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Sterling Marlin Status nicht aktivNASCAR Cup Series StatistikBeste Platzierung 3 1995 2001 Starts Siege Poles Top 10748 10 11 216NASCAR Xfinity Series StatistikBeste Platzierung 29 2015 Starts Siege Poles Top 1077 2 1 22NASCAR Craftsman Truck StatistikBeste Platzierung 65 2009 Starts Siege Poles Top 1010 3Datenstand 2 Juli 2016Sterling Burton Marlin 30 Juni 1957 in Columbia Tennessee ist ein ehemaliger US amerikanischer NASCAR Rennfahrer Zu seinen grossten Erfolgen gehoren der Sieg beim Daytona 500 in den Jahren 1994 und 1995 sowie ein dritter Platz im Winston Cup in den Jahren 1995 und 2001 Sterling Marlin ist der Sohn von Coo Coo Marlin Auch sein Sohn Steadman war als Rennfahrer aktiv ebenso sein Enkel Stirlin 2003 Sterling Marlin 1996 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Fruhe Jahre 1 2 1983 1990 1 3 1991 1997 1 4 1998 2005 1 5 2006 2010 2 WeblinksKarriere BearbeitenFruhe Jahre Bearbeiten Wahrend seiner Schulzeit an der Spring Hill High School spielte Marlin Basketball und American Football wobei er in letztgenannter Sportart in seinem Abschlussjahr als Quarterback und Linebacker ebenfalls Teamkapitan war Sein NASCAR Debut gab er 1976 beim Music City USA 420 auf dem Nashville Speedway USA als er den Chevrolet mit der Startnummer 14 fur seinen verletzten Vater fuhr Marlin ging von Startplatz 30 ins Rennen und beendete es auf Platz 29 nachdem er in der fruhen Phase des Rennens Probleme infolge einer defekten Benzinpumpe hatte Nach uber einem Jahr Pause absolvierte Marlin in der Saison 1978 zwei Starts Beim World 600 wurde er Neunter und das Nashville 420 beendete er auf Platz 25 bei letzterem Rennen startete auch sein Vater In der Saison 1979 trat er erneut in Nashville an und belegte Platz 17 In der Saison 1980 ging er in insgesamt funf Rennen im Winston Cup an den Start und erzielte zwei Top 10 Ergebnisse ein achter Platz beim Daytona 500 und ein siebter Platz in Nashville In diesem und in den beiden darauffolgenden Jahren wurde Marlin drei Mal hintereinander der Strecken Champion auf dem Nashville Speedway USA 1982 wurde Marlin Opfer eines Trickbetrugers der sich unter dem Pseudonym L W Wright einen Startplatz bei einem Winston Cup Rennen erschwindelt hatte 1983 1990 Bearbeiten nbsp Marlins Rennwagen der Saison 1983Seine erste volle Saison fuhr Marlin in der Saison 1983 im Chevrolet mit der Startnummer 17 fur Roger Hamby Er erzielte ein Top 10 Ergebnis beim Mason Dixon 500 auf dem Dover International Speedway und wurde 19 in der Meisterschaft Zudem wurde er mit dem Titel des Rookie of the Year ausgezeichnet In der Saison 1984 ging Marlin in 14 von insgesamt 30 Rennen an den Start Nach einem 15 Platz im Daytona 500 fur Hamby absolvierte er die restlichen 13 Rennen fur Sadler Brothers Racing in denen er zwei Platzierungen unter den Top 10 erzielte 1985 waren es nur noch acht Rennen zu denen Marlin antrat davon sieben fur Salder Brothers Racing Bestes Ergebnis war ein zwolfter Platz beim Talladega 500 auf dem Talladega Superspeedway Er beendete die Saison mit einem 29 Platz beim Miller High Life 500 auf dem Charlotte Motor Speedway fur Helen Rae Smith Zur Saison 1986 wechselte Marlin in die Startnummer 1 von Hoss Ellington in der er insgesamt zehn Rennen absolvierte Der zweite Platz beim Firecracker 400 war das bis dato beste Ergebnis seiner Karriere Zusatzlich fuhr er auch noch das Winn Dixie 300 auf dem Charlotte Motor Speedway in der Busch Series 1987 trat Marlin erstmals seit 1983 wieder fur eine komplette Saison an als er von Billy Hagan als Fahrer des Oldsmobiles mit der Startnummer 44 verpflichtet wurde Er erzielte vier Top 5 Ergebnisse und wurde Elfter in der Meisterschaft In der darauffolgenden Saison 1988 beendete er sieben der ersten zehn Rennen auf Platz acht oder besser Am Ende der Saison belegte er Platz zehn Nebenbei trat Marlin auch noch in der Busch Series an und absolvierte vier Rennen Zur Saison 1989 wechselte Marlin in die Startnummer 94 und stellte seine bisherige Saisonbestleistung von 13 Top 10 Ergebnissen ein Bestes Ergebnis war ein dritter Platz beim Saisonfinale dem Atlanta Journal 500 auf dem Atlanta Motor Speedway In der Meisterschaftswertung belegte er Platz zwolf Wie schon im Vorjahr trat er auch 1989 in der Busch Series an und absolvierte zwei Rennen In der Saison 1990 erzielte Marlin zehn Platzierungen innerhalb der Top 10 mit einem vierten Platz beim GM Goodwrench 500 auf dem North Carolina Motor Speedway In der Meisterschaftswertung rutschte er um weitere zwei Platze auf den 14 Platz ab In der Busch Series hingegen holte er beim All Pro 300 auf dem Charlotte Motor Speedway seinen allerersten Sieg in einer der Top Divisionen der NASCAR 1991 1997 Bearbeiten Zur Saison 1991 verliess Marlin das Team rund um die Startnummer 94 und wechselte in den Ford mit der Startnummer 22 fur Junior Johnson Er startete in die Saison mit einem zweiten Platz beim Daytona 500 was zugleich das beste Resultat der Saison bleiben sollte Zusatzlich holte er sich beim Firecracker 400 in Daytona und beim DieHard 500 in Talladega die Pole Position In der Meisterschaftswertung verbesserte sich Marlin auf Platz sieben 1992 ging er von insgesamt funf Rennen vom ersten Startplatz ins Rennen und beendete 13 innerhalb der Top 10 Dennoch verliess Marlin trotz eines zehnten Platzes in der Meisterschaftswertung das Team um in die Startnummer 8 von Stavola Brothers Racing zu wechseln In der Busch Series war Marlin 1992 ebenfalls in zwei Rennen aktiv nachdem er 1991 nicht angetreten war In der Winston Cup Saison 1993 konnte Marlin nicht an die Erfolge der Vorjahre anknupfen In seinem neuen Team erzielte er nur acht Top 10 Platzierungen mit einem zweiten Platz beim Pepsi 400 als bestes Ergebnis Entsprechend verschlechterte er sich in der Meisterschaft auf Platz 15 Nebenbei fuhr er auch noch acht Rennen in der Busch Series fur Fred Turner mit einem funften Platz als bestes Ergebnis nbsp Marlin 1997 in PoconoBeim Saisonstart der Saison 1994 dem Daytona 500 erzielte Marlin den ersten Sieg seiner Karriere im Winston Cup in der Startnummer 4 fur Morgan McClure Motorsports Es blieb der einzige Sieg in dieser Saison und mit zehn weiteren Platzierungen unter den Top 10 verbesserte er sich in der Meisterschaft um einen Rang auf Platz 14 In der Busch Series trat Marlin in insgesamt neun Rennen an Bestes Ergebnis war ein vierter Platz beim Fram Filter 500K in Talladega In der Saison 1995 wiederholte Marlin seinen Erfolg beim Daytona 500 Nach Richard Petty 1972 amp 1973 und Cale Yarborough 1983 amp 1984 ist er der dritte Fahrer der zweimal hintereinander das Daytona 500 gewinnen konnte Es folgten zwei weitere Siege beim TranSouth Financial 400 auf dem Darlington Raceway und dem DieHard 500 in Talladega Mit 19 weiteren Platzierungen innerhalb der Top 10 absolvierte Marlin die beste Saison seiner Karriere und beendete sie mit einem dritten Platz in der Meisterschaft hinter Jeff Gordon und Dale Earnhardt Sein einziges Rennen in der Busch Series beendete Marlin auf Platz 36 1996 wiederholte er im Winston Cup seinen Sieg in Talladega beim Winston Select 500 und siegte beim zweiten Saisonrennen in Daytona dem Pepsi 400 Mit nur acht weiteren Top 10 Platzierungen rutschte er in der Meisterschaftswertung auf Platz acht ab In der Busch Series konnte er in zwei Rennen eine Platzierung innerhalb der Top 5 erzielen Im Winston Cup der Saison 1997 blieb Marlin sieglos Bestes Ergebnis war ein dritter Platz beim Pepsi 400 in Daytona so dass er in der Meisterschaft bis auf Platz 25 abrutschte Ebenfalls erfolglos blieben seine drei Starts in der Busch Series 1998 2005 Bearbeiten Zur Saison 1998 wechselte Marlin in den Chevrolet mit der Startnummer 40 fur SABCO Racing und gewann direkt das Gatorade 125 eines der Qualifikationsrennen zum Daytona 500 Aber nur drei Wochen spater verpasste er die Qualifikation zum Primestar 500 auf dem Atlanta Motor Speedway Es war das erste Mal seit 1986 dass Marlin an einem Rennen nicht teilnehmen konnte Mit sechs Platzierungen innerhalb der Top 10 genugte es zum Saisonende dennoch zu einem 13 Platz In der Busch Series ging Marlin in insgesamt funf Rennen an den Start von denen er zwei innerhalb der Top 10 beendete 1999 erzielte er seine erste Pole Position seit 1995 Trotz funf Top 10 Ergebnissen darunter zwei innerhalb der Top 5 verschlechterte er sich in der Meisterschaftswertung auf Platz 16 Bestes Ergebnis seiner sieben Starts in der Busch Series war ein vierter Platz beim Food City 250 in Bristol zu zwei weiteren Rennen verpasste er die Qualifikation Bestes Ergebnis im Winston Cup der Saison 2000 war ein zweiter Platz beim Strassenrennen Save Mart Kragen 350 auf dem Sears Point Raceway Mit sechs weiteren Ergebnissen innerhalb der Top 10 langte es zum Saisonende zu Platz 19 in der Meisterschaftswertung In der Busch Series fuhr Marlin beim Cheez It 250 in Bristol seinen zweiten Sieg ein Insgesamt startete er in vier Rennen fur zwei weitere konnte er sich nicht qualifizieren 2001 wurde die Mehrheit von SABCO Racing durch das damalige CART Team von Chip Ganassi ubernommen und wechselte zum Hersteller Dodge Marlin gewann erneut ein Gatorade 125 Qualifikationsrennen zum Daytona 500 Drei Tage spater beim Daytona 500 beruhrte er in der letzten Kurve des Rennens Dale Earnhardt der dadurch frontal in die aussere Begrenzungsmauer einschlug und an den Folgen des Einschlags starb In den darauffolgenden Tagen war Marlin Ziel von aufgebrachten Fans die ihm die Schuld am Tod von Earnhardt gaben und auch Morddrohungen gegen ihn und seine Familie aussprachen Erst nachdem Dale Earnhardt junior als auch eine offizielle Untersuchung seitens NASCAR ihn offentlich von einer Mitschuld freisprach beruhigte sich die Situation Im Verlauf der Saison erzielte Marlin beim Pepsi 400 Presented by Meijer auf dem Michigan International Speedway den ersten Sieg fur Dodge nach dessen Ruckkehr in den Winston Cup sowie einen weiteren Sieg beim UAW GM Quality 500 in Charlotte Am Ende der Saison belegte Marlin Platz drei in der Meisterschaft In der Fruhphase der Saison 2002 siegte Marlin beim UAW DaimlerChrysler 400 auf dem Las Vegas Motor Speedway und dem Carolina Dodge Dealers 400 auf dem Darlington Raceway Zudem fuhrte er sechs Runden vor Ende des Daytona 500 als es durch eine rote Flagge unterbrochen wurde Wahrend dieser Unterbrechung stieg Marlin aus und begutachtete seinen Wagen Da der vordere rechte Kotflugel am Reifen scheuerte versuchte er den Kotflugel etwas herauszuziehen Da wahrend einer Rennunterbrechung jedoch jegliche Arbeiten am Wagen untersagt sind wurde Marlin zur Strafe fur den Neustart an das Ende der langsten Schlange zuruckversetzt und verschenkte somit einen moglichen Sieg Marlin fuhrte die Meisterschaftswertung fur insgesamt 25 Wochen an bevor er die Fuhrung nach dem Sylvania 300 an Mark Martin verlor Beim Protection One 400 auf dem Kansas Speedway zog er sich eine ernsthafte Verletzung im Nacken zu sodass er die restlichen sieben Rennen der Saison aussetzen musste und in der Meisterschaftswertung bis auf Platz 18 zuruckfiel In der Saison 2003 reichte es zu keinem Ergebnis innerhalb der Top 5 aber mit elf Top 10 Ergebnissen darunter vier sechsten Platze wiederholte er Platz 18 in der Meisterschaft Trotz drei vierten Platzen und vier weiteren Platzierungen innerhalb der Top 10 in der Saison 2004 verschlechterte Marlin sich in der Meisterschaftswertung auf Platz 21 In den beiden Rennen der Busch Series an denen er teilnahm konnte Marlin keine Top 10 Platzierung erzielen Im Nextel Cup der Saison 2005 lief es ebenfalls nicht gut fur Marlin Nur ein funfter Platz und vier weitere Platzierungen innerhalb der Top 10 sorgten dafur dass er die Saison auf Platz 30 beendete Wahrend der Saison gab Chip Ganassi Racing bekannt dass Marlin zur Saison 2006 durch David Stremme ersetzt werde In der Busch Series fuhr Marlin insgesamt 19 Rennen so viele wie bis dahin noch nie in einer Saison in seiner Karriere Er erzielte drei Top 5 Platzierungen und zwei weitere Ergebnisse innerhalb der Top 10 2006 2010 Bearbeiten nbsp Marlin in der Startnummer 14 im Kampf mit Michael Waltrip in Bristol 2006 Marlin wechselte daraufhin zur Saison 2006 in den Chevrolet mit der Startnummer 14 fur MB2 Motorsports Die Startnummer 14 war dabei ein Tribut an seinen Vater dessen Startnummer die 14 war und der 2005 gestorben war Die einzige Top 10 Platzierung der Saison erzielte Marlin beim Crown Royal 400 auf dem Richmond International Raceway und er beendete die Saison auf Rang 34 Es war zudem die letzte volle Saison von Marlin In der Saison 2007 wechselte Marlin zum Team Ginn Racing fur das er 19 fuhr Nach dem 19 Rennen der Saison dem USG Sheetrock 400 auf dem Chicagoland Speedway gab Ginn Racing am 17 Juli 2007 bekannt dass Marlin zum Allstate 400 at the Brickyard in Indianapolis am darauffolgenden durch Regan Smith ersetzt werde Fur das Sharpie 500 in Bristol konnte sich Marlin als Ersatz fur Kenny Wallace nicht qualifizieren ebenso als Ersatz fur Mike Wallace beim UAW Ford 500 in Talladega In den beiden letzten Saisonrennen qualifizierte er sich in der Startnummer 09 fur Phoenix Racing Ebenfalls fur Phoenix Racing absolvierte er zwei Rennen in der Busch Series mit einem 15 Platz als bestes Ergebnis nbsp Marlin in der Startnummer 09 wahrend der Saison 2008In der Saison 2008 verpasste er fur Phoenix Racing die Qualifikation zum Daytona 500 schaffte sie jedoch fur das Aaron s 499 in Talladega und in der darauffolgenden Woche zum Crown Royal Presents The Dan Lowry 400 in Richmond Anschliessend startete er in der Startnummer 40 fur Chip Ganassi Racing beim Dodge Avenger 500 in Darlington und beim Coca Cola 600 auf dem Lowe s Motor Speedway als Ersatz fur den verletzten Dario Franchitti Seinen funften Saisonstart absolvierte Marlin beim Coke Zero 400 in Daytona Am 18 Marz 2010 gab Marlin seinen Rucktritt bekannt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sterling Marlin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fahrer Statistik auf racing reference infoNASCAR Cup Series Rookie of the Year 1958 Rollins 1959 R Petty 1960 Pearson 1961 Wilson 1962 Cox 1963 Wade 1964 Cooper 1965 McQuagg 1966 Hylton 1967 Do Allison 1968 P Hamilton 1969 Brooks 1970 Dennis 1971 Ballard 1972 L Smith 1973 Pond 1974 Ross 1975 Hill 1976 Manning 1977 Rudd 1978 Thomas 1979 Earnhardt 1980 Ridley 1981 R Bouchard 1982 G Bodine 1983 Marlin 1984 R Wallace 1985 Schrader 1986 Kulwicki 1987 Da Allison 1988 K Bouchard 1989 Trickle 1990 Moroso 1991 B Hamilton 1992 Hensley 1993 Gordon 1994 J Burton 1995 Craven 1996 Benson 1997 Skinner 1998 Irwin jr 1999 Stewart 2000 Kenseth 2001 Harvick 2002 Newman 2003 McMurray 2004 Kahne 2005 Busch 2006 Hamlin 2007 Montoya 2008 R Smith 2009 Logano 2010 Conway 2011 Lally 2012 Leicht 2013 Stenhouse jr 2014 Larson 2015 Moffitt 2016 Elliott 2017 Jones 2018 Byron 2019 Hemric 2020 Custer 2021 Briscoe 2022 Cindric 2023 Gibbs PersonendatenNAME Marlin SterlingALTERNATIVNAMEN Marlin Sterling Burton vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer NASCAR RennfahrerGEBURTSDATUM 30 Juni 1957GEBURTSORT Columbia Tennessee Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sterling Marlin amp oldid 229071401