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Der Ferrari 365 GTB 4 Competizione ist ein Wettbewerbsfahrzeug des italienischen Automobilherstellers Ferrari das von dem Strassensportwagen 365 GTB 4 dem sogenannten Ferrari Daytona abgeleitet war In drei in Details voneinander abweichenden Serien entstanden von 1971 bis 1973 im Anschluss an zwei Prototypen insgesamt 15 Fahrzeuge die bis in die fruhen 1980er Jahre hinein bei Sportwagen und Langstreckenrennen eingesetzt wurden Keines der Autos wurde werksseitig von der Scuderia Ferrari eingesetzt den Rennbetrieb organisierten ausschliesslich private Kunden FerrariFerrari 365 GTB 4 CompetizioneFerrari 365 GTB 4 Competizione365 GTB 4 CompetizioneProduktionszeitraum 1971 1973Klasse RennwagenKarosserieversionen CoupeMotoren Ottomotor 4 4 Liter 265 331 kW Lange 4425 mmBreite 1760 mmHohe 1245 mmRadstand 2400 mmLeergewicht 1230 1380 kgNachfolgemodell Ferrari 365 GT 4 BB Competizione Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Die einzelnen Baureihen 2 1 Prototypen 2 2 1971 Serie 1 2 3 1972 Serie 2 2 4 1973 Serie 3 3 Kunden 3 1 NART 3 2 Charles Pozzi 3 3 Filipinetti 3 4 Maranello Concessionaires 3 5 Ecurie Francorchamps 3 6 Andere Nutzer 4 Renngeschichte 4 1 Uberblick 4 2 Eingruppierung 5 Resultate bei Sportwagenrennen 6 Private Umbauten 7 Einschatzungen 8 Technische Daten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte BearbeitenObwohl der 365 GTB 4 zunachst nicht fur Einsatze im Motorsport gedacht war entwickelte Ferrari ab 1969 auf Kundenwunsch eine Wettbewerbsversion des Coupes Den Anstoss dafur hatte Ferraris USA Importeur Luigi Chinetti gegeben der seit 1957 den Automobilrennstall North American Racing Team NART unterhielt Chinetti bestellte Anfang 1969 einen 365 GTB 4 mit einer eigens aus Aluminium gefertigten Karosserie der die Fahrgestellnummer 12547 erhielt Ihm und einem zweiten Prototyp folgend entstanden 1971 Serie 1 1972 Serie 2 und 1973 Serie 3 jahrlich funf Competizione Modelle des 365 GTB 4 Die drei Serien unterschieden sich in technischen Einzelheiten voneinander Alle 15 Competizione Exemplare entstanden im Gegensatz zu den Strassenversionen nicht bei der Carrozzeria Scaglietti sondern in Ferraris eigener Serviceabteilung Assistenza Clienti 1 Die Autos wurden ausnahmslos an private Kunden verkauft die dann auch die Renneinsatze selbst organisierten Einen Einsatz des Competizione durch das Werksteam Scuderia Ferrari gab es nicht Die einzelnen Baureihen BearbeitenPrototypen Bearbeiten Das erste Wettbewerbsfahrzeug auf der Grundlage des GTB 4 war Luigi Chinettis Sonderanfertigung mit Aluminiumkarosserie Fahrgestellnummer 12547 von 1969 Im folgenden Jahr baute Ferrari einen serienmassigen GTB 4 mit Stahlkarosserie 12467 nach Wettbewerbskriterien um Das Auto gilt als Vorlaufer der regularen Competizione Modelle 1971 Serie 1 Bearbeiten nbsp Ferrari 365 GTB 4 Competizione Serie 11971 entstand die erste Serie der Competizione Modelle Sie umfasste die Fahrzeuge mit den Fahrgestellnummern 14407 14429 14437 14885 und 14889 Die Karosserien aller Fahrzeuge der Serie 1 bestanden vollstandig aus Aluminiumblechen Anbauteile einschliesslich der Motorhaube und des Heckfensters waren aus Kunststoff gefertigt 2 Die ersten drei Fahrzeuge dieser Serie Fahrgestellnummern 14407 14429 14437 hatten ausserdem Seitenscheiben aus Plexiglas 3 Dadurch und durch weitere Einsparungen sank das Gewicht des fahrbereiten Wagens um mehr als 200 kg auf etwa 1230 kg Stilistisch entsprachen die Rennsportversionen grundsatzlich den Serien Berlinettas Anderungen betrafen aber die Gestaltung der Frontpartie Unter Verzicht auf die Stossstange wurden die Doppelscheinwerfer von winkligen Kunststoffglasern abgedeckt die eine maximale Lichtausbeute ermoglichen sollten Ausserdem waren die Radlaufe leicht ausgestellt und auf den vorderen Kotflugeln befanden sich Luftleitbleche Die Competizione Modelle ubernahmen den Tipo 251 Zwolfzylinder des Serien GTB 4 Der Motor wurde fur diese Serie nur geringfugig uberarbeitet Zu den Massnahmen gehorte eine Anhebung der Verdichtung auf 9 3 1 Die Motorleistung stieg dadurch auf etwa 360 PS 265 kW bei 7700 Umdrehungen pro Minute 3 1972 Serie 2 Bearbeiten nbsp Mit starken Kotflugelverbreiterungen Ferrari 365 GTB 4 Competizione Serien 2 und 31972 baute Ferrari funf Exemplare eines weiterentwickelten Competizione auf Die Serie umfasst die Fahrzeuge mit den Fahrgestellnummern 15225 15373 15667 15681 und 15685 Die Autos der Serie 2 hatten im Gegensatz zu den Modellen der Serie 1 eine Karosserie aus Stahlblechen lediglich die Turen und die Hauben waren weiterhin aus Kunststoff 4 Das Gewicht des Autos stieg damit auf 1380 kg 5 Die Fahrzeuge wurden vorne mit 9 Zoll und hinten mit 11 Zoll Felgen ausgerustet Deshalb waren die Radlaufe deutlich breiter ausgestellt als bei den Serie 1 Modellen Ansonsten gab es keine wesentlichen ausserlichen Anderungen Die Verdichtung des Motors wurde nochmals erhoht sie lag nun bei 10 1 1 Die Leistung stieg auf 402 PS 296 kW bei 8300 Umdrehungen pro Minute Die Serie 2 Modelle erreichten eine Hochstgeschwindigkeit von mehr als 290 km h 1973 Serie 3 Bearbeiten Die funf 1973 aufgebauten Fahrzeuge der Serie 3 hatten die Fahrgestellnummern 16343 16363 16367 16407 und 16425 Die Autos entsprachen ausserlich weitgehend den Serie 2 Modellen auch sie hatten eine Stahlkarosserie mit Hauben aus Kunststoff Das Gewicht lag unverandert bei 1380 kg Der Motor wurde erheblich uberarbeitet er war nun deutlich leistungsstarker Zwar sank die Verdichtung auf 9 9 1 Durch geanderte Kolben mit verchromten Kolbenringen geschmiedete Pleuel und modifizierte Nockenwellen stieg die Motorleistung gleichwohl auf 450 PS 331 kW bei 8300 Umdrehungen pro Minute Die Hochstgeschwindigkeit lag oberhalb von 290 km h 6 Kunden BearbeitenDer Grossteil der Competizione Modelle wurde an Ferraris Importeure in Nordamerika Frankreich der Schweiz und Grossbritannien geliefert Sie ubernahmen insgesamt elf der 15 Fahrzeuge als Erstkunden und setzten die Autos in ihren eigenen Rennstallen bei Langstreckenrennen ein bevor sie sie an unabhangige Kunden verkauften NART Bearbeiten nbsp Ferrari 365 GTB 4 in der Lackierung des NART TeamsDie meisten Competizione Modelle gingen an das nordamerikanische NART Team von Luigi Chinetti auf den die Entwicklung des Modells mittelbar zuruckging NART ubernahm beide Prototypen und dann je ein Modell der ersten 14489 und der zweiten Serie 15685 sowie drei Exemplare der dritten Serie 16343 16367 und 16407 NART setzte die Wagen von 1970 bis 1975 bei ausgewahlten US amerikanischen und franzosischen Langstreckenrennen ein Das beste Ergebnis mit einem Competizione erzielte das Team beim 24 Stunden Rennen von Daytona 1973 das Luigi Chinetti jr Bob Grossman und Wilbur Shaw auf dem funften Gesamtplatz erreichten Charles Pozzi Bearbeiten nbsp Ferrari 365 GTB 4 in der Lackierung des Charles Pozzi Teams Serie 2 Charles Pozzi der franzosische Ferrari Importeur kaufte aus jeder Serie einen Wagen 14407 15667 und 16363 Pozzi setzte die Autos lediglich bei franzosischen Rennen ein Die von ihm gemeldeten Competizione Modelle erzielten die grossten Erfolge der Baureihe Sie wurden 1972 und 1973 Klassensieger bei den 24 Stunden Rennen von Le Mans und fuhren daruber hinaus bei der Tour de France fur Automobile 1972 den Gesamtsieg ein Filipinetti Bearbeiten Georges Filipinetti der Schweizer Ferrari Importeur kaufte je ein Fahrzeug der Serie 1 14437 und Serie 2 15225 Er setzte die Autos 1971 und 1972 uber seine in Genf ansassige Scuderia Filipinetti ein Nach dem Tod Filipinettis im Fruhjahr 1973 endete das Motorsportprogramm seines Rennstalls bevor ein Competizione der dritten Serie ausgeliefert werden konnte Maranello Concessionaires Bearbeiten Maranello Concessionaires der von Ronnie Hoare geleitete britische Ferrari Importeur ubernahm nur einen Competizione Das Team kaufte einen Wagen der zweiten Serie 15681 und brachte ihn mit den drei britischen Fahrern Peter Westbury John Hine und Mark Konig beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1972 an den Start Der Wagen fiel nach einem Motorschaden aus Hoare verkaufte das Auto danach an einen britischen Kunden der es im folgenden Jahr noch einmal in Le Mans meldete Auch hier fiel der Ferrari technisch bedingt aus Ecurie Francorchamps Bearbeiten Der belgische Rennfahrer Jacques Swaters Inhaber der Ecurie Francorchamps ubernahm je ein Fahrzeug der zweiten 15373 und dritten Serie 16425 1972 und 1973 trat das Team mit Teddy Pilette und anderen Fahrern zu den 24 Stunden Rennen von Le Mans an und wurde Achter bzw Zwanzigster Andere Nutzer Bearbeiten Filipinetti NART und Pozzi verkauften die von ihnen gemeldeten Wagen nach den ersten Einsatzen ublicherweise an private Kunden die die Autos ihrerseits vielfach allerdings nicht durchgangig zu Wettbewerben meldeten Einige Fahrzeuge kamen dabei zumindest zeitweise in bekannte Hande Das ehemalige Filipinetti Auto mit der Fahrgestellnummer 14437 etwa wurde 1977 fur den Schauspieler und Hobbyrennfahrer Paul Newman zum 24 Stunden Rennen von Daytona gemeldet Newman und seine Kopiloten Milt Minter und Elliott Forbes Robinson belegten am Ende den funften Gesamtrang Der Schauspieler Robert Bobby Carradine ubernahm 1977 ein ehemaliges NART Auto Fahrgestellnummer 16407 und brachte es bis 1978 mit Modena Sports Cars bzw Dan Ward Racing insgesamt dreimal bei Langstreckenrennen an den Start Renngeschichte BearbeitenUberblick Bearbeiten Luigi Chinetti meldete den ersten Prototyp 12547 fur NART zum 24 Stunden Rennen von Le Mans 1969 Er holte das Auto im Juni 1969 unmittelbar vor dem ersten Einsatz personlich in Maranello ab legte die 1200 km lange Fahrt nach Le Mans nonstop zuruck und schickte den Wagen dann direkt ohne weitere Anderungen Wartung Reparatur oder Umbauten in ein Trainingsrennen wo ihm schon nach wenigen Runden die Lichtschrankenmessung eine Geschwindigkeit von uber 305 km h attestierte Der Wagen beendete das Rennen nicht weil er in einen Unfall mit einem anderen NART Ferrari verwickelt wurde Beide Fahrzeuge schieden aus Von 1971 bis 1975 wurden die 365 GBT 4 Competizione dann regelmassig zu Langstreckenrennen in den USA und in Frankreich gemeldet vereinzelt erschienen sie auch in anderen Landern Vielfach wurden sie bei den 24 Stunden Rennen von Le Mans und Daytona sowie den 12 Stunden Rennen von Sebring und den 6 Stunden Rennen von Watkins Glen eingesetzt Ab 1975 liessen die Renneinsatze des Competizione nach private Fahrer meldeten ihre Wagen vereinzelt noch bis 1981 Einen letzten Achtungserfolg erzielte das US amerikanische Team Modena Sports Cars beim 24 Stunden Rennen von Daytona 1979 das John Morton und Tony Adamowicz in einem sechs Jahre alten ursprunglich von NART genutzten Modell der dritten Serie 16407 als Gesamtzweite und als Klassensieger beendeten In den folgenden Jahren gingen einige 365 GTB 4 Competizione noch bei Bergrennen und ahnlichen Veranstaltungen an den Start Inzwischen werden einige Fahrzeuge zu Veranstaltungen im historischen Motorsport gemeldet Eingruppierung Bearbeiten Bei den Rennen in Le Mans und Daytona waren die 365 GTB 4 Competizione anfanglich noch nicht fur die Gran Tourismo Klasse homologiert denn die fur die GT Zulassung erforderliche Mindestproduktion von 500 Fahrzeugen war erst Mitte 1971 erreicht Bis 1971 starteten die 365 GTB 4 Competizione stattdessen in der Klasse Sportwagen bis 5 Liter Hubraum in der sie mit reinen Wettbewerbsfahrzeugen wie dem Porsche 917 oder dem Ford GT40 konkurrierten 7 Die erste Eingruppierung in die GT Klasse erfolgte 1972 Mit diesem Neuzuschnitt waren dem 365 GTB 4 auch Klassensiege moglich Den ersten Sieg in der GT Klasse mit dem 5 Platz in der Gesamtwertung erreichten Claude Ballot Lena und Jean Claude Andruet mit Charles Pozzis Serie 2 Competizione 15667 beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1972 Im folgenden Jahr wiederholten Ballot Lena und Vic Elford diesen Erfolg mit Pozzis Drittserienmodell 16363 Resultate bei Sportwagenrennen BearbeitenRenneinsatze Ferrari 365 GTB 4 CompetizioneSerie Fahrgestellnummer Datum Rennen Klasse Team Fahrer Resultat12547 15 6 1969 24 Stunden Rennen von Le Mans S 5 0 NART Vereinigte Staaten nbsp Sam PoseyVereinigte Staaten nbsp Bob Grossman Nicht gestartet Unfall im Training 1 2 1970 24 Stunden Rennen von Daytona Vereinigte Staaten nbsp Ronnie BucknumVereinigte Staaten nbsp Wilbur Pickett Ausfall Kuhlung 21 3 1970 12 Stunden Rennen von Sebring GT 5 0 Harley Cluxton III Vereinigte Staaten nbsp Harley CluxtonVereinigte Staaten nbsp Wilbur Pickett Nicht gestartet Meldung zuruckgezogen 12467 13 6 1971 24 Stunden Rennen von Le Mans S 5 0 NART Vereinigte Staaten nbsp Luigi Chinetti jr Vereinigte Staaten nbsp Bob Grossman 336 2 1972 6 Stunden Rennen von Daytona GT 2 5 Vereinigte Staaten nbsp Ronnie BucknumVereinigte Staaten nbsp Sam PoseyVereinigte Staaten nbsp Luigi Chinetti jr Ausfall Unfall 25 3 1972 12 Stunden Rennen von Sebring GT 2 5 Ring Free Oil Racing Team Vereinigte Staaten nbsp Harry IngleVereinigte Staaten nbsp Charles Reynolds 4822 7 1972 6 Stunden Rennen von Watkins Glen GT 2 5 Baker Motor Co Castrol Oil Racing Team Vereinigte Staaten nbsp Tony DeLorenzoVereinigte Staaten nbsp Charles Reynolds 111 14407 25 9 1971 Tour de France fur Automobile GT S 3 0 Automobiles Charles Pozzi Frankreich nbsp Jean Claude AndruetFrankreich nbsp Claude Ballot Lena 1017 10 1971 1000 km Rennen von Paris Gr 6 Frankreich nbsp Jean Claude AndruetFrankreich nbsp Claude Ballot Lena 316 4 1972 Grosser Preis von Paris Frankreich nbsp Daniel Rouveyran 97 5 1972 1000 km Rennen von Spa Francorchamps GT Frankreich nbsp Daniel RouveyranFrankreich nbsp Claude Ballot Lena Ausfall Reifendefekt 11 6 1972 24 Stunden Rennen von Le Mans GT 5 0 Frankreich nbsp Daniel RouveyranFrankreich nbsp Francois Migault Ausfall Kupplung 24 9 1972 Tour de France Automobile GT 2 0 Frankreich nbsp Daniel RouveyranFrankreich nbsp Francois Migault 215 10 1972 1000 km Rennen von Paris GT Frankreich nbsp Daniel RouveyranFrankreich nbsp Francois Migault 111 4 1973 4 Stunden Rennen von Le Mans Cyril Grandet Shark Racing Team Frankreich nbsp Cyril GrandetFrankreich nbsp Jean Claude Guerie 910 6 1973 24 Stunden Rennen von Le Mans GT 5 0 Frankreich nbsp Cyril GrandetFrankreich nbsp Jean Claude Guerie Ausfall Getriebe 22 9 1973 Tour de France Automobile Gr 4 5 Frankreich nbsp Cyril GrandetFrankreich nbsp Jean Claude Guerie Ausfall24 3 1974 4 Stunden Rennen von Le Mans Frankreich nbsp Cyril Grandet 516 6 1974 24 Stunden Rennen von Le Mans GT Raymond Touroul Frankreich nbsp Cyril GrandetFrankreich nbsp Dominique Bardini 5Sieg in der GT Klasse14437 25 9 1971 Tour de France Automobile GT S 3 0 Scuderia Filipinetti Vereinigtes Konigreich nbsp Vic ElfordVereinigtes Konigreich nbsp Max Kingsland 411 6 1972 24 Stunden Rennen von Le Mans GT 5 0 Schweiz nbsp Bernard CheneviereSchweiz nbsp Florian VetschSchweiz nbsp Gerard Pillon Ausfall Unfall 6 2 1977 24 Stunden Rennen von Daytona Ramsey Ferrari Vereinigte Staaten nbsp Paul NewmanVereinigte Staaten nbsp Milt MinterVereinigte Staaten nbsp Elliott Forbes Robinson 519 3 1977 12 Stunden Rennen von Sebring GTO Vereinigte Staaten nbsp Bob BondurantVereinigte Staaten nbsp Milt MinterVereinigte Staaten nbsp Dick Smothers Ausfall Unfall 14485 6 2 1972 6 Stunden Rennen von Daytona GT 2 5 Ring Free Oil Racing Team Baker Motor Co Vereinigte Staaten nbsp Charles ReynoldsVereinigtes Konigreich nbsp Clive Baker 1514489 25 3 1972 12 Stunden Rennen von Sebring GT 2 5 NART Vereinigte Staaten nbsp Tony AdamowiczVereinigte Staaten nbsp Sam Posey 1322 7 1972 6 Stunden Rennen von Watkins Glen GT 2 5 Vereinigtes Konigreich nbsp David HobbsVereinigte Staaten nbsp Sam Posey Ausfall Motorschaden 15 10 1972 1000 km Rennen von Paris GT Frankreich nbsp Jean Pierre JarierFrankreich nbsp Jacques Laffite 94 2 1973 24 Stunden Rennen von Daytona Vereinigte Staaten nbsp Luigi Chinetti jr Vereinigte Staaten nbsp Bob GrossmanVereinigte Staaten nbsp Wilbur Shaw jr 54 2 1973 4 Stunden Rennen von Le Mans GTO Frankreich nbsp Francois MigaultFrankreich nbsp Lucien Guitteny 510 6 1973 24 Stunden Rennen von Le Mans GT 5 0 Frankreich nbsp Lucien GuittenyVereinigte Staaten nbsp Bob Grossman Ausfall Unfall 10 6 1973 6 Stunden Rennen von Watkins Glen Robert Grossman Vereinigte Staaten nbsp Bob Grossman 152 15225 11 6 1972 24 Stunden Rennen von Le Mans GT 5 0 Scuderia Filipinetti Vereinigtes Konigreich nbsp Mike ParkesFrankreich nbsp Jean Louis LafosseSchweiz nbsp Jacques Cochet 724 9 1972 Tour de France Automobile GT 2 0 Vereinigtes Konigreich nbsp Vic ElfordVereinigtes Konigreich nbsp David Stone Ausfall Unfall 15373 11 6 1972 24 Stunden Rennen von Le Mans GT 5 0 Ecurie Francorchamps Vereinigtes Konigreich nbsp Derek BellBelgien nbsp Teddy PiletteVereinigtes Konigreich nbsp Richard Bond 815667 11 6 1972 24 Stunden Rennen von Le Mans GT 5 0 Automobiles Charles Pozzi Frankreich nbsp Claude Ballot LenaFrankreich nbsp Jean Claude Andruet 5Sieg in der GT Klasse24 9 1972 Tour de France Automobile GT 2 0 Frankreich nbsp Jean Claude AndruetFrankreich nbsp Michele Espinosi Petit Gesamtsieg15 10 1972 1000 km Rennen von Paris GT Frankreich nbsp Claude Ballot LenaFrankreich nbsp Jean Claude Andruet 1010 6 1973 24 Stunden Rennen von Le Mans GT 5 0 Frankreich nbsp Alain SerpaggiFrankreich nbsp Jose Dolhem 915681 11 6 1972 24 Stunden Rennen von Le Mans GT 5 0 Maranello Concessionaires Vereinigtes Konigreich nbsp Peter WestburyVereinigtes Konigreich nbsp John HineVereinigtes Konigreich nbsp Mark Konig Ausfall Kolben 4 11 1972 9 Stunden Rennen von Kyalami J C Bamford Excavators Vereinigtes Konigreich nbsp Peter BrownVereinigtes Konigreich nbsp Frank Sytner 12Klassensieg1 4 1973 4 Stunden Rennen von Le Mans Vereinigtes Konigreich nbsp Willie GreenVereinigtes Konigreich nbsp Neil CornerVereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill 610 6 1973 24 Stunden Rennen von Le Mans GT 5 0 Vereinigtes Konigreich nbsp Willie GreenVereinigtes Konigreich nbsp Neil Corner Ausfall Getriebe 15685 11 6 1972 24 Stunden Rennen von Le Mans GT 5 0 NART Vereinigte Staaten nbsp Sam PoseyVereinigte Staaten nbsp Tony Adamowicz 622 7 1972 6 Stunden Rennen von Watkins Glen GT 2 5 Vereinigte Staaten nbsp Gregg YoungFrankreich nbsp Jean Pierre Jarier 64 2 1973 24 Stunden Rennen von Daytona Italien nbsp Arturo MerzarioFrankreich nbsp Jean Pierre Jarier Ausfall Kupplung 10 5 1975 6 Stunden Rennen von Riverside Modena Sports Cars Vereinigte Staaten nbsp John MortonVereinigte Staaten nbsp Jeff KlineVereinigte Staaten nbsp Chris CordVereinigte Staaten nbsp Salvatore Tomasello 161 2 1976 24 Stunden Rennen von Daytona Ken Starbird Vereinigte Staaten nbsp Jim AdamsVereinigte Staaten nbsp Milt MinterVereinigte Staaten nbsp Chris Cord 66 2 1977 24 Stunden Rennen von Daytona Ramsey Ferrari Vereinigte Staaten nbsp Tony AdamowiczKanada nbsp John CannonVereinigte Staaten nbsp Dick Barbour Ausfall3 16343 4 2 1973 24 Stunden Rennen von Daytona NART Frankreich nbsp Claude Ballot LenaFrankreich nbsp Jean Claude Andruet Ausfall Unfall 16 6 1974 24 Stunden Rennen von Le Mans GT Frankreich nbsp Jean Pierre PaoliFrankreich nbsp Alain Couderc Ausfall Unfall 2 2 1975 24 Stunden Rennen von Daytona Vereinigte Staaten nbsp John WoodnerVereinigte Staaten nbsp Fred Phillips 7Klassensieg in der Gruppe 422 4 1979 6 Stunden Rennen von Riverside Joe Crevier Vereinigte Staaten nbsp Joe CrevierVereinigte Staaten nbsp Erich LaetschVereinigte Staaten nbsp Skeeter McKitterick Nicht gestartet16363 1 4 1973 4 Stunden Rennen von Le Mans Automobiles Charles Pozzi Frankreich nbsp Jean Claude AndruetFrankreich nbsp Bob Wollek 3Klassensieg in der Gruppe GT 5 010 6 1973 24 Stunden Rennen von Le Mans GT 5 0 Frankreich nbsp Claude Ballot LenaVereinigtes Konigreich nbsp Vic Elford 6Klassensieg in der Gruppe GT 5 016367 10 6 1973 24 Stunden Rennen von Le Mans GT 5 0 NART Argentinien nbsp Luis di PalmaArgentinien nbsp Nestor Garcia Veiga Ausfall Kupplung 21 7 1973 6 Stunden Rennen von Watkins Glen Diagnosis amp Service Racing Argentinien nbsp Angel MonguzziArgentinien nbsp Nestor Garcia Veiga 1323 7 1974 6 Stunden Rennen von Watkins Glen Francesco Mir Racing Team Argentinien nbsp Angel MonguzziArgentinien nbsp Nestor Garcia VeigaVereinigte Staaten nbsp Mark Waco Ausfall Motor 2 2 1975 24 Stunden Rennen von Daytona Vereinigte Staaten nbsp John Morton Nicht gestartet keine Trainingszeit 16407 10 6 1973 24 Stunden Rennen von Le Mans GT 5 0 NART Vereinigte Staaten nbsp Milt MintnerVereinigte Staaten nbsp Sam Posey Ausfall Kolben 21 7 1973 6 Stunden Rennen von Watkins Glen Frankreich nbsp Francois MigaultVereinigte Staaten nbsp Sam Posey 1416 6 1974 24 Stunden Rennen von Le Mans GT Frankreich nbsp Christian EthuinFrankreich nbsp Lucien Guitteny 1113 7 1974 6 Stunden Rennen von Watkins Glen Vereinigte Staaten nbsp Mike HissFrankreich nbsp Alain Cudini Ausfall Motorschaden 15 6 1975 24 Stunden Rennen von Le Mans GT Italien nbsp Carlo FacettiVereinigte Staaten nbsp Ronnie Bucknum Nicht gestartet6 2 1977 24 Stunden Rennen von Daytona Modena Sports Cars Vereinigte Staaten nbsp Robert CarradineVereinigte Staaten nbsp John MortonVereinigte Staaten nbsp Roy Woods Nicht gestartet Unfall im Training 19 3 1977 12 Stunden Rennen von Sebring GTO Vereinigte Staaten nbsp Robert CarradineVereinigte Staaten nbsp John Morton 175 2 1978 24 Stunden Rennen von Daytona Dan Ward Racing Vereinigte Staaten nbsp Robert CarradineVereinigte Staaten nbsp John MortonVereinigte Staaten nbsp Tony AdamowiczVereinigte Staaten nbsp Hal Sahlman 84 2 1979 24 Stunden Rennen von Daytona Modena Sports Cars Vereinigte Staaten nbsp John MortonVereinigte Staaten nbsp Tony Adamowicz 2Klassensieg in der GTO Klasse3 2 1980 24 Stunden Rennen von Daytona Nicholas McRoberts Racing Vereinigte Staaten nbsp Tony AdamowiczVereinigte Staaten nbsp John Morton Ausfall Achse 27 4 1980 5 Stunden Rennen von Riverside Crevier Imports Vereinigte Staaten nbsp Joe CrevierVereinigte Staaten nbsp Pete Halsmer 241 2 1981 24 Stunden Rennen von Daytona GTO Vereinigte Staaten nbsp Joe CrevierVereinigte Staaten nbsp Pete Halsmer Ausfall Motorbrand 16425 6 5 1973 1000 km Rennen von Spa Francorchamps Ecurie Francorchamps Belgien nbsp Teddy PiletteVereinigtes Konigreich nbsp Richard Bond 1210 6 1973 24 Stunden Rennen von Le Mans GT 5 0 Frankreich nbsp Jean Claude AndruetVereinigtes Konigreich nbsp Richard Bond 20Private Umbauten BearbeitenAusser den siebzehn offiziellen Competizione gab es noch einige weitere 365 GTB 4 im Renneinsatz die allerdings von privater Hand zu Rennfahrzeugen umgebaut wurden Fahrgest Nr 13367 und 13855 13855 wurde 1972 13367 zwei Jahre spater von Sport Auto in Modena fur Luigi Chinetti umgebaut Fahrgest Nr 14065 Umgebaut von Holman Moody und Traco Engineering fur Kirk White und Roger Penske Fahrgest Nr 14107 Ausgeliefert uber Luigi Chinetti als serienmassiger 365 GTB 4 an Harley Cluxton aus Arizona Der Wagen wurde spater von verschiedenen Tunern umgebaut unter anderem von Traco Fahrgest Nr 14141 Von Traco 1972 fur Luigi Chinetti umgebaut Das von NART gemeldete Auto erreichte bei 24 Stunden Rennen von Daytona 1973 mit den Fahrern Milt Minter und Francois Migault noch vor den regularen 365 GTB 4 Competizione den zweiten Gesamtplatz Fahrgest Nr 15965 Von NART zum 24 Stunden Rennen von Le Mans 1975 gemeldet Dieser Wagen unterscheidet sich von allen anderen 365 GTB 4 durch seine von Giovanni Michelotti gezeichnete Targa Karosserie Fahrgest Nr 16717 1975 von der Ecurie Francorchamps umgebaut und beim 24 Stunden Rennen von Le Mans eingesetzt Zieleinlauf auf Platz zwolf Einschatzungen BearbeitenLuigi Chinetti Junior der mit dem Prototyp 12467 und dem Serienmodell 14489 sowohl in Le Mans als auch in Daytona an den Start ging war der Ansicht dass der 365 GTB 4 Competizione ein besseres Auto gewesen sei als sein Nachfolger 365 GT 4 BB Competizione und auch den 288 GTO ubertroffen habe Der Wagen sei sehr schwer gewesen und habe die Bremsen sehr beansprucht habe aber eine uberdurchschnittliche Zuverlassigkeit gehabt Der 365 GTB 4 Competizione sei von Ferrari nicht in dem Masse weiterentwickelt worden wie es erforderlich gewesen sei 8 Technische Daten BearbeitenFerrari 365 GTB 4 CompetizioneSerie 1 Serie 2 Serie 2Motor 12 Zylinder V Motor Viertakt Gabelwinkel 60 Hubraum 4390 cm Bohrung Hub 81 71 mmLeistung bei 1 min 360 PS 265 kW bei 7 700 402 PS 296 kW bei 8 300 450 PS 331 kW bei 8 300Verdichtung 9 3 1 10 1 1 9 9 1Gemischaufbereitung 6 Fallstrom DoppelvergaserWeber 40 DCN20Ventilsteuerung 2 obenliegende Nockenwellen je Zylinderbank KetteKuhlung WasserkuhlungGetriebe 5 Gang Getriebe KnuppelschaltungRadaufhangung vorn Trapez Dreiecklenkerachse SchraubenfedernRadaufhangung hinten Trapez Dreiecklenkerachse SchraubenfedernBremsen Vierrad Scheibenbremsen BremskraftverstarkerLenkung ZahnstangenlenkungKarosserie Aluminium mit Kunststoffkomponentenauf Gitterrahmen Stahl mit einzelnen Aluminium und Kunststoffkomponentenauf GitterrahmenRadstand 2400 mmSpurweite vorn hinten 1440 1425 mmAbmessungen 4425 1760 1245 mmLeergewicht 1230 kg 1380 kgHochstgeschwindigkeit 280 km h uber 290 km hLiteratur BearbeitenMatthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 1 Auflage Stuttgart 2006 Motorbuch Verlag ISBN 978 3 613 02651 3 Peter Braun Gregor Schulz Das grosse Ferrari Handbuch Alle Serien und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute Heel Verlag Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 501 8 Brian Laban Ferrari 1 Auflage 2006 London Parragon Books ISBN 1 40547 015 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ferrari 365 GTB 4 Competizione Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rennsporteinsatze des Ferrari 365 GTB 4 auf der Internetseite www racingsportscars comEinzelnachweise Bearbeiten Der Ferrari 365 GTB 4 Competizione auf der Internetseite www barchetta cc abgerufen am 25 Marz 2018 Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 1 Auflage Stuttgart 2006 Motorbuch Verlag ISBN 978 3 613 02651 3 S 219 a b Peter Braun Gregor Schulz Das grosse Ferrari Handbuch Alle Serien und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute Heel Verlag Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 501 8 S 78 Peter Braun Gregor Schulz Das grosse Ferrari Handbuch Alle Serien und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute Heel Verlag Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 501 8 S 80 Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 1 Auflage Stuttgart 2006 Motorbuch Verlag ISBN 978 3 613 02651 3 S 224 Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 1 Auflage Stuttgart 2006 Motorbuch Verlag ISBN 978 3 613 02651 3 S 225 Artikel 365 GTB 4 Daytona Competizione Der Prototyp In Ferrari World Ausgabe 56 Nr 1 2005 Luigi Chinetti Jr I raced a NART Daytona at Le Mans Octane Classic and Performance Car Heft 1 2018 S 74 Rennwagen von Ferrari Frontmotor Rennsportwagen 118LM 121LM 125C 125S 159S 166 MM 166 S 166 Spyder Corsa 195S Spider 195 Sport Touring Berlinetta Le Mans 212 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