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Der Ferrari 250 GT Berlinetta LWB ist ein Sportwagen des italienischen Automobilherstellers Ferrari der von 1955 bis 1959 in geringer Stuckzahl produziert wurde Das Fahrzeug ist auch als 250 GT Berlinetta Tour de France oder Passo Lungo bekannt Es gehort zur Modellfamilie Ferrari 250 und war die sportliche Erganzung der Tourenwagen 250 GT Boano Ellena und 250 GT Coupe Der strassentaugliche Berlinetta war auch bei internationalen Motorsportveranstaltungen erfolgreich Die Karosserien kamen uberwiegend von Pininfarina einzelne Fahrzeuge erhielten Aufbauten von Zagato Letztere werden in der Literatur gelegentlich als 250 GTZ Berlinetta bezeichnet FerrariFerrari 250 GT Berlinetta 2 Serie Pininfarina Ferrari 250 GT Berlinetta 2 Serie Pininfarina 250 GT Berlinetta LWBProduktionszeitraum 1955 1959Klasse SportwagenKarosserieversionen CoupeMotoren Ottomotor 3 0 Liter 206 221 kW Lange 4400 mmBreite 1650 mmHohe 1280 mmRadstand 2600 mmLeergewicht 1000 1050 kgVorgangermodell Ferrari 250MMNachfolgemodell Ferrari 250 GT Berlinetta SWB Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Nomenklatur 3 Beschreibung 3 1 Chassis 3 2 Motor und Antrieb 3 3 Karosserie 3 4 Fahrleistungen 4 Die Pininfarina Modelle 4 1 Serie 1 4 2 Serie 2 4 3 Serie 3 4 4 Serie 4 5 Die Zagato Modelle 6 250 GT Berlinetta Interim 7 Testbericht 8 Rennsporterfolge 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenNach dem Ende des Zweiten Weltkriegs weitete das Modeneser Unternehmen Ferrari dessen Anfange im Rennsport liegen seine Tatigkeit auf die Herstellung von Strassensportwagen aus Zunachst entstanden nur Einzelstucke 1953 erschien die mit 3 0 Liter grossen Zwolfzylindermotoren ausgestattete Modellfamilie 250 Nachdem der 250 Europa 1953 und der 250 GT Europa 1954 jeweils nur in zweistelliger Zahl gefertigt worden waren erreichte Ferrari mit dem 1955 vorgestellten 250 GT Boano Ellena erstmals niedrige dreistellige Stuckzahlen und seinen Nachfolger 250 GT Coupe verkaufte Ferrari ab 1958 bereits 350 Mal Parallel zu diesen reinen Strassensportwagen hatte Ferrari unter anderem den wettbewerbstauglichen 250 MM im Programm dessen Fahrwerk wie bei den ganz fruhen Ferraris eine vordere Querblattfeder hatte Nachdem Ferrari bereits 1954 mit der Einfuhrung des 250 GT Europa bei den Strassensportwagen auf vordere Schraubenfedern umgestellt hatte vollzog das Unternehmen 1955 diesen Schritt auch bei den wettbewerbstauglichen Modellen nach Der 250 MM wurde eingestellt und durch den 250 GT Berlinetta LWB ersetzt dessen Fahrwerk dem der aktuellen Strassensportwagen entlehnt war 1 Wie sein Vorganger war er ein universal einsetzbarer Ferrari der im Strassenverkehr und bei Autorennen gefahren werden konnte 2 Der 250 GT Berlinetta LWB blieb funf Jahre lang im Programm In dieser Zeit wurden vier Serien gefertigt die sich optisch und technisch in Details voneinander unterschieden hinzu kamen einige Sondermodelle mit Zagato Karosserie 1960 ersetzte Ferrari den 250 GT Berlinetta LWB durch den 250 GT Berlinetta SWB der einen deutlich kurzeren Radstand hatte Zwischen dem 250 GT Berlinetta LWB und dem spateren SWB liegt eine Kleinserie von Interimsmodellen die als Entwicklungstrager dienten Nomenklatur BearbeitenDie offizielle Bezeichnung des Fahrzeugs lautet Ferrari 250 GT Berlinetta Die dreistellige Ziffer weist das Modell als der 250 Baureihe zugehorig aus Diese Modellbezeichnung bezieht sich auf den Hubraum des Motors konkret auf das Volumen eines einzelnen Zylinders das hier etwa 250 cm betragt Ruckblickend wird der Werksbezeichnung vielfach die Buchstabenkombination LWB Long Wheelbase deutsch langer Radstand angefugt um dieses Modell von seinem Nachfolger mit kurzerem Radstand zu unterscheiden Beim Nachfolger wird die Modellbezeichnung dementsprechend vielfach um die Kombination SWB Short Wheelbase erganzt Diese Codierung war nicht werksoffiziell Im Italienischen wurde gelegentlich von Passo Lungo und Passo Corto gesprochen Die englischsprachigen Begriffe haben sich aber seit langem in der internationalen Klassikerszene durchgesetzt 3 auch Ferrari verwendet sie mittlerweile 4 Eine weitere Zusatzbezeichnung ist Tour de France mit der das bis 1959 produzierte Modell nicht aber der Nachfolger Berlinetta SWB vielfach verbunden wird Sie knupft an die Tour de France fur Automobile an und nimmt auf deren 1956er Auflage Bezug die Alfonso de Portago und Edmont Nelson in einem 250 GT Berlinetta der ersten Serie gewannen Beschreibung BearbeitenChassis Bearbeiten Das Chassis des 250 GT Berlinetta tragt die werksinterne Bezeichnung Tipo 508 Grundlage ist ein Rahmen aus ovalen Stahlrohren Wie beim regularen 250 GT ist der Radstand 2600 mm Die vorderen Rader sind einzeln an Doppelquerlenkern aufgehangt mit Schraubenfedern hydraulischen Houdaille Hebelstossdampfern und einem Stabilisator Hinten hat der 250 GT eine Starrachse mit zwei langs angeordneten Blattfedern dazu zwei Langslenker und Houdaille Stossdampfer An allen vier Radern sind hydraulisch betatigte Trommelbremse installiert 5 Motor und Antrieb Bearbeiten Als Antrieb dient eine Variante des Short Block Zwolfzylinders der auf eine Konstruktion von Gioacchino Colombo aus dem Jahr 1947 zuruckgeht und der sich in ahnlicher Form auch in den anderen Modellen der Ferrari 250 Familie findet Im 250 GT Berlinetta ist die Version mit der Bezeichnung Tipo 128 eingebaut wobei sich die Motoren der einzelnen Serien in Details voneinander unterscheiden In jedem Fall hat der Zwolfzylindermotor einen Hubraum von 2953 cm Bohrung Hub 73 58 8 mm Der Zylinderbankwinkel betragt 60 Grad Jede Zylinderreihe hat eine obenliegende Nockenwelle die von einer Kette angetrieben wird Fur jeden Zylinder gibt es ein Ein und ein Auslassventil Zu den Besonderheiten dieses Motorentyps gehort die Positionierung der Zundkerzen im Innern des V das die beiden Zylinderreihen bilden 6 Die Verdichtung ist mit 9 5 1 etwas hoher als bei den regularen GT Modellen 8 8 1 Die Gemischaufbereitung ubernehmen drei Weber Doppelvergaser vom Typ 36DCL Der Motor hat Nasssumpfschmierung 5 Die Motorleistung lag je nach Ausfuhrung bei 260 PS 191 kW bis 280 PS 206 kW Das Vierganggetriebe ist voll synchronisiert Auch insoweit unterscheidet sich der 250 GT Berlinetta LWB von seinem Vorganger 250 MM Karosserie Bearbeiten Die Aufbauten des 250 GT Berlinetta LWB sind auf ein moglichst geringes Gesamtgewicht ausgelegt Die Karosserie besteht sowohl in den Pininfarina Versionen als auch bei Zagatos Autos aus Aluminiumblechen Die Heckscheibe ist aus Perspex 7 bei einigen Exemplaren gilt das auch fur die Seitenverglasung Teilweise wurde ausserdem auf eine Innenverkleidung der Turen sowie auf Gerauschdammung im Innenraum verzichtet 8 Das Gewicht der Pininfarina Versionen liegt bei etwa 1050 kg trocken bzw 1160 kg vollgetankt 8 die Versionen der Carrozzeria Zagato die dunnere Aluminiumbleche verwendete sind noch einmal um ca 50 kg leichter 6 Fahrleistungen Bearbeiten Die Zeitschrift Motor Revue ermittelte 1958 mit einem Pininfarina Berlinetta der dritten Serie mit 250 PS 184 kW und einer Hinterachsuntersetzung von 4 1 folgende Fahrleistungen 8 Ferrari 250 GT Berlinetta LWB Pininfarina Serie 3 0 60 km h 4 1 s 1 Gang 0 80 km h 5 6 s 1 Gang 0 100 km h 7 6 s 1 und 2 Gang 0 120 km h 9 4 s 1 und 2 Gang 0 140 km h 11 7 s 1 und 2 Gang 0 160 km h 15 0 s 1 bis 3 Gang 0 180 km h 19 3 s 1 bis 3 Gang 0 200 km h 26 3 s 1 bis 4 Gang Hochstgeschwindigkeit 245 km hDie Pininfarina Modelle BearbeitenVon 1955 bis 1959 entstanden etwa 77 Exemplare der 250 GT Berlinetta LWB mit einer von Pininfarina entworfenen Karosserie Die Wagen wurden nicht bei Pininfarina aufgebaut sondern bei der Carrozzeria Scaglietti Alle Versionen haben eine betont lange Motorhaube mit geschwungenen Kotflugeln in deren vordere Enden je ein Rundscheinwerfer eingelassen ist Die Positionierung der Scheinwerfer variiert Die Kuhleroffnung ist oval Bei einigen Fahrzeugen sind dort Zusatzscheinwerfer eingelassen Zwischen dem Radausschnitt und der Tur gibt es auf beiden Seiten eine grosse vergitterte Entluftungsoffnung Hinter der Tur fallt das Dach fliessend zum Kofferraumdeckel ab ein Seitenfenster in der C Saule gibt es nicht Die hinteren Kotflugel sind profiliert Ihre obere Kante verlauft waagerecht bis zu den vertikalen Heckleuchten Die Grundform der Karosserie blieb uber den Produktionszeitraum unverandert Detailmodifikationen gab es aber wiederholt im Bereich der C Saule und der Scheinwerfer Serie 1 Bearbeiten nbsp Ferrari 250 GT Berlinetta Serie 1Die erste Serie der Pininfarina Modelle entstand von 1955 bis 1956 5 Sie umfasst acht Fahrzeuge die sich auf die Fahrgestellnummern 0503GT bis 0619GT verteilen In die Autos dieser Serie wurden Motoren vom Typ 128B eingebaut Aussere Erkennungsmerkmale sind die nach vorn abfallenden vorderen Kotflugel in die die Rundscheinwerfer eingelassen sind eine hintere Panoramascheibe und eine glattflachig verkleidete schmale C Saule ohne Luftauslasse Serie 2 Bearbeiten Die zweite Serie wurde 1956 hergestellt Sie unterscheidet sich von der ersten Serie vor allem durch die Neugestaltung der C Saule Es gibt keine hintere Panoramascheibe mehr Die C Saule ist voll verkleidet und hat 14 parallel angeordnete unterschiedlich grosse Offnungen die der Innenraumentluftung dienen Die Motorhaube tragt nun eine Lufthutze Die Haube ist komplett abnehmbar Anstelle von Stossstangen sind nur knappe verchromte Horner installiert Die ersten Fahrzeuge der zweiten Serie sind wie schon die Vorganger mit dem Tipo 128B Motor ausgestattet spatere Fahrzeuge hingegen haben den Tipo 128C der drehmomentstarker ist Von dieser Serie entstanden neun Stuck 6 9 nbsp Ferrari 250 GT Berlinetta LWB Tour de France Serie 3 Bearbeiten nbsp Ferrari 250 GT Berlinetta Serie 3Die dritte Serie wurde 1957 aufgebaut Sie unterscheidet sich von den Vorgangermodellen zunachst durch neu gestaltete vordere Kotflugel Die Scheinwerfer sind nun zuruckversetzt und befinden sich hinter einer Abdeckung aus Plexiglas Auch die C Saule ist neu gestaltet Sie hat nur noch drei Entluftungsoffnungen Viele aber nicht alle Exemplare haben schmale vordere Stossstangen die an der Karosserie befestigt sind Der Tipo 128C Zwolfzylinder wurde weiterhin eingesetzt Neu war allerdings eine Einscheibenkupplung Von der dritten Serie entstanden 18 Fahrzeuge 10 Serie 4 Bearbeiten Die vierte Serie deren Produktion sich auf die Jahre 1958 und 1959 verteilt ist die umfangreichste Insgesamt fertigte Scaglietti 36 Fahrzeuge Fahrgestellnummern 0897GT bis 1401GT Ausserlich unterscheiden sie sich von den Vorgangern durch eine erneut veranderte C Saule Jetzt gibt es nur noch eine Luftungsoffnung Die Positionierung der Scheinwerfer ist unverandert allerdings fehlt die Plexiglasabdeckung Der Motor wurde nochmals geringfugig uberarbeitet er tragt nun die Bezeichnung Tipo 128D 11 Die Zagato Modelle Bearbeiten nbsp Vladimiro Galuzzis Ferrari 250 GT Berlinetta Zagato Nr 0515GT Das Mailander Designstudio Zagato kleidete zwischen 1956 und 1959 insgesamt funf 250 GT Berlinettas ein Sie werden gelegentlich auch als 250 GTZ Berlinetta bezeichnet 12 Der GTZ hatte einen sehr kleinen Kundenkreis Je zwei Kunden bestellten zwei Autos In technischer Hinsicht sind die Zagato Berlinettas mit den Pininfarina Versionen identisch haben aber ganzlich eigenstandige Karosserien Die ersten vier Aufbauten ahneln sich sind aber nicht vollstandig identisch das letzte 1959 entstandene Exemplar ist individuell Der Entwurf aller Aufbauten geht auf Elio Zagato zuruck Alle Zagato Berlinettas sind Stufenheckcoupes Die ersten vier haben sehr leicht wirkende Fahrgastzellen mit dunnen Saulen und einem Z formigen Knick in der C Saule Drei von ihnen haben ausserdem die fur Zagato typischen doppelten Ausbuchtungen auf dem Dach die als Double Bubble bekannt sind Das erste Modell Fahrgestellnummer 0515GT ubernahm der Rennfahrer Vladimiro Galuzzi der das Auto zu einigen Wettbewerben an den Start brachte Das zweite Fahrzeug 0537GT lehnte sich stilistisch an Galluzzis Auto an war aber noch leichter Es wurde an den ehemaligen Kampfflieger Camillo Luglio geliefert der mit ihm die Italienische Sportwagenmeisterschaft 1956 gewann 12 Das dritte Auto 0665GT ging ebenfalls an Luglio der 1957 damit wiederum an Rennen teilnahm Er wurde in diesem Jahr erneut italienischer Sportwagenmeister und belegte in seiner Klasse den zweiten Rang bei der Mille Miglia 1957 Das vierte Auto 0689GT entsprach ausserlich dem zweiten hatte aber keinen Double Bubble Der funfte und letzte GTZ 1367GT entstand 1959 Er ging an erneut Vladimiro Galuzzi der bereits den ersten Wagen ubernommen hatte Diese Version war nicht fur Wettbewerbe gedacht sondern fur den Alltagseinsatz Es hat eine eigenstandige Karosserie mit hinterer Panoramascheibe und auffalligen Heckflugeln die Double Bubbles fehlen 13 250 GT Berlinetta Interim Bearbeiten nbsp Ferrari 250 GT Berlinetta Interim1959 entstand der 250 GT Berlinetta Interim als Bindeglied zwischen dem bisherigen Tour de France und dessen Nachfolger 250 GT Berlinetta SWB Scaglietti baute sieben Fahrzeuge auf die im Wesentlichen als Testfahrzeuge dienten Sie haben noch den langen Radstand des Tour de France aber bereits eine Pininfarina Karosserie im Stil des neuen Berlinetta SWB Ausserlich unterscheiden sie sich vom SWB durch ein zusatzliches Seitenfenster in den Turen das dem spateren Serien SWB fehlt Vom Vorgangermodell stammt auch der Motor Tipo 128D Die Verdichtung variiert zwischen 9 2 1 und 9 7 1 11 14 15 Testbericht BearbeitenDer belgische Rennfahrer und Journalist Paul Frere testete 1958 fur das Magazin Motor Revue einen Pininfarina Berlinetta der dritten Serie Er bestatigte die Werksangaben zu den aussergewohnlich hohen Fahrleistungen und attestierte peinlichste Sorgfalt in der Konstruktion der geringsten Details Der Wagen sei sehr sportlich und habe ein ungeheures Anzugsvermogen Auf schlechten Strassen biete er keinerlei Komfort aber das Fahrwerk sei den Strapazen scharfsten Fahrens auch auf miserablen Strassen gewachsen 8 Rennsporterfolge BearbeitenNachdem Alfonso de Portago und Edmont Nelson 1956 die Tour de France fur Automobile gewonnen hatten gingen die Siege der Jahre 1957 1958 und 1959 an die Berlinetta Piloten Olivier Gendebien und Lucien Bianchi 1957 und 1958 gewannen Gendebien und Paul Frere die 12 Stunden Rennen von Reims und bei der Mille Miglia 1957 kam Gendebien im Berlinetta auf Platz drei ins Ziel acht Minuten hinter dem Sieger Piero Taruffi im starker motorisierten Ferrari 335S Literatur BearbeitenLeonardo Acerbi Ferrari A Complete Guide to All Models MBI Publishing Company LLC 2006 ISBN 978 0 7603 2550 6 Georg Amtmann Halwart Schrader Italienische Sportwagen Motorbuch Verlag Stuttgart 1999 ISBN 3 613 01988 4 Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 613 02651 3 Peter Braun Gregor Schulz Das grosse Ferrari Handbuch Alle Serien und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute Heel Verlag Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 501 8 Godfrey Eaton The Complete Ferrari Edited by Geoff Willoughby Cadogan Books London 1985 ISBN 0 947754 10 5 Brian Laban Ferrari Aus dem Englischen von Frauke Watson Parragon Books Bath 2006 ISBN 978 1 4054 1409 8 Die Auto Modelle 1966 67 und 1968 69 Daten und Preis Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ferrari 250 GT Berlinetta Tour de France Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Ferrari 250 GT Berlinetta LWB auf der Internetseite auto ferrari com 250 GT Berlinetta Zagato auf der Internetseite www supercars netEinzelnachweise Bearbeiten Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 613 02651 3 S 50 Brian Laban Ferrari Aus dem Englischen von Frauke Watson Parragon Books Bath 2006 ISBN 978 1 4054 1409 8 S 39 Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 613 02651 3 S 200 Der Ferrari 250 GT Berlinetta LWB auf der Internetseite auto ferrari com abgerufen am 29 August 2018 a b c Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 613 02651 3 S 200 a b c Peter Braun Gregor Schulz Das grosse Ferrari Handbuch Alle Serien und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute Heel Verlag Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 501 8 S 43 Frank Oleski Hartmut Lehbrink Seriensportwagen Konemann Koln 1993 ISBN 3 89508 000 4 S 126 a b c d Paul Frere Gran Purismo Testbericht Ferrari 250 GT Berlinetta dritte Serie in auto motor und sport Heft 27 1958 Ubersicht uber die Ferrari 250 GT Berlinetta LWB 2 Serie auf der Internetseite barchetta cc abgerufen am 29 August 2018 Peter Braun Gregor Schulz Das grosse Ferrari Handbuch Alle Serien und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute Heel Verlag Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 501 8 S 47 a b Peter Braun Gregor Schulz Das grosse Ferrari Handbuch Alle Serien und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute Heel Verlag Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 501 8 S 52 a b Larry Edsall Ferrari First Gear Motorbooks 2011 ISBN 978 0 7603 4058 5 S 52 Ubersicht uber die funf 250 GT Berlinetta Zagato auf der Internetseite www supercars net abgerufen am 29 August 2018 Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 613 02651 3 S 199 Ubersicht uber die sieben Interim Modelle auf der Internetseite www barchetta cc abgerufen am 29 August 2018 Rennwagen von Ferrari Frontmotor Rennsportwagen 118LM 121LM 125C 125S 159S 166 MM 166 S 166 Spyder Corsa 195S Spider 195 Sport Touring Berlinetta Le Mans 212 MM Testa Rossa 225S 250MM 250 Monza 250S 250TRI 250 GT SWB Breadvan 250 GT Berlinetta LWB 250 GT Berlinetta SWB 250 GTO 275 GTB 4 NART Spyder 290MM 290S 312 S 315 Sport 330 GTO 330LM GTO 330LMB 330TRI 335S 340MM 340 Mexico 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