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Die Gruppe 2 oder auch ungenau Spezial Tourenwagen war eine zwischen den 1960ern und 1981 bestehende seriennahe Wertungsgruppe der Tourenwagen unterhalb der Gruppe 1 deren Reglement von der damaligen FISA Vorlaufer der FIA im Anhang J des Internationalen Sportgesetzes definiert wurde Auch die Bezeichnung Verbesserte Serien Tourenwagen 1 kurzer auch Verbesserte Tourenwagen war ublich da die Bezeichnung Spezial Tourenwagen fur die Gruppe 5 in Gebrauch kam 2 Erforderlich war eine Stuckzahl von tausend Autos die innerhalb von zwolf Monaten produziert werden mussten Auch obligatorisch waren vier Sitze deren Abmessungen im Reglement definiert waren Bei einem Hubraum bis 700 Kubikzentimeter reichten zwei Sitze Im Rahmen des historischen Motorsports werden die Regeln der Gruppe auch aktuell noch angewendet Das Youngtimer Reglement Gruppe 2 kann in Details insbesondere den Homologationen vom originalen Reglement abweichen Meist wurden und werden die Gruppen 1 und 2 zusammen gewertet Eigentlich diente die Gruppe 2 aber als Aufnahmegruppe fur Gruppe 1 Autos deren Anderungen uber das Erlaubte hinausging aber noch den Rahmen der Gruppe 2 einhielten 3 Hierbei war unwesentlich ob ein Gruppe 2 Homologationsblatt existierte Darin unterschied sich der Motorsport bis 1981 vom heutigen wo ein Wagen der Gruppe N nicht einfach im Wagenpass zum zur Gruppe A umgestuft werden darf wenn keine diesbezugliche Homologation vorliegt Inhaltsverzeichnis 1 Regularien 1 1 Artikel 258 Begriffsbestimmung 1 2 Artikel 259 Mindest Herstellung und Anzahl der Platze 1 3 Artikel 260 Zulassige Veranderungen und Erganzungen 2 Weitere erlaubte Anderungen 2 1 Veranderungen der mechanischen Ursprungteile 2 2 Motor 2 2 1 Zylinderkopfe und Ventile 2 2 2 Kraftstoffzufuhr und deren Bauteile 2 2 3 Vergrosserung der Bohrung 2 2 4 Auspuffsammler Auspuffrohre und Auspufftopf 2 2 5 Dichtungen 2 2 6 Schmiersystem 2 2 7 Nockenwellen und Ventilantrieb 2 2 8 Kolben Kolbenbolzen und Kolbenringe 2 3 Kraftubertragung 2 3 1 Getriebe 2 3 2 Ausgleichsgetriebe 2 4 Fahrwerksaufhangung 2 5 Aufhangung 2 5 1 Federn und Stossdampfer 2 6 Lenkung 2 7 Rader und Felgen 2 8 Federn 2 9 Weitere Punkte 2 10 Wahlweise Ausrustung 3 Varianten und Nachhomologationen 3 1 Mindeststuckzahl 100 3 2 Ohne Mindeststuckzahl 3 3 Nicht erlaubte Varianten 3 4 Hubraumklassen 4 Bekannte Gruppe 2 Wagen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseRegularien BearbeitenDer Wortlaut der FISA Formulierungen ist im Folgenden kursiv wiedergegeben Erganzungen wurden vorgenommen wo es zum Verstandnis notwendig ist Bei trivial erscheinenden Definitionen und Bestimmungen wurde der Text auch gekurzt Der Originaltext wurde behutsam umformuliert um das eventuell bestehende Recht Anderer am Text zu wahren Artikel 258 Begriffsbestimmung Bearbeiten Fahrzeuge der Gruppe 2 sind in begrenzter Serie hergestellte Wagen die verbessert werden konnen mit dem Ziel sie fur den sportlichen Wettbewerb geeigneter zu machen Die erlaubten Anderungen und Erganzungen fuhrt der Artikel 260 auf Die Gruppe 2 nimmt ausserdem diejenigen Wagen der Gruppe 1 auf die Erganzungen oder Anderungen uber die zulassigen Grenzen hinaus aufweisen Artikel 259 Mindest Herstellung und Anzahl der Platze Bearbeiten Gruppe 2 Autos mussten in mindestens 1000 Exemplaren gebaut worden sein und mindestens vier Sitzplatze haben es sei denn ihr Hubraum war gleich oder weniger als 700 cm In diesem Fall konnte der Hersteller sie in der zweisitzigen Ausfuhrung liefern Die Sitzplatzregelung entspricht der Gruppe 1 Artikel 260 Zulassige Veranderungen und Erganzungen Bearbeiten Die nachstehende Tabelle ist fur die vorgeschriebenen Mindestmasse massgebend Hubraum bis 500 cm 495 kg Hubraum bis 600 cm 535 kg Hubraum bis 700 cm 570 kg Hubraum bis 850 cm 615 kg Hubraum bis 1000 cm 655 kg Hubraum bis 1150 cm 690 kg Hubraum bis 1300 cm 720 kg Hubraum bis 1600 cm 775 kg Hubraum bis 2000 cm 845 kg Hubraum bis 2500 cm 920 kg Hubraum bis 3000 cm 990 kg Hubraum bis 3500 cm 1050 kg Hubraum bis 4000 cm 1115 kg Hubraum bis 4500 cm 1175 kg Hubraum bis 5000 cm 1225 kg Hubraum bis 5500 cm 1280 kg Hubraum bis 6000 cm 1330 kg Hubraum bis 6500 cm 1365 kg Hubraum bis 7000 cm 1405 kg Hubraum bis 7500 cm 1425 kg Hubraum bis 8000 cm 1445 kg Hubraum uber 8000 cm 1530 kgWeitere erlaubte Anderungen BearbeitenAlle fur die Wagen der Gruppe 1 erlaubten Anderungen waren fur Wagen der Gruppe 2 auch erlaubt Daruber hinaus waren erlaubt Veranderungen der mechanischen Ursprungteile Bearbeiten Alle Originalteile die auch alle vorgesehenen Bearbeitungsvorgange durchlaufen hatten konnten uberarbeitet werden durften jedoch nicht ausgetauscht werden Bestimmte Teile die weiter unten aufgefuhrt sind waren ausgenommen das heisst vollig freigestellt Es musste aber moglich sein die Herkunft der Serienteile zu identifizieren Es durfte kein Material hinzugefugt werden Motor Bearbeiten Zylinderkopfe und Ventile Bearbeiten Ventile Ventilfuhrungen und Ventilsitze waren beliebig austauschbar Daruber hinaus waren der oder die Zylinderkopfe durch Wegnehmen von Material bearbeitbar Die Anzahl der Ventile pro Zylinder durfte allerdings nicht geandert werden Es war erlaubt Scheiben unter die Ventilfedern zu legen Bezuglich der Federn siehe weiter unten Kraftstoffzufuhr und deren Bauteile Bearbeiten Die Kraftstoffzufuhr also Vergaser oder Einspritzung war freigestellt Eine Direkteinspritzung war nur fur solche Motoren zulassig fur die sie in der Serienproduktion vorgesehen war Das Gleiche galt fur jede Art einer Aufladung Mit der Formulierung ursprunglich in der Serienproduktion vorgesehen war gemeint Serienmassiger Einbau in Fahrzeugen die an Kaufer geliefert werden unter Erwahnung im Homologationsblatt oder im Herstellerkatalog Vergrosserung der Bohrung Bearbeiten Bis zum Grenzwert der Original Hubraumklasse in die das Modell gehorte war das Aufbohren oder der Austausch der Zylinderbuchsen erlaubt Auspuffsammler Auspuffrohre und Auspufftopf Bearbeiten Die Auspuffanlage vom Sammler bis zum Endtopf war freigestellt mit der Einschrankung dass die Dampfung des Aufpuffgerausches bei Veranstaltungen auf offentlichen Strassen in den Grenzen liegen musste die in dem betreffenden Land wo die Veranstaltung stattfand galten Dichtungen Bearbeiten Dichtungen konnten weggelassen werden oder durch andere ersetzt werden Schmiersystem Bearbeiten Die Olwanne konnte ersetzt werden oder geandert auch wenn dadurch das Fassungsvermogen sich anderte Die Olpumpe war freigestellt allerdings nicht die Anzahl der Olpumpen Ebenfalls waren Olkuhler und Olfilter freigestellt auch was Anzahl Fassungsvermogen und Art betraf Nockenwellen und Ventilantrieb Bearbeiten Die Nockenwellen und der Ventilantrieb waren freigestellt Anzahl Lage und Antriebssystem der Nockenwelle n musste beibehalten werden Die Ventilfedern unterlagen keinerlei Beschrankungen auch nicht der von Anzahl und Art siehe auch Federn Kolben Kolbenbolzen und Kolbenringe Bearbeiten Kolben Kolbenringe und Kolbenbolzen waren freigestellt Kraftubertragung Bearbeiten Getriebe Bearbeiten Die Zahl der Getriebegange durfte nicht geandert werden die Einzelubersetzungen waren freigestellt Die Freistellung der Abstufung bezieht sich sowohl auf die Haupt und Nebenwelle als auch auf die Zahnrader und Lager Auch die Ausfuhrung und Lage des Schalthebels waren freigestellt Ausgleichsgetriebe Bearbeiten Die Ubersetzung der Antriebsachse war freigestellt Es bestand keine Beschrankung der Aufhangung Ein selbsthemmendes Differential kein Sperrdifferential kann eingebaut werden vorausgesetzt dass es in das vorhandene Antriebsgehause passt ohne dass Veranderungen die uber den Absatz a hinausgehen vorgenommen werden mussen Die Antriebswelle Kardanwelle zwischen Getriebe und Differential war freigestellt Fahrwerksaufhangung Bearbeiten Die Originalteile der Aufhangung zu verandern war zulassig auch der Einbau eines Stabilisators Der ursprungliche Stabilisator konnte durch einen anderen ersetzt werden Hierbei war auch zulassig dass der Stabilisator andere Funktionen in der Aufhangung Rad und Achsfuhrung ubernahm Auch die Zahl der Stabilisatoren war freigestellt Gelenkverbindungen mit abweichendem Material oder in unterschiedlicher Ausfuhrung gegenuber dem Original konnten verbaut werden Bei einer Starrachse war es erlaubt Verankerungspunkte und Fuhrungselemente hinzuzufugen Aufhangung Bearbeiten Federn und Stossdampfer Bearbeiten Bezuglich der Federn besteht vollige Freiheit unter der Bedingung dass die Ausfuhrung der Federn beibehalten wird Indessen darf die Montage keine Anderung von mechanischen Teilen uber die in Artikel 260a erwahnten Grenzen hinaus nach sich ziehen ebenso keine Veranderung der Karosserie oder des Fahrgestells Zusatzfedern sind erlaubt Unter Ausfuhrung war gemeint dass eine Schraubenfeder eine Schraubenfeder bleiben musste und nicht durch eine Blatt oder Torsionsfeder ersetzt werden durfte Weitgehende Freiheit bestand auch bezuglich der Stossdampfer vorausgesetzt dass kein mechanisches Teil uber die in Artikel 260a erlaubten Grenzen hinaus geandert wurde Es durften Stutzpunkte am Fahrwerk und an den Aufhangungselementen hinzugefugt werden Lenkung Bearbeiten Vorausgesetzt dass das originale Lenkgehause verwendet wurde war die Lenkubersetzung freigestellt Rader und Felgen Bearbeiten Rader und Felgen waren freigestellt vorausgesetzt dass ihre Montage in Ubereinstimmung mit Artikel 255 d erfolgen konnte und die Breite der bereiften Rader je nach Hubraum die anschliessend tabellarisch aufgefuhrten Werte nicht uberschritt bis 1300 cm 9 Zoll bis 1600 cm 10 5 Zoll bis 2000 cm 11 5 Zoll bis 3000 cm 13 Zoll bis 5000 cm 14 Zoll bis 6000 cm 15 Zoll uber 6000 cm 16 ZollAlle vier Rader eines Wagens mussten den gleichen Durchmesser aufweisen Artikel 252 l Das Reserverad konnte an beliebiger Stelle angebracht werden nur nicht innerhalb des Fahrgastraumes Wegen Problemen mit der Ermudungsfestigkeit von Radschusseln wurde empfohlen von den Felgen Herstellern Sicherheitsgarantien zu fordern Federn Bearbeiten Jede Feder die in einem Fahrzeug verbaut wurde darf verandert oder gegen eine andere ausgetauscht werden Weitere Punkte Bearbeiten Der Kraftstoffbehalter und der Wasserkuhler waren weitgehend freigestellt Der Einbau eines Zweikreis Bremssystems war erlaubt Die Bremsflachen von Scheiben und Trommeln mussten beibehalten werden Wie in der Gruppe 1 waren die Belage freigestellt Der Umbau von Trommel auf Scheibenbremsen oder umgekehrt war nicht erlaubt Damm Matten oder sonstige Damm Materialien durften entfernt werden Wahlweise Ausrustung Bearbeiten Eine Homologation einer wahlweisen Ausrustung war nur moglich wenn diese ohne weiteres bei dem Hersteller oder seinen Niederlassungen fur jedermann der sie erwerben wollte verfugbar und kauflich war Sie musste in der Ersatzteilliste fur das betreffende Modell eindeutig gekennzeichnet sein Dies galt fur das Grundmodell das im ersten Modelljahr verkauft wurde und in dieser Form homologiert worden war Varianten und Nachhomologationen BearbeitenUnter den folgenden Punkten werden die Anderungen und Varianten aufgefuhrt die vom Hersteller in die Serie oder Teile davon einflossen Die weiter oben stehenden Punkte gelten fur Einzelautos Mindeststuckzahl 100 Bearbeiten Fur folgende Anderungen war eine gesamte Mindestjahresproduktion von 100 Einheiten notig verstarkte Aufhangungsteile wenn sie gegen das Originalteil vollstandig austauschbar sind und wenn die Drehpunkte an ihrem ursprunglichen Platz verbleiben verstarkte Fahrgestell Einzelteile alle Fahrgestellteile die mit Nieten oder Bolzen am Fahrgestell angebracht waren mussten durch ein verstarktes Teil entfernt oder ersetzt werden konnen ohne abgeschnitten oder geschweisst zu werden Getriebe solche mit einer unterschiedlichen Anzahl von Gangen eingeschlossen Untersetzungsgetriebe overdrive Unterschiedliche Lenkungsgehause Unterschiedliche Gelenk und Antriebswellen Pleuelstangen mussten aus dem gleichen Material bestehen wie das Original Kupplungen und Schwungscheiben Gehause fur Kupplung Getriebe und Differential Zylinderkopf aus anderen Materialien und oder in anderer Form die Anzahl der Nockenwellen und deren Anordnung und die Anzahl der Ventile pro Zylinder mussten unverandert bleiben Kurbelwelle mussten aus dem gleichen Material bestehen wie das Original andere Lagerdeckel Trockensumpfschmierung Erleichterte Karosseriebauteile wie Seitenscheiben aus Plexiglas Turen aus Aluminium Motorhaube aus Fiberglas usw das auf dem Testblatt angegebene Gewicht des Fahrzeuges musste aber eingehalten werdenOhne Mindeststuckzahl Bearbeiten Die folgenden Anderungen konnten ohne eine Mindestproduktion homologiert werden Unterschiedliche Armaturenbretter Unterschutzvorrichtungen die den aerodynamischen Widerstand nicht merklich verbesserten Kotflugelverbreiterungen bis 5 cm je Wagenseite Unterschiedliche Bremsen mit angepassten RadnabenNicht erlaubte Varianten Bearbeiten Anderungen oder wahlweise Ausstattungen die direkt oder indirekt die Motorleistung und das Fahrverhalten beeinflussten konnten nur homologiert werden wenn mindestens 1000 Fahrzeuge mit dieser Ausstattung ausgerustet in 12 Monaten hergestellt wurden Das kam praktisch einer Neuhomologation gleich Bei Anwendung fur die Gruppe 4 musste sich die erforderliche Mindestproduktion 500 Fahrzeuge belaufen Hubraumklassen Bearbeiten Innerhalb der Gruppe 2 wurden die Fahrzeuge nach Hubraumklassen unterteilt Gebrauchlich waren die Klassen unter 600 cm uber 600 bis 700 cm uber 700 bis 850 cm uber 850 bis 1000 cm uber 1000 bis 1150 cm uber 1150 bis 1300 cm uber 1300 bis 1600 cm uber 1600 bis 2000 cm uber 2000 cm 4 Die Hubraumklassen spiegeln die Verteilung der Strassenfahrzeuge in der damaligen Zeit wider Tatsachlich wurden auch die Klassen unter 600 cm und uber 2000 cm im Reglement unterteilt die vorstehende Beschrankung entsprach aber den Gegebenheiten auf der Rennstrecke 5 Bekannte Gruppe 2 Wagen BearbeitenIn dieser Liste werden die Wagen aufgefuhrt die nur in der Tuningstufe Gruppe 2 chancenreich im Motorsport eingesetzt werden konnten Daruber hinaus auch die Autos die wegen der Stuckzahl lediglich in der Gruppe 2 homologiert waren BMW 3 0 CS CSL Fiat Abarth 695 SS Fiat Abarth 850 TC TC steht fur Touring Corse Fiat Abarth 1000 TC Fiat Abarth 1000 TCR nochmals gesteigerte Version Ford Escort Ford Capri Dieses Modell wurde durch umfangreiche Nachhomologationen zu einem nahezu unbesiegbaren Wettbewerber 6 NSU TT bis 1300 cm NSU TTS bis 1000 cm Steyr Puch 650 TR IIEinsatzgebiet der Gruppe 2 Autos waren nahezu alle Varianten des Motorsports vom Bergrennen uber Slalom zu Rundstreckenrennen und naturlich auch Rallyes In den ersten Jahren der Deutschen Rennsport Meisterschaft wurde diese mit Gruppe 2 Autos ausgetragen Literatur BearbeitenONS Handbuch 1971Einzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original 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