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Der Brabham BT55 ist ein Formel 1 Rennwagen des Teams Brabham Racing Organisation der in der Saison 1986 eingesetzt wurde Riccardo Patrese Elio de Angelis und Derek Warwick fuhren den von Gordon Murray entwickelten Wagen Brabham BT55 Eine Sammlung von Brabham Rennwagen der 1980er Jahre Vorne ein BT56 von 1987 dahinter ein BT55 Eine Sammlung von Brabham Rennwagen der 1980er Jahre Vorne ein BT56 von 1987 dahinter ein BT55 Konstrukteur Vereinigtes Konigreich BrabhamDesigner Gordon MurrayVorganger Brabham BT54Nachfolger Brabham BT56Technische SpezifikationenChassis Monocoque aus CfKMotor BMW M 12 131 5 Liter R 4 TurboRadstand 3408 mmGewicht 555 kgReifen PirelliBenzin CastrolStatistikFahrer 7 Italien Riccardo Patrese8 Italien Elio de Angelis8 Vereinigtes Konigreich Derek WarwickErster Start Grosser Preis von Brasilien 1986Letzter Start Grosser Preis von Australien 1986Starts Siege Poles SR30 WM Punkte 2Podestplatze Fuhrungsrunden Stand Saisonende 1986Vorlage Infobox Rennwagen Wartung Alte ParameterVorlage Infobox Formel 1 Rennwagen Wartung Federung VorneVorlage Infobox Formel 1 Rennwagen Wartung Federung Hinten Der BT55 erregte wegen seiner enorm flachen Bauweise Aufsehen die hohen Anpressdruck bei geringem Luftwiderstand versprach konnte die in ihn gesteckten Erwartungen aber nicht erfullen und erreichte in der gesamten Saison lediglich zwei Platzierungen in den Punkterangen Sehr oft fuhrten technische Probleme zum Ausfall der Fahrzeuge daruber hinaus kam Elio de Angelis am 15 Mai des Jahres nach einem Unfall auf der Teststrecke von Le Castellet ums Leben Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Technik 3 Sponsoren und Lackierung 4 Die Saison 1986 5 Bewertung und Probleme 6 Ergebnisse 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenBrabham Mitte der 1970er Jahre ein von den Leistungen her konkurrenzfahiger aber nicht konstanter Traditionsrennstall war um 1980 herum dank der von Gordon Murray entworfenen Fahrzeuge und des Talents des Fahrers Nelson Piquet wieder zu einem Spitzenteam geworden und gewann 1981 und 1983 jeweils die Fahrer Weltmeisterschaft Seit 1982 arbeitete das Team daruber hinaus mit dem deutschen Motorenlieferanten BMW zusammen und setzte den Turbomotor vom Typ M12 zunachst exklusiv ein Dieser Motor stellte sich fur das Team als Fluch und Segen zugleich dar Einerseits war dieses Triebwerk eines der starksten seiner Zeit und konnte seine Leistung mit Piquets Fahrertitel im Jahr 1983 unter Beweis stellen Andererseits wurden im Laufe der Zeit auch seine Schwachen deutlich Dem Motor fehlte es an Haltbarkeit zudem stellten sich ein hoher Treibstoffverbrauch wohingegen das FIA Reglement die Benzinmenge pro Fahrzeug immer starker begrenzte und ein schlechtes Durchzugverhalten Turboloch heraus Entsprechend liess die Leistung der von Brabham in den Saisons 1984 und 1985 eingesetzten Fahrzeuge immer weiter nach und der Rennstall geriet ins Hintertreffen zumal die in den Fahrzeugen der konkurrierenden Teams eingesetzten Motoren von Honda TAG Porsche und Renault immer weiterentwickelt wurden und zudem als V Motoren mit Biturbos bereits grundlegende technische Vorteile gegenuber dem als Reihenmotor konstruierten BMW Aggregat hatten Technik BearbeitenUm der Stagnation entgegenzuwirken entschieden sich das Team und Gordon Murray deshalb zur Saison 1986 einen radikal anderen Ansatz bei der Gestaltung des Fahrzeugs zu wahlen Die Grundlage auf der dies geschah war die Feststellung dass Formel 1 Fahrzeuge nach dem Verbot der Nutzung des Bodeneffekts ihren Abtrieb grosstenteils uber den Heckflugel erzeugten Gordon Murray selber fuhrte zum Ursprung dieses Gedankens aus dass am in der Saison 1983 eingesetzten Brabham BT52 mit einer weiteren Vergrosserung des Heckflugels kein zusatzlicher Abtrieb generiert werden konnte weshalb nunmehr auch der Weg bis zum Heckflugel selber in die Uberlegungen hatte einfliessen mussen 1 Untersuchungen im Windkanal fuhrten zu dem Ergebnis dass eine moglichst storungsfreie laminare Anstromung des Heckflugels dessen Nutzung optimieren konnte Aus diesem Grund sollte das zu entwickelnde Fahrzeug der BT55 moglichst flach gestaltet werden Um dies zu erreichen musste der vergleichsweise grosse BMW Motor modifiziert werden Eine entsprechende Abmessung konnte dadurch erzielt werden dass der gesamte Motorblock um 72 auf die Seite gedreht wurde Somit konnte also schliesslich das gewunschte flache Chassis konstruiert werden das schliesslich nur noch ca 80 cm hoch war und damit gegenuber seinem Vorgangermodell dem BT54 ca 30 cm an Hohe einsparte 2 Der modifizierte Motor wurde zudem noch mit einem speziellen 7 Gang Getriebe von Weismann verbunden das nach Angaben des Motor Ingenieurs Paul Rosche allerdings erst sehr spat verfugbar war 3 Bereift war das Fahrzeug wie in den Vorsaisonen mit Reifen von Pirelli Weitere Implikationen der niedrigen Bauweise waren der lange Radstand ca 40 cm langer als beim BT54 und die ungewohnte Position des Cockpits Die Fahrer lagen praktisch auf dem Rucken mussten das Kinn auf die Brust pressen um nach vorne sehen zu konnen und konnten ihre Arme zum Lenken kaum bewegen Riccardo Patrese klagte nach Testfahrten daruber in dieser Position kaum atmen zu konnen 4 Insgesamt sollen in die Entwicklung des BT55 bis zum Februar 1986 uber 117 000 Arbeitsstunden eingeflossen sowie Kosten in Hohe von 6 8 Mio Pfund aufgewendet worden sein 3 Die Motorleistung wurde auf 900 PS im Renneinsatz und 1050 PS fur die Qualifikationen geschatzt Von Aerodynamik und dem niedrigen Schwerpunkt erhofften sich die Konstrukteure hohe Kurvengeschwindigkeiten und eine Maximalgeschwindigkeit von annahernd 400 km h 2 Sponsoren und Lackierung BearbeitenWie alle Brabham Fahrzeuge der 80er Jahre war auch der BT55 grosstenteils in Dunkelblau und Weiss lackiert Ein auffalliges Element das auch beim folgenden BT56 zu finden war ist eine aus transparentem dunkelblauen Kunststoff bestehende Windschutzscheibe Sponsoren auf dem BT55 waren hauptsachlich der italienische Burogeratehersteller Olivetti und das Bekleidungsunternehmen Emporio Armani Weiter waren noch Sponsorenaufkleber von BMW Castrol und Pirelli zu sehen Die Saison 1986 BearbeitenNach zwei enttauschenden Saisons 1984 und 1985 hatte Nelson Piquet dem folglich die Titelverteidigung misslungen war das Team verlassen und war zu Williams gewechselt Riccardo Patrese kehrte nach zwei eher erfolglosen Jahren bei Alfa Romeo zuruck und wurde neuer Nr 1 Fahrer im Fahrzeug mit der Startnummer 7 Das zweite Cockpit besetzte das Team von Bernie Ecclestone mit dem Italiener Elio de Angelis der zuvor zwar fur Lotus mehrere Rennen gewinnen konnte diesen Rennstall jedoch nach einer Saison als Teamkollege von Ayrton Senna verlassen musste da sich Lotus auf Dauer keine zwei Spitzenfahrer leisten wollte Bereits die ersten Rennen der Saison verliefen ernuchternd bis zum Grossen Preis von Monaco bei dem sich Patrese als 6 qualifizieren konnte waren zweistellige Startplatze die Regel fur das Team Zudem fielen die Fahrzeuge sechsmal in den ersten vier Rennen mit Defekten aus und Riccardo Patrese konnte alleine in Imola einen Punkt erzielen obwohl er vor der Ziellinie infolge von Kraftstoffmangel liegen blieb Drei Tage nach dem GP von Monaco fanden Testfahrten auf dem Circuit Paul Ricard statt bei denen Elio de Angelis einen schweren Unfall erlitt Bei der Anfahrt auf die schnelle Kurvenkombination Verriere versagte der Heckspoiler und sein Fahrzeug geriet ausser Kontrolle uberschlug sich und geriet in Brand Angesichts einer fur diese Testfahrten reduzierten Anzahl an Streckenposten dauerte es bis de Angelis aus dem Fahrzeug befreit werden konnte und auch die Bergung mit einem Rettungshubschrauber verzogerte sich De Angelis starb am Folgetag dem 15 Mai 1986 im Alter von 28 Jahren an den Folgen einer Rauchgasvergiftung Als Konsequenz aus diesem Unfall wurde schliesslich die Rennstrecke von Le Castellet noch zum Grossen Preis von Frankreich dieses Jahres deutlich verkurzt sodass die Unfallstelle nicht mehr passiert wurde Zum folgenden Rennen in Belgien trat Brabham lediglich mit einem Fahrzeug an erst beim Grossen Preis von Kanada war mit Derek Warwick der nach einer enttauschenden Vorsaison bei Renault ohne Cockpit geblieben war ein Nachfolger gefunden worden Der BT55 konnte sich dagegen in den folgenden Rennen nicht bewahren obwohl Patrese frappierenderweise beim Grossen Preis der USA in Detroit ausgerechnet auf einem Stadtkurs einen weiteren Punkt erzielen konnte Hingegen sank das Vertrauen des Teams in den neuen Wagen derart weit ab dass drei Wochen darauf beim Grossen Preis von Grossbritannien Patrese noch einmal mit dem BT54 aus dem Vorjahr ins Rennen geschickt wurde Warwick konnte ihn allerdings bereits im Qualifying deutlich hinter sich lassen und im Rennen schied Patrese mit Motorproblemen aus In den restlichen Rennen der Saison gelangen dagegen keine Punktplatzierungen mehr Patrese schied sogar in jedem Rennen aus und wurde in Mexiko nach einem Dreher nur aufgrund der zuruckgelegten Distanz noch als 13 gewertet Warwick dagegen kam nur noch in Deutschland knapp hinter den Punkterangen ins Ziel konnte beim folgenden Rennen in Osterreich aber nach einem Defekt am Fahrzeug von Patrese dem er seinen BT55 uberlassen musste gar nicht erst antreten und schied in den restlichen Rennen der Saison jeweils aus Wenn uberhaupt konnte der BT55 alleine durch Qualifikationsplatzierungen sein Potenzial andeuten In Hockenheim stand Patrese auf der 7 und in Osterreich auf der 4 und in Monza erreichte Warwick wiederum Platz 7 Das beste gemeinsame Ergebnis der beiden Fahrer war in dieser Hinsicht schliesslich das Rennen in Mexiko bei dem sich Patrese fur den 5 und Warwick fur den 7 Startplatz qualifizieren und dabei unter anderem mittlerweile als uberlegen eingeschatzte Fahrzeuge von McLaren Ferrari Lotus und Benetton hinter sich lassen konnten Spater allerdings schieden Warwick durch einen Motorschaden und Patrese vier Runden vor dem Ziel durch einen Fahrfehler aus beide Fahrer hatten zum Zeitpunkt ihres Ausfalls jeweils auf Platz 5 gelegen 5 Bewertung und Probleme BearbeitenIn den neuen BT55 wurden hohe Erwartungen gesetzt im Grossen und Ganzen enttauschte das Fahrzeug allerdings obwohl Gordon Murrays grundsatzliches Konzept bestatigt wurde Die Aerodynamik des BT55 kombinierte einen hohen Anpressdruck mit einem geringen Luftwiderstand und erlaubte deshalb sehr hohe Geschwindigkeiten So erreichte Derek Warwick in Osterreich mit 344 km h die hochste dort gemessene Geschwindigkeit und auch auf anderen schnellen Strecken wie dem Hockenheimring und Monza gehorten die Brabhams zu den schnellsten Wagen des Felds Problematisch war hingegen vor allem die Technik rund um den Motor Das BMW Aggregat wurde durch die Modifikationen fur den Einsatz im BT55 nicht zuverlassiger sondern eher noch anfalliger Im engen Chassis war die Kuhlung des Motors ungenugend sodass es durch die hohen Temperaturen zu einem schnellen Verschleiss und einem erhohten Verbrauch von Benzin und Motorol kam Gordon Murray berichtet die Oltemperatur habe durchgangig um 30 bis 50 Prozent hoher gelegen als beim BT54 3 Die Versorgung mit letzterem wurde zudem durch die Neigung des Motors deutlich erschwert Ein ahnlicher Effekt betraf das Getriebe in dem das Schmierol bei Kurvenfahrten den Fliehkraften ausgesetzt war Auf diese Weise so die Schlussfolgerung von Gordon Murray habe die tatsachliche Leistungsabgabe des Motors stark geschwankt 3 Eine weitere Angabe spricht davon dass der Motor alleine durch die Probleme mit der Kuhlung je nach Aussentemperatur bereits bis zu 300 PS eingebusst habe 4 Auch die Gewichtsverteilung war angesichts des langen Radstands nachteilig In Kurven und beim Beschleunigen liess die Traktion nach was das Fahrzeug unberechenbar werden liess und die Brabham Fahrer auf langsameren Strecken behinderte 3 Schliesslich lag hiermit also ein Fahrzeug vor das auf schnellen Strecken an seiner Unzuverlassigkeit und auf langsameren Kursen an seinem nachteiligen Fahrverhalten scheiterte Die abschliessende Beurteilung durch Gordon Murray lautete man habe mit dem Fahrzeug einen zu grossen Schritt in zu kurzer Zeit gewagt und der BT55 hatte vor seinem ersten Einsatz noch ca sechs Monate weiterer Entwicklungszeit benotigt 3 Teamchef Bernie Ecclestone machte Gordon Murray alleine fur die Misserfolge verantwortlich woraufhin dieser das Team verliess und stattdessen zu McLaren ging Der von diesem Team 1988 mit grossem Erfolg eingesetzte McLaren MP4 4 wird gelegentlich als Abkommling des BT55 betrachtet und auch Gordon Murray selber wurde mit den Worten zitiert er sei Ende 1986 zu McLaren gewechselt um das Konzept des BT55 zum Funktionieren zu bringen Daneben seien auch Detaillosungen wie z B das auf eine niedrige Positionierung des Motors zugeschnittene Weismann Getriebe direkt ubernommen worden 1 Allerdings widersprechen Jo Ramirez damaliger Koordinator des McLaren Teams und Steve Nichols der Chefdesigner des MP4 4 dieser Darstellung Insbesondere Nichols betont das Design des MP4 4 sei eine Weiterentwicklung des Vorjahresfahrzeugs MP4 3 und die augenfalligen Anderungen gingen im Wesentlichen darauf zuruck dass der in der Saison 1988 verwendete kleinere Honda Turbomotor sowie die in dieser Saison herabgesetzte Treibstoffmenge fur Turbo Fahrzeuge eine sehr viel flachere Bauform ermoglicht hatten als beim MP4 3 mit dem darin verbauten Porsche TAG Motor 1 Zum Ende der Saison 1986 kundigte BMW seinen werksseitigen Ruckzug aus der Formel 1 an Der Restbestand an M12 Motoren wurde daraufhin von Jackie Oliver aufgekauft und in der Folgesaison unter dem Namen Megatron von den Teams Arrows und Ligier weiterverwendet Hiervon ausgenommen waren die von Brabham bestellten gekippten Triebwerke diese wurden im Folgejahr von Brabham im konservativer angelegten Brabham BT56 weiterverwendet der von Murrays Nachfolger Sergio Rinland entworfen wurde Dieses Fahrzeug war zwar augenscheinlich ausgewogener als der BT55 und erreichte in der Saison 1987 mit Riccardo Patrese und dem fur Derek Warwick ins Team gekommenen Andrea de Cesaris jeweils einen Podestplatz fiel jedoch insgesamt noch haufiger aus Ergebnisse BearbeitenJahr Team Motor Fahrer 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang1986 Brabham BMW M12 13Turbomotor nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 2 9 Riccardo Patrese DNF DNF 6 DNF 8 DNF 6 7 DNF DNF DNF DNF DNF 13 DNFElio de Angelis 8 DNF DNF DNFDerek Warwick DNF 10 9 8 7 DNF DNS DNF DNF DNF DNFLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLiteratur BearbeitenPeter Higham Formula 1 Car by Car 1980 89 RACE POINT PUB London 2018 ISBN 978 1 910505 23 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Brabham BT55 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c Gary Watkins The origins of McLaren Honda s greatest racer In autosport com 23 August 2017 abgerufen am 6 September 2019 englisch a b Ferdinand Bauer Tiefflug ACM Echo 2 1986 S 31 abgerufen am 8 Dezember 2016 a b c d e f eliodeangelis info The 1986 Brabham BMW Memento vom 17 Oktober 2016 imInternet Archive abgerufen am 8 Dezember 2016 a b Dylan Smit Turbo Tragedy 1986 Brabham BT55 carthrottle com abgerufen am 8 Dezember 2016 GP Mexiko 1986 Rennergebnis In motorsportarchiv de Archiviert vom Original am 10 Februar 2015 abgerufen am 11 Dezember 2018 nbsp Rennwagen der Formel 1 Weltmeisterschaft 1986 McLaren Tyrrell Williams Brabham Lotus Zakspeed Team Haas USA Arrows Benetton Osella Minardi Ligier Ferrari AGSMP4 2C 014015 FW11 BT55 98T 861 Lola THL1Lola THL2 A8A9 B186 FA1GFA1FFA1H M185BM186 JS27 F1 86 JH21C Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brabham BT55 amp oldid 228599841