 1 Sprint Cup 3 2 Nationwide Series 3 3 Craftsman Truck Series 4 Einzelnachweise 5 WeblinksKarriere BearbeitenBiffle begann seine Rennfahrer Karriere im Jahre 1990 bei Veranstaltungen der Skip Barber Racing School 1993 wurde er Dritter in der Gesamtwertung der Barber Pro Series Im darauffolgenden Jahr wechselte er nach Europa und fuhr in der Formel Opel Lotus 1995 war er in der Britischen Formel 3 Meisterschaft aktiv Im Jahre 1996 erweckte er erstmals das Interesse der amerikanischen Medien als er an der Winter Heat Series teilnahm die auf dem amerikanischen Fernsehsender ESPN2 ausgestrahlt wurde Der zum damaligen Zeitpunkt als Fernseh Kommentator tatige Ex Cup Champion Benny Parsons erkannte das Talent von Biffle und berichtete es dem NASCAR Teambesitzer Jack Roush Parsons sagte Roush dass er Biffle als Fahrer einstellen sollte da er seiner Meinung nach einer der besten Fahrer der Zukunft werden konnte Roush gab Biffle daraufhin einen Vertrag fur die Craftsman Truck Series der Saison 1998 Craftsman Truck Series Bearbeiten Biffle uberzeugte in der Craftsman Truck Series auf Anhieb Bereits in seinem ersten Rennen am 18 Januar 1998 auf dem Walt Disney World Speedway kam er auf dem funften Platz ins Ziel Im Laufe der Saison die insgesamt 27 Rennen lang war gelang es ihm noch sieben Mal seinen Wagen in die Top 5 zu fahren Zwolfmal kam er in den Top 10 ins Ziel Er beendete die Saison als Achter der Gesamtwertung und wurde als Rookie of the Year ausgezeichnet 1999 gewann Biffle neun der 27 Rennen jedoch hatte er auch einige schwachere Rennen so dass er sich im Kampf um den Titel am Ende knapp Jack Sprague geschlagen geben musste Im Jahre 2000 kam er abgesehen von einem Rennen in dem er ausfiel immer mindestens auf dem 14 Platz ins Ziel funfmal gewann er Dies reichte um den Titel zu gewinnen In der Saison 2001 dem Jahre nach seinem Titelgewinn fuhr nur noch vier Rennen in der Craftsman Truck Series von denen er zwei gewann Busch Series Nationwide Series Bearbeiten In der Saison 2001 war Biffle erstmals als Vollzeitfahrer in der Busch Grand National Series der heutigen Nationwide Series tatig Er pilotierte den Ford mit der Startnummer 60 der von Roush Racing eingesetzt wurde Bereits 1996 war er in der Busch Grand National Series aktiv allerdings bestritt er nur zwei Rennen in einem Wagen der nicht konkurrenzfahig war Die Saison 2001 war somit die erste Busch Grand National Series Saison in der er ein siegfahiges Auto hatte Dies bewies er auch indem er funf Rennen gewann 21 Mal kam er in die Top 10 Damit war er bester Rookie und gewann wie auch schon drei Jahre zuvor in der Craftsman Truck Series den Rookie of the Year Award In der Gesamtwertung stand er am Saisonende auf Platz vier Die Saison 2002 bescherte Biffle einen weiteren NASCAR Titel Mit vier Siegen und 25 Top 10 Platzierungen gewann er uberlegen den Titel Biffle ist der erste Fahrer dem es gelang sowohl in der Craftsman Truck Series als auch in der Busch Grand National Series den Meistertitel zu gewinnen Fur die Saison 2003 erhielt Biffle einen Platz als Vollzeitfahrer im Winston Cup der von 2004 bis 2007 Nextel Cup hiess und seit 2008 Sprint Cup heisst Trotz seines Engagements in der hochsten Division der NASCAR nahm er noch an einigen Rennen der Busch Series teil Sein Hauptaugenmerk richtet er fortan jedoch auf die hochste Division der NASCAR In der Busch Series Saison 2004 hatte Biffle erneut eine Chance den Titel zu gewinnen Er gewann funf Rennen und beendete 21 Rennen in den Top 10 In der Gesamtwertung belegte er am Saisonende den dritten Platz hinter Kyle Busch und Martin Truex junior Auch in den Jahren 2005 2006 und 2007 fuhr Biffle regelmassig in der Busch Series und erzielte dabei gute Ergebnisse 2005 wurde er Zehnter der Gesamtwertung 2006 und 2007 Neunter der Gesamtwertung Wie auch in den Vorjahren nahm Biffle auch in der Saison 2008 nur an ausgewahlten Rennen teil Hauptsachlich bestritt er diese in der Startnummer 16 von Roush Fenway Racing Winston Cup Nextel Cup Sprint Cup Bearbeiten nbsp Biffle in der Saison 2008In der Saison 2003 war Biffle erstmals als ein Vollzeitfahrer in der hochsten Division der NASCAR dem damaligen Winston Cup aktiv Auch in der hochsten Division fuhr er noch fur das Team von Jack Roush der ihm einst die Chance gab in der Craftsman Truck Series als Vollzeitfahrer einzusteigen Biffle fuhr einen Ford mit der Startnummer 16 der von Grainger gesponsert wurde Anfangs lief es noch nicht ganz nach seinen Vorstellungen In den ersten 16 Rennen der Saison brachte er seinen Wagen nur einmal in die Top 10 Im 17 Saisonrennen dem Pepsi 400 welches am 5 Juli 2003 auf dem Daytona International Speedway stattfand gewann Biffle erstmals im Winston Cup Im weiteren Verlauf der Saison kam Biffle noch einmal in die Top 5 und viermal in die Top 10 Er beendete die Saison als 20 der Gesamtwertung Fur den Rookie of the Year Award den er in seiner ersten Vollzeitsaison in der Craftsman Truck Series und Busch Grand National Series gewann reichte es jedoch nicht Die Saison 2004 lief bereits deutlich besser fur Biffle Im Laufe der Saison verbesserte er sich stetig Er gewann zwei Rennen und kam achtmal in die Top 10 Dies reichte zu Platz 17 der Gesamtwertung In der Saison 2005 gelang Biffle endgultig der Durchbruch in der Cup Series Er gewann sechsmal kam 15 Mal in die Top 5 und 21 Mal in die Top 10 Er beendete die Saison punktgleich mit seinem Teamkollegen Carl Edwards mit nur 35 Punkten Ruckstand auf den Meister Tony Stewart auf Platz zwei der Gesamtwertung Jeder erwartete daraufhin dass Biffle auch in der Saison 2006 wieder um den Titel mitfahren wurde Doch Biffle hatte betrachtliche Schwierigkeiten an die Leistungen des Vorjahres anzuknupfen Er gewann nur zwei Rennen und kam 15 Mal in die Top 10 Seine Leistung reicht nicht einmal um in den Chase for the Nextel Cup zu kommen Er beendete die Saison auf Platz 13 der Gesamtwertung Auch die Saison 2007 brachte keine Besserung Biffle gewann nur noch ein Rennen und kam 11 Mal in die Top 10 In der Gesamtwertung belegte er am Saisonende den 14 Rang Die Saison 2008 begann fur Biffle uberraschend gut Vier der ersten funf Rennen konnte er in den Top 10 beenden Im weiteren Verlauf hielten sich Top 10 Platzierungen und vergleichsweise schlechte Platzierungen ausserhalb der Top 15 die Waage so dass Biffle auf Platz Neun in den Chase for the Sprint Cup einzog Dort sicherte er sich den Sieg im ersten Rennen dem Sylvania 300 auf dem New Hampshire Motor Speedway Personliches BearbeitenBiffle ist ein passionierter Angler Er liebt Tiefseefischen in Mexiko Zudem war er Besitzer einer Kneipe in seiner Heimatstadt Vancouver Washington Am 17 Oktober 2007 heiratete er in South Carolina seine langjahrige Lebensgefahrtin Nicole Lunders 1 Er lebt mit ihr zusammen in Mooresville North Carolina Biffle hatte einen Gastauftritt in der Episode On Your Marks Get Set Mow der Fernsehserie Yes Dear Greg Biffle Foundation Bearbeiten Greg Biffle hat eine eigene Stiftung gegrundet die von seiner Frau Nicole verwaltet wird Das Hauptziel dieser Stiftung ist es die Menschen darauf aufmerksam zu machen dass viele ihre Haustiere falsch behandeln Greg und Nicole Biffle besitzen selbst mehrere Haustiere Siege BearbeitenSprint Cup Bearbeiten 2010 Sunoco Red Cross Pennsylvania 500 Pocono Price Chopper 400 Kansas 2008 Sylvania 300 Loudon Camping World RV 400 Dover 2007 Lifelock 400 Kansas 2006 Dodge Charger 500 Darlington Ford 400 Homestead 2005 Auto Club 500 Fontana Samsung Radio Shack 500 Texas Dodge Charger 500 Darlington MBNA RacePoints 400 Dover Batman Begins 400 Michigan Ford 400 Homestead 2004 GFS Marketplace 400 Michigan Ford 400 Homestead 2003 Pepsi 400 Daytona Nationwide Series Bearbeiten 2009 Sam s Town 300 Las Vegas Bashas Supermarkets 200 Phoenix 2006 Stater Brothers 300 Fontana 2005 Bashas Supermarkets 200 Phoenix 2004 Diamond Hill Plywood 200 Darlington Stater Brothers 300 Fontana MBNA America 200 Dover Goulds Pumps ITT Industries 250 Pikes Peak Target House 300 Fontana 2003 Little Trees 300 Concord Nicorette 300 Atlanta 2002 MBNA Platinum 200 Dover GNC Live Well 250 Milwaukee Charter Pipeline 250 Madison Kroger 200 Clermont 2001 Pepsi 300 Nashville Nazareth 200 Nazareth GNC Live Well 250 Milwaukee Little Trees 300 Charlotte Outback Steakhouse 200 Phoenix Craftsman Truck Series Bearbeiten 2001 Chevy Silverado 200 Nazareth Chevy Silverado 150 Phoenix 2000 Grainger com 200 Pikes Peak Pronto Auto Parts 400K Fort Worth Kroger 225 Kentucky Bully Hill Vineyards 150 Watkins Glen Michigan 200 Michigan 1999 Memphis 200 Memphis Grainger Industrial Supply 225K Portland DieHard 200 Milwaukee NAPA Autocare 200 Nazareth goracing com 200 Michigan Power Stroke 200 Clermont Ram Tough 200 Madison Virginia Is For Lovers 200 Richmond The Orleans 250 Las Vegas Einzelnachweise Bearbeiten Q amp A with NASCAR driver Greg Biffle Memento des Originals vom 7 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mlive comWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Greg Biffle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fahrer Statistik auf racing reference info Greg Biffle auf Nascar com Greg Biffle FoundationNASCAR Xfinity Series Champions 1982 Ingram 1983 Ard 1984 Ard 1985 Ingram 1986 L Pearson 1987 L Pearson 1988 Ellis 1989 Moroso 1990 Bown 1991 B Labonte 1992 Nemechek 1993 Grissom 1994 D Green 1995 Benson 1996 LaJoie 1997 LaJoie 1998 Earnhardt Jr 1999 Earnhardt Jr 2000 J Green 2001 Harvick 2002 Biffle 2003 Vickers 2004 Truex Jr 2005 Truex Jr 2006 Harvick 2007 Edwards 2008 Bowyer 2009 Busch 2010 Keselowski 2011 Stenhouse jr 2012 Stenhouse jr 2013 Dillon 2014 Elliott 2015 Buescher 2016 Suarez 2017 Byron 2018 Reddick 2019 Reddick 2020 Cindric 2021 Hemric 2022 GibbsNASCAR Camping World Truck Series Champions 1995 Skinner 1996 Hornaday Jr 1997 Sprague 1998 Hornaday Jr 1999 Sprague 2000 Biffle 2001 Sprague 2002 Bliss 2003 Kvapil 2004 Hamilton 2005 Musgrave 2006 Bodine 2007 Hornaday Jr 2008 Benson 2009 Hornaday Jr 2010 Bodine 2011 Dillon 2012 Buescher 2013 Crafton 2014 Crafton 2015 Jones 2016 Sauter 2017 Bell 2018 Moffitt 2019 Crafton 2020 Creed 2021 Rhodes 2022 Smith 2023 Rhodes PersonendatenNAME Biffle GregALTERNATIVNAMEN Biffle Gregory JackKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer NASCAR RennfahrerGEBURTSDATUM 23 Dezember 1969GEBURTSORT Vancouver Washington Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Greg Biffle amp oldid 238882391