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Colin Braun Status aktivNASCAR Xfinity Series StatistikBeste Platzierung 23 2010 Starts Siege Poles Top 1031 2 6NASCAR C

Colin Braun

Colin Braun
Status aktiv
NASCAR-Xfinity-Series-Statistik
Beste Platzierung 23. – (2010)
Starts Siege Poles Top-10
31 – 2 6
NASCAR-Craftsman-Truck-Statistik
Beste Platzierung 5. – (2009)
Starts Siege Poles Top-10
51 1 5 22
Datenstand: 10. April 2011

Colin James Braun (* 22. September 1988 in Ovalo, Texas) ist ein US-amerikanischer Automobilrennfahrer, der in der IMSA Weathertech SportsCar Championship aktiv ist. Er war auch in der NASCAR Xfinity Series und der Camping World Truck Series aktiv.

Karriere Bearbeiten

Anfänge Bearbeiten

Schon mit sechs Jahren begann Braun, mit Quarter Midgets Rennen zu fahren. Mit acht Jahren fuhr er Kartrennen in den USA, Japan, Italien und Frankreich. Mit 14 wechselte der in die Formel Renault und gewann 2003 die US-amerikanische Meisterschaft. 2004 wechselte er in die Formel 2000 und wurde wieder Meister.

Beginn bei den Sportwagen Bearbeiten

2005 nahm er mit 16 Jahren an den 24 Stunden von Daytona auf einem Porsche 996 GT3 teil und war im selben Jahr der jüngste Pilot in der Geschichte der IMSA, der jemals am Start einer von dieser US-amerikanischen Rennorganisation veranstalteten Rennserie war.

Diesen Rekord übertraf er 2007. Im Alter von 17 Jahren neun Monaten und sieben Tagen siegte er in der Am Rolex Daytona Prototype Series beim 250-Meilen-Rennen in Daytona, als er am Steuer eines Crawford-Ford des Teams Krohn Racing saß. Er war zu diesem Zeitpunkt der jüngste Fahrer in der Geschichte des US-amerikanischen Rennsports, der ein Rennen in einer bedeutenden Rennserie gewonnen hat. Auch in Europa sorgte er für Rekorde. Bei den 24 Stunden von Le Mans erreichte er in der Klasse LMGT 2 auf einem Ferrari F 430 GT den zweiten Rang. Es ist damit auch in Le Mans der jüngste Fahrer, der seit dem ersten Rennen 1923, auf dem Siegerpodest stand.

NASCAR Bearbeiten

Colin Braun mit der Nummer 6 in Concord, 2008

2007 nahm das NASCAR-Team Roush Fenway Racing Braun unter Vertrag. Sein erstes Stockcar-Rennen absolvierte er noch im selben Jahr, als er in der ARCA Racing Series auf dem Gateway International Raceway an den Start ging. Wie auch bei allen anderen Stationen seiner Karriere, konnte er im Stockcar-Sport umgehend überzeugen. Gute Ergebnisse in den ersten Rennen in der ARCA Racing Series gaben ihm die Chance, auch in höheren Divisionen des Stockcar-Sports teilnehmen zu können.

Am 20. Oktober 2007 gab er auf dem Martinsville Speedway sein NASCAR Craftsman-Truck-Series-Debüt, musste jedoch aufgrund eines Unfalls frühzeitig aufgeben. Eine Woche später, am 27. Oktober 2007, startete Braun erstmals in der NASCAR Nationwide Series, der zweithöchsten Division der NASCAR. Sein Debütrennen in dieser Serie, welches im Memphis Motorsports Park stattfand, konnte er jedoch nur auf dem 30. Platz beenden. Im November 2007 wurde bekanntgegeben, dass Braun 2008 als Vollzeitfahrer das Steuer des Fords mit der Startnummer 6 in der Craftsman Truck Series übernehmen werde.

Im Laufe der NASCAR-Craftsman-Truck-Series-Saison 2008 konnte er seinen Ford bislang vier Mal in den Top-10 ins Ziel bringen. Seine beste Platzierung war ein dritter Platz im O’Reilly Auto Parts 250 auf dem Kansas Speedway. Beim Nationwide-Series-Rennen auf dem Autódromo Hermanos Rodríguez in Mexiko-Stadt erlangte Braun die erste Pole-Position seiner NASCAR-Karriere, allerdings beendete er das Rennen mit drei Runden Rückstand auf Rang 33. Beim Kroger 200 fuhr er von der Pole-Position auf Platz zwei.

Rückkehr zu den Sportwagen Bearbeiten

Braun im Oreca FLM09

Nach einem einmaligen Start in der American Le Mans Series (ALMS) in 2011, wechselte Braun ab 2012 erneut in den Sportwagensport. Er fuhr die Saison 2012 für CORE Autosport und konnte mit Teamkollege Jon Bennett den zweiten Platz in der Fahrerwertung der PC-Klasse einfahren. Außerdem konnte CORE Autosport die Teammeisterschaft für sich entscheiden. Im folgenden Jahr fuhr er ebenfalls für das Team in der ALMS, wechselte jedoch innerhalb der Saison vom ORECA FLM09 aus der PC-Klasse in einen Porsche 997 GT3 RSR in der GT-Klasse. Er fuhr außerdem die ersten beiden Rennen der Rolex Sports Car Series für das Team Doran Racing in einem Daytona Prototypen.

In der Vorbereitung auf die folgende Saison konnte Braun in einem Daytona Prototypen mit Ford EcoBoost Motor einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf dem Daytona International Speedway aufstellen. Dabei befuhr er nicht den Sportwagenkurs, sondern das gesamte Oval, welches für das Daytona 500 verwendet wird. Er fuhr eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 358,837 km/h und unterbot den alten Rekord (338,548 km/h) aus dem Jahr 1987 um über 20 km/h.

Die Saison 2014 bestritt Braun dann jedoch in einem PC-Auto. Erneut fuhr er für das Team CORE Autosport, welches nun in der neuen United SportsCar Championship antrat. Mit Klassensiegen beim 24-Stunden-Rennen von Daytona, dem 12-Stunden-Rennen von Sebring sowie dem 6-Stunden-Rennen von Watkins Glen konnte das Team bei drei der vier großen Langstreckenrennen der Saison gewinnen. Am Ende des Jahres konnte Braun mit Teamkollege Jon Bennett die Fahrer- und Teamtitel in der Serie einfahren. Zusammen mit James Gue konnte die drei Fahrer außerdem die Fahrer- und Teamtitel des North American Endurance Cup, einer Extrawertung für Langstreckenrennen, gewinnen. 2015 konnte er ebenfalls die Meisterschaft in der PC-Klasse gewinnen. Auch 2016 startete er für CORE Autosport, konnte jedoch nur den siebten Platz in seiner Klasse erreichen.

Statistik Bearbeiten

Erfolge Bearbeiten

Le-Mans-Ergebnisse Bearbeiten

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2007 Vereinigte Staaten Risi Competizione Ferrari F430 GT2 Vereinigte Staaten Tracy Krohn Schweden Niclas Jönsson Rang 19
2023 Portugal Algarve Pro Racing Oreca 07 Australien James Allen Vereinigte Staaten George Kurtz Rang 20

Sebring-Ergebnisse Bearbeiten

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2007 Vereinigte Staaten Risi Competizione Ferrari F430 GT Vereinigte Staaten Tracy Krohn Schweden Niclas Jönsson Rang 22
2011 Vereinigte Staaten Robertson Racing Ford GT Vereinigte Staaten Anthony Lazzaro Vereinigte Staaten David Murry Ausfall Mechanik
2012 Vereinigte Staaten Core Autosport Oreca FLM09 Vereinigte Staaten Jon Bennett Vereinigte Staaten Eric Lux Rang 14
2013 Vereinigte Staaten Core Autosport Oreca FLM09 Vereinigte Staaten Jon Bennett Kanada Mark Wilkins Rang 14
2014 Vereinigte Staaten Core Autosport Oreca FLM09 Vereinigte Staaten Jon Bennett Vereinigte Staaten James Gue Rang 10 und Klassensieg
2015 Vereinigte Staaten Core Autosport Oreca FLM09 Vereinigte Staaten Jon Bennett Vereinigte Staaten James Gue Rang 7
2016 Vereinigte Staaten Core Autosport Oreca FLM09 Vereinigte Staaten Jon Bennett Kanada Mark Wilkins Rang 8 und Klassensieg
2017 Vereinigte Staaten Core Autosport Porsche 911 GT3 R Vereinigte Staaten Jon Bennett Schweden Niclas Jönsson Ausfall Defekt
2018 Vereinigte Staaten Core Autosport Oreca 07 Vereinigte Staaten Jon Bennett Frankreich Romain Dumas Rang 4
2019 Vereinigte Staaten Core Autosport Nissan DPi Vereinigte Staaten Jon Bennett Frankreich Romain Dumas Rang 5
2021 Vereinigte Staaten Core Autosport Ligier JS P320 Vereinigte Staaten Jon Bennett Vereinigte Staaten George Kurtz Rang 13 und Klassensieg
2022 Vereinigte Staaten Core Autosport Ligier JS P320 Vereinigte Staaten Jon Bennett Vereinigte Staaten George Kurtz Rang 33
2023 Vereinigte Staaten Meyer Shank Racing with Curb-Agajanian Acura ARX-06 Vereinigtes Konigreich Tom Blomqvist Brasilien Hélio Castroneves Rang 21

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft Bearbeiten

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8
2012 Core Autosport Oreca FLM09 Vereinigte Staaten SEB Belgien SPA Frankreich LEM Vereinigtes Konigreich SIL Brasilien SAO Bahrain BAH Japan FUJ China Volksrepublik SHA
14
2019/20 DragonSpeed Oreca 07 Vereinigtes Konigreich SIL Japan FUJ China Volksrepublik SHA Bahrain BAH Vereinigte Staaten AUS Belgien SPA Frankreich LEM Bahrain BAH
12
2023 Algarve Pro Racing Oreca 07 Vereinigte Staaten SEB Portugal POR Belgien SPA Frankreich LEM Italien MON Japan FUJ Bahrain BAH
20

Weblinks Bearbeiten

Commons: Colin Braun – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Personendaten
NAME Braun, Colin
ALTERNATIVNAMEN Braun, Colin James
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Autorennfahrer
GEBURTSDATUM 22. September 1988
GEBURTSORT Ovalo, Texas
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Veröffentlichungsdatum:
Colin Braun Status aktivNASCAR Xfinity Series StatistikBeste Platzierung 23 2010 Starts Siege Poles Top 1031 2 6NASCAR Craftsman Truck StatistikBeste Platzierung 5 2009 Starts Siege Poles Top 1051 1 5 22Datenstand 10 April 2011Colin James Braun 22 September 1988 in Ovalo Texas ist ein US amerikanischer Automobilrennfahrer der in der IMSA Weathertech SportsCar Championship aktiv ist Er war auch in der NASCAR Xfinity Series und der Camping World Truck Series aktiv Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Anfange 1 2 Beginn bei den Sportwagen 1 3 NASCAR 1 4 Ruckkehr zu den Sportwagen 2 Statistik 2 1 Erfolge 2 2 Le Mans Ergebnisse 2 3 Sebring Ergebnisse 2 4 Einzelergebnisse in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft 3 WeblinksKarriere BearbeitenAnfange Bearbeiten Schon mit sechs Jahren begann Braun mit Quarter Midgets Rennen zu fahren Mit acht Jahren fuhr er Kartrennen in den USA Japan Italien und Frankreich Mit 14 wechselte der in die Formel Renault und gewann 2003 die US amerikanische Meisterschaft 2004 wechselte er in die Formel 2000 und wurde wieder Meister Beginn bei den Sportwagen Bearbeiten 2005 nahm er mit 16 Jahren an den 24 Stunden von Daytona auf einem Porsche 996 GT3 teil und war im selben Jahr der jungste Pilot in der Geschichte der IMSA der jemals am Start einer von dieser US amerikanischen Rennorganisation veranstalteten Rennserie war Diesen Rekord ubertraf er 2007 Im Alter von 17 Jahren neun Monaten und sieben Tagen siegte er in der Am Rolex Daytona Prototype Series beim 250 Meilen Rennen in Daytona als er am Steuer eines Crawford Ford des Teams Krohn Racing sass Er war zu diesem Zeitpunkt der jungste Fahrer in der Geschichte des US amerikanischen Rennsports der ein Rennen in einer bedeutenden Rennserie gewonnen hat Auch in Europa sorgte er fur Rekorde Bei den 24 Stunden von Le Mans erreichte er in der Klasse LMGT 2 auf einem Ferrari F 430 GT den zweiten Rang Es ist damit auch in Le Mans der jungste Fahrer der seit dem ersten Rennen 1923 auf dem Siegerpodest stand NASCAR Bearbeiten nbsp Colin Braun mit der Nummer 6 in Concord 20082007 nahm das NASCAR Team Roush Fenway Racing Braun unter Vertrag Sein erstes Stockcar Rennen absolvierte er noch im selben Jahr als er in der ARCA Racing Series auf dem Gateway International Raceway an den Start ging Wie auch bei allen anderen Stationen seiner Karriere konnte er im Stockcar Sport umgehend uberzeugen Gute Ergebnisse in den ersten Rennen in der ARCA Racing Series gaben ihm die Chance auch in hoheren Divisionen des Stockcar Sports teilnehmen zu konnen Am 20 Oktober 2007 gab er auf dem Martinsville Speedway sein NASCAR Craftsman Truck Series Debut musste jedoch aufgrund eines Unfalls fruhzeitig aufgeben Eine Woche spater am 27 Oktober 2007 startete Braun erstmals in der NASCAR Nationwide Series der zweithochsten Division der NASCAR Sein Debutrennen in dieser Serie welches im Memphis Motorsports Park stattfand konnte er jedoch nur auf dem 30 Platz beenden Im November 2007 wurde bekanntgegeben dass Braun 2008 als Vollzeitfahrer das Steuer des Fords mit der Startnummer 6 in der Craftsman Truck Series ubernehmen werde Im Laufe der NASCAR Craftsman Truck Series Saison 2008 konnte er seinen Ford bislang vier Mal in den Top 10 ins Ziel bringen Seine beste Platzierung war ein dritter Platz im O Reilly Auto Parts 250 auf dem Kansas Speedway Beim Nationwide Series Rennen auf dem Autodromo Hermanos Rodriguez in Mexiko Stadt erlangte Braun die erste Pole Position seiner NASCAR Karriere allerdings beendete er das Rennen mit drei Runden Ruckstand auf Rang 33 Beim Kroger 200 fuhr er von der Pole Position auf Platz zwei Ruckkehr zu den Sportwagen Bearbeiten nbsp Braun im Oreca FLM09Nach einem einmaligen Start in der American Le Mans Series ALMS in 2011 wechselte Braun ab 2012 erneut in den Sportwagensport Er fuhr die Saison 2012 fur CORE Autosport und konnte mit Teamkollege Jon Bennett den zweiten Platz in der Fahrerwertung der PC Klasse einfahren Ausserdem konnte CORE Autosport die Teammeisterschaft fur sich entscheiden Im folgenden Jahr fuhr er ebenfalls fur das Team in der ALMS wechselte jedoch innerhalb der Saison vom ORECA FLM09 aus der PC Klasse in einen Porsche 997 GT3 RSR in der GT Klasse Er fuhr ausserdem die ersten beiden Rennen der Rolex Sports Car Series fur das Team Doran Racing in einem Daytona Prototypen In der Vorbereitung auf die folgende Saison konnte Braun in einem Daytona Prototypen mit Ford EcoBoost Motor einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf dem Daytona International Speedway aufstellen Dabei befuhr er nicht den Sportwagenkurs sondern das gesamte Oval welches fur das Daytona 500 verwendet wird Er fuhr eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 358 837 km h und unterbot den alten Rekord 338 548 km h aus dem Jahr 1987 um uber 20 km h Die Saison 2014 bestritt Braun dann jedoch in einem PC Auto Erneut fuhr er fur das Team CORE Autosport welches nun in der neuen United SportsCar Championship antrat Mit Klassensiegen beim 24 Stunden Rennen von Daytona dem 12 Stunden Rennen von Sebring sowie dem 6 Stunden Rennen von Watkins Glen konnte das Team bei drei der vier grossen Langstreckenrennen der Saison gewinnen Am Ende des Jahres konnte Braun mit Teamkollege Jon Bennett die Fahrer und Teamtitel in der Serie einfahren Zusammen mit James Gue konnte die drei Fahrer ausserdem die Fahrer und Teamtitel des North American Endurance Cup einer Extrawertung fur Langstreckenrennen gewinnen 2015 konnte er ebenfalls die Meisterschaft in der PC Klasse gewinnen Auch 2016 startete er fur CORE Autosport konnte jedoch nur den siebten Platz in seiner Klasse erreichen Statistik BearbeitenErfolge Bearbeiten Jungster Sieger eines bedeutenden nordamerikanischen Motorsportrennens 2007 Jungster Fahrer auf dem Podest beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 2007 Sieger PC Klasse American Le Mans Series 2012 Klassensieger 24 Stunden Rennen von Daytona 2014 Klassensieger 12 Stunden Rennen von Sebring 2014 und 2016 Klassensieger 6 Stunden Rennen von Watkins Glen 2014 Sieger PC Klasse United SportsCar Championship 2014 und 2015 Sieger PC Klasse North American Endurance Championship 2014 Gesamtsieger des 24 Stunden Rennens von Daytona 2023Le Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2007 Vereinigte Staaten nbsp Risi Competizione Ferrari F430 GT2 Vereinigte Staaten nbsp Tracy Krohn Schweden nbsp Niclas Jonsson Rang 192023 Portugal nbsp Algarve Pro Racing Oreca 07 Australien nbsp James Allen Vereinigte Staaten nbsp George Kurtz Rang 20Sebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2007 Vereinigte Staaten nbsp Risi Competizione Ferrari F430 GT Vereinigte Staaten nbsp Tracy Krohn Schweden nbsp Niclas Jonsson Rang 222011 Vereinigte Staaten nbsp Robertson Racing Ford GT Vereinigte Staaten nbsp Anthony Lazzaro Vereinigte Staaten nbsp David Murry Ausfall Mechanik2012 Vereinigte Staaten nbsp Core Autosport Oreca FLM09 Vereinigte Staaten nbsp Jon Bennett Vereinigte Staaten nbsp Eric Lux Rang 142013 Vereinigte Staaten nbsp Core Autosport Oreca FLM09 Vereinigte Staaten nbsp Jon Bennett Kanada nbsp Mark Wilkins Rang 142014 Vereinigte Staaten nbsp Core Autosport Oreca FLM09 Vereinigte Staaten nbsp Jon Bennett Vereinigte Staaten nbsp James Gue Rang 10 und Klassensieg2015 Vereinigte Staaten nbsp Core Autosport Oreca FLM09 Vereinigte Staaten nbsp Jon Bennett Vereinigte Staaten nbsp James Gue Rang 72016 Vereinigte Staaten nbsp Core Autosport Oreca FLM09 Vereinigte Staaten nbsp Jon Bennett Kanada nbsp Mark Wilkins Rang 8 und Klassensieg2017 Vereinigte Staaten nbsp Core Autosport Porsche 911 GT3 R Vereinigte Staaten nbsp Jon Bennett Schweden nbsp Niclas Jonsson Ausfall Defekt2018 Vereinigte Staaten nbsp Core Autosport Oreca 07 Vereinigte Staaten nbsp Jon Bennett Frankreich nbsp Romain Dumas Rang 42019 Vereinigte Staaten nbsp Core Autosport Nissan DPi Vereinigte Staaten nbsp Jon Bennett Frankreich nbsp Romain Dumas Rang 52021 Vereinigte Staaten nbsp Core Autosport Ligier JS P320 Vereinigte Staaten nbsp Jon Bennett Vereinigte Staaten nbsp George Kurtz Rang 13 und Klassensieg2022 Vereinigte Staaten nbsp Core Autosport Ligier JS P320 Vereinigte Staaten nbsp Jon Bennett Vereinigte Staaten nbsp George Kurtz Rang 332023 Vereinigte Staaten nbsp Meyer Shank Racing with Curb Agajanian Acura ARX 06 Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Blomqvist Brasilien nbsp Helio Castroneves Rang 21Einzelergebnisse in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 82012 Core Autosport Oreca FLM09 Vereinigte Staaten nbsp SEB Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Brasilien nbsp SAO Bahrain nbsp BAH Japan nbsp FUJ China Volksrepublik nbsp SHA142019 20 DragonSpeed Oreca 07 Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Japan nbsp FUJ China Volksrepublik nbsp SHA Bahrain nbsp BAH Vereinigte Staaten nbsp AUS Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Bahrain nbsp BAH122023 Algarve Pro Racing Oreca 07 Vereinigte Staaten nbsp SEB Portugal nbsp POR Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MON Japan nbsp FUJ Bahrain nbsp BAH20Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Colin Braun Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Colin Braun Fahrer Statistik auf racing reference info Colin Braun bei 24 h en pistePersonendatenNAME Braun ColinALTERNATIVNAMEN Braun Colin JamesKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer AutorennfahrerGEBURTSDATUM 22 September 1988GEBURTSORT Ovalo Texas Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Colin Braun amp oldid 234971275