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BMW M10Schnittmodell eines BMW M10UberblickHersteller BMWProduktionszeitraum 1961 1988BrennraumBauform ReihenvierzylinderHubraumvarianten 1 5 l 1499 cm3 1 6 l 1573 cm3 1 8 l 1766 cm3 1 8 l 1773 cm3 2 0 l 1990 cm3 Zeitliche EinordnungVorgangermodell Nachfolgemodell BMW M40BMW M10 ist die interne Bezeichnung fur eine Baureihe von Verbrennungsmotoren Ottomotoren aus dem Hause BMW Es handelt sich dabei um Vierzylinder Reihenmotoren mit 1 5 bis 2 Litern Hubraum und OHC Ventilsteuerung Die von einer Rollenkette angetriebene Nockenwelle im Querstromzylinderkopf betatigt pro Zylinder uber Kipphebel zwei V formig hangende Ventile Eine weitere Rollenkette treibt die Olpumpe an Der M10 wurde erstmals in der 1961 prasentierten Neuen Klasse von BMW eingesetzt und blieb bis 1988 in der Produktion Das grundsatzliche Konstruktionsprinzip mit 100 mm Zylinderabstand 1 und Grauguss als Motorblockmaterial 2 wurde bei der Entwicklung des Sechszylinder BMW M30 ubernommen der M10 bildete zudem die Basis fur den BMW S14 In seiner langen Karriere wurde der Motor auch in Tourenwagen in Rallye Fahrzeugen und im Formelsport eingesetzt Mit dem M12 13 1 erreichte der Motor in der Formel 1 Anfang der 80er Jahre seine hochste Entwicklungsstufe Inhaltsverzeichnis 1 Serienmotoren 1 1 Nomenklatur 1 2 Motorvarianten 2 Rennmotoren 2 1 Formel 3 2 2 Formel 2 2 3 Formel 1 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseSerienmotoren Bearbeiten nbsp Produktion des M10 in Munchen 1968Nomenklatur Bearbeiten Ab 1963 wurden bei BMW neue Regeln fur die Namensgebung bei Fahrzeug und Motor Projekten eingefuhrt Fahrzeugprojekte erhielten ein Exx und Motorprojekte ein Mxx wobei der Buchstabe jeweils von einer bei 01 startenden Nummer gefolgt wurde Dies wurde noch nicht fur die ersten Vierzylinder Motoren der Neuen Klasse angewendet da der ursprungliche M113 Motor bereits Ende der 1950er Jahre entwickelt wurde dieser wurde dann weiterentwickelt zum M115 der im BMW 1500 im Jahre 1961 debutierte erst der wiederum weiterentwickelte Zweiliter Motor des BMW 2000 erhielt dann im Jahr 1965 den Namen M05 Die Nummerierung folgte keiner Systematik sondern erfolgte rein chronologisch Da Ende der 1970er Jahre dieses System bei Nummern knapp unter 100 angelangt war wurde ab 1980 ruckwirkend eine neue ordnende Systematik eingefuhrt Bezeichnung Zylinderzahl Zylinderabstand Bauzeit KommentarM10 4 Reihe 100 mm 1962 1988 Alle VierzylinderM20 6 Reihe 91 mm 1976 1992 Kleine Sechszylinder 2 0 2 7 Liter M30 6 Reihe 100 mm 1968 1994 Grosse Sechszylinder 2 5 3 8 Liter Fur die einzelnen Unternehmensbereiche wurden unterschiedliche Kennbuchstaben festgelegt M inzwischen auch N steht fur BMW AG Personenwagen S steht fur Motorsport GmbH A steht fur Motorrad und W fur Marine stationar usw So bekamen die Motorsport und Rennmotoren den Buchstaben S vorangestellt die nachfolgende Nummer orientiert sich in der ersten Ziffer an der Basisfamilie der S14 basiert also auf dem M10 und der S38 auf dem M30 Dieses System wird bei BMW bis heute angewendet Zur besseren Unterscheidung werden die Motoren von 1963 1980 haufig mit einem gekennzeichnet 3 Motorvarianten Bearbeiten Konstruiert wurde der Motor von Alexander von Falkenhausen der anstatt des in Auftrag gegebenen 1 3 Liter Motors einen Motor mit 1 5 Liter Hubraum entwarf und dabei schon eine Vergrosserung auf bis zu zwei Litern einplante Zur Gemischaufbereitung des ursprunglichen 1 5 Liter Motors mit 75 bzw 80 PS diente ein einzelner Fallstromvergaser Auf diese Grundkonzeption folgten Varianten mit 1 6 1 8 und 2 Litern Hubraum Mit einem Vergaser kamen die Zweiliter Motoren auf 100 PS die mit zwei Flachstrom Doppelvergasern ausgerusteten Modelle leisteten zwischen 105 und 120 PS Die Modelle 2000 2002 tii 520i mit mechanischer Kugelfischer Einspritzung kamen auf 130 PS Der 1973 vorgestellte 2002 turbo erreichte mit Abgasturbolader sogar 170 PS 1981 folgte fur den BMW E28 auch eine 1766 cm Variante des Motors mit K Jetronic Saugrohreinspritzung 4 Ende der 1980er Jahre wurde im BMW M3 Modellreihe E30 der BMW S14 Vierventiler erst auf 2 3 dann 2 5 Liter und bereits in der Serienversion uber 200 PS ausgebaut Der S14 basiert von der Konstruktion auf einem leicht modifizierten M10 Motorblock und einem gekurzten Zylinderkopf des Sechszylinder BMW M88 der auch im BMW M1 verwendet wurde Er hatte wie dieser Einzeldrosselklappen aber eine elektronische statt einer mechanischen Einspritzung BMW M10 Serien und Tuningmotoren nbsp M10 Motor im BMW 1600 GT 105 PS 1967 nbsp M10 Motor aus dem BMW 2002 tii mit Kugelfischer Einspritzung nbsp M10 Motor des BMW 2002 turbo mit Kugelfischer Einspritzung nbsp M10 Motor BMW 2002 tii Alpina A4 mit Kugelfischer Einspritzung und Alpina Einzeldrosselanlage nbsp M10 Motor mit Schnitzer 16V Zylinderkopf in einem BMW 2002 nbsp M10 Motor des BMW E30 mit Pierburg 2BE Vergaser nbsp M10 Motor des BMW E30 mit L JetronicRennmotoren BearbeitenWahrend BMW es bei den Serienmotoren bis in die 1970er Jahre bei 2 Ventilen je Zylinder bewenden liess kamen im Laufe der Tourenwagen Europameisterschaft Kugelfischer Einspritzungen mit Einzeldrosselklappen oder Flachschiebern sowie Vierventil Zylinderkopfe zum Einsatz In der Formel 2 wo die Motoren auf Basis des M10 extrem erfolgreich waren und der Deutschen Rennsportmeisterschaft waren damit schon 300 PS moglich In dieser Zeit entwickelte auch Schnitzer Motorsport einen Vierventil Zylinderkopf fur den BMW M10 alle anderen Vierventiler kamen vom Werk Dieser war primar fur den Einsatz in Tourenwagen und Rallyefahrzeugen vom Typ BMW 02 konzipiert Formel 3 Bearbeiten Fur die Formel 3 gab es basierend auf dem Zweiventilmotor M10 einen Motor fur die Formel 3 mit der formal gleichen Typbezeichnung M70 wie der spatere Zwolfzylinder BMW M70 Damals schrieb das Reglement 2 Liter Hubraum maximal 4 Zylinder sowie Kurbelgehause und Zylinderkopf eines mindestens 5 000 mal hergestellten Serienmotors vor Fur die Saison 1976 wurde der Motor mit Flachschieber und Kugelfischer Einspritzung mit 165 PS angegeben 5 Formel 2 Bearbeiten nbsp BMW Formel 2 Rennmotor M10 aus dem Brabham BT7 1966 nbsp BMW Formel 2 Motor M12 7 19761966 wurde der neue Formel 2 Rennmotor BMW M10 mit dem von Ludwig Apfelbeck erdachten Vierventil Zylinderkopf fertig dessen Steuerung langere Zeit geheim gehalten und im Juli 1967 ausgelegt wurde 6 Abgeleitet vom Serienmotor des BMW 2000 besass der DOHC 16V 2 Liter Motor eine Kugelfischer Einspritzung und eine Flachschieberanlage Der Hubraum betrug 1990 cm3 Bohrung Hub 89 mm 80 mm sein grosstes Drehmoment von 236 Nm erreichte der Motor bei 8000 min 1 Die Hochstleistung wird mit 191 kW 260 PS bei 8500 min 1 angegeben Alexander von Falkenhausen nutzte den M10 fur seine Weltrekordfahrten mit dem BMW F1 2000 Chassis Brabham BT7 uber 500 Meter und die Viertelmeile 7 Zudem kam der M10 im Monti Bergspider Lola T120 zum Einsatz Die theoretischen Vorteile der Apfelbeck Zylinderkopfkonstruktion bestanden in einem sehr guten Ladungswechsel durch grosstmogliche Ventiloffnungen und der thermischen Unempfindlichkeit aufgrund der nicht nebeneinanderliegenden Auslassventile Die Nachteile dieses Motors waren neben einem ungunstigen Verhaltnis von Hub Bohrung und Kanaldurchmesser sowie dem ausserordentlich komplexen Ventiltrieb unter anderem die aufgrund des grossen Volumens des halbkugelformigen Brennraums notwendige Uberhohung des Kolbenbodens zur Erzielung einer ausreichenden Verdichtung was aber eine Erhohung des Kolbengewichts zur Folge hatte Zudem sorgten die in den Kolbenboden eingefrasten Ventiltaschen fur einen insgesamt zerklufteten Brennraum 8 und der Ladungswechsel Vorteil verkehrte sich bei niedrigen Drehzahlen ins Gegenteil da durch die grossen Ventile die Einstromgasgeschwindigkeiten in den Zylinder zu niedrig wurden und es zu keiner ausreichenden Frischgasfullung mehr kam 9 Dem Motor waren daher im Renneinsatz abgesehen von einigen Beschleunigungsrekorden keine besonderen Erfolge beschieden 10 Die zeitgenossischen Cosworth Vierventiler mit dem simpleren dachformigen Brennraum mit parallel hangenden Ventilen und flachem Kolbenboden zeigten dass eine entsprechende Leistungsausbeute auch einfacher zu erreichen war Unter der Leitung von Paul Rosche wurde 1968 zunachst der BMW M12 mit diametral kreuzweise gegenuberliegenden Ein und Auslassventilen konstruiert Dem Reglement entsprechend auf 1 6 Liter reduziert wurde er in der Formel 2 im BMW T102 verwendet Zur weiteren Leistungssteigerung wurde dieser Motor spater mit drei Zundkerzen pro Zylinder ausgerustet die Lucas Einspritzung des Formel 2 Apfelbeck M10 wurde durch eine Kugelfischer Einspritzung ersetzt Der im Verlauf der 1970er Formel 2 Saison erstmals eingesetzte BMW M12 2 hatte dann das heute ubliche Ventilschema mit nebeneinander parallel hangenden Ventilen gleicher Funktion 1973 entstand daraus der sehr erfolgreiche Vierzylinder Vierventilmotor mit der Bezeichnung BMW M12 6 Nach der Reglement Anderung der Formel 2 nunmehr mit zwei Litern Hubraum erreichte der Motor bis zu 330 PS und diente als Basis fur die grossen Vierventil Sechszylinder Rennmotoren des Typs M49 Die in den BMW 2002 Renntouren und Rallyewagen eingesetzten Zweiliter Vierventilmotoren waren allerdings von Schnitzer Motorsport 10 Im Gegensatz zu diesen hatten die Werks Vierventiler BMW M12 7 Ansaug und Auspufftrakt auf der falschen Seite Auspuff links statt rechts Saugrohre rechts statt links Der BMW M12 7 Formel 2 Motor von 1976 erreichte sein maximales Drehmoment von 251 Nm bei 7500 min 1 und seine maximale Leistung von 315 PS bei 9500 min 1 Formel 1 Bearbeiten nbsp BMW M12 13 auf Basis des M10 aus dem Brabham BT52 1983Am 24 April 1980 gab BMW bekannt dass sich das Unternehmen als Motorenlieferant fur die Formel 1 engagieren will BMW Motorenkonstrukteur Paul Rosche konstruierte den BMW M12 13 ein aus einem Vierzylinder Serienblock auf 1 5 Liter Hubraum reduziertes Vierventil Triebwerk das mittels Turbolader und Spezial Kraftstoff anfangs etwa 488 kW 650 PS leistete Im Laufe der Weiterentwicklung erreichte der Motor bis zu 1029 kW 1400 PS 11 und konnte somit bei gleichem Hubraum die 20 fache Leistung des Grundmodells abgeben Bei dem Motor kam eine elektronisch erganzte mechanische Kugelfischer Einspritzung zum Einsatz Die Premiere in der Konigsklasse des Motorsports feierte der Motor am 23 Januar 1982 mit Nelson Piquet und Riccardo Patrese im Brabham BMW beim Saisonauftakt in Kyalami Beim funften Renneinsatz des neuen Motors am 9 Mai 1982 sammelte Piquet als Funfter des Belgien GP die ersten WM Punkte Den ersten Sieg errang der Brasilianer am 13 Juni 1982 beim Grossen Preis von Kanada in Montreal 12 die erste Poleposition am 15 August 1982 in Zeltweg 11 In der Formel 1 Saison 1983 gelang BMW mit dem britischen Team der erste Formel 1 Weltmeistertitel mit einem Turbomotor Seit dem ersten Einsatz des BMW M12 13 waren 630 Tage vergangen 11 Nach BMWs Ruckzug 1986 wurden die Motoren in der Formel 1 unter der Bezeichnung Megatron noch bis zum Verbot der Turbomotoren 1989 eingesetzt 13 Literatur BearbeitenLudwig Apfelbeck Wege zum Hochleistungs Viertaktmotor Ein Handbuch fur Liebhaber und Tuner von Viertakt Motoren Motorbuch Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 87943 578 2 Ludwig Apfelbeck Hermann Weichsler Ventilsteuerungen fur Hochleistungs Motoren 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1991 ISBN 3 613 01272 3 Karl H Hufstadt BMW Portraits Paul Rosche Ein genialer Motorenkonstrukteur Geschichten zur Geschichte Egmont VGS Koln 2003 ISBN 3 8025 1520 X Helmut Hutten Schnelle Motoren seziert und frisiert 10 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1994 ISBN 3 87943 974 5 Stefan Knittel BMW Profile Band 6 Formel Rennsport 1966 2000 Eine Dokumentation 1 Auflage Heel Konigswinter 2000 ISBN 3 932169 07 7 Stefan Knittel BMW Profile Band 8 Touren und Sportwagen 1 Auflage Egmont VGS Koln 2007 ISBN 3 8025 1622 2 Karlheinz Lange Geschichte des Motors Motor der Geschichte BMW Dimensionen 1 2 Hrsg BMW Mobile Tradition 1 Auflage 1999 ISBN 3 932169 04 2 Horst Monnich BMW Eine deutsche Geschichte Piper 2004 ISBN 3 492 04618 5 Werner Oswald Eberhard Kittler Alle BMW Automobile seit 1928 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2000 ISBN 3 613 02053 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons BMW M10 Sammlung von Bildern Karl Heinz Lohr Der Motor 02 Club Niederbayern abgerufen am 25 November 2012 M10 Ubersicht BMW 02 Club abgerufen am 23 April 2018 Remi Humbert BMW 12 13 1 Gurneyflap abgerufen am 25 November 2012 Einzelnachweise Bearbeiten Information zum Zylinderabstand M10 beim BMW 02 Club e V abgerufen am 21 Februar 2018 M10 beim BMW 02 Club e V von 2018 abgerufen am 14 Februar 2018 Karlheinz Lange Geschichte des Motors Motor der Geschichte BMW Dimensionen 1 2 Hrsg BMW Mobile Tradition 1 Auflage Band 2 1945 2000 1999 ISBN 3 932169 04 2 Kapitel 9 Sprechendes Nummernsystem ab 1980 S 176 179 BMW 518i E28 bei bmw grouparchiv de 19 Marz 2018 abrufbar BMW Formel 3 Rennmotor M70 bmw grouparchiv de 2 Juni 2020 abgerufen am 2 Juni 2020 Ventilsteuerung fur Brennkraftmaschinen In Kraftfahrzeugtechnik 4 1969 S 126 Rainer Rossbach BMW Formelrennwagen Neueinstieg in den Sechzigern prova Magazin 15 November 2004 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 3 Februar 2014 abgerufen am 25 November 2012 Brennraum und Kolbenform beim Vierventiler Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 12 November 2013 abgerufen am 25 November 2012 Guntram Jordan Leute Paul Rosche Der Meistermacher In Oldtimer Markt Nr 1 Januar 2006 ISSN 0939 9704 S 18 21 a b Karl Heinz Lohr Vierventil Technik 02 Club Niederbayern abgerufen am 25 November 2012 a b c Formel 1 Geschichte BMW in der Formel 1 motorsport magazin com 29 Juli 2009 abgerufen am 5 Dezember 2012 Erster Sieg in der Konigsklasse bmw motorsport com archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 10 April 2009 abgerufen am 25 November 2012 Engines Megatron F1 News Grandprix com abgerufen am 5 Februar 2011 Zeitleiste der BMW Ottomotoren fur Pkw seit 1961Zahl der Zylinder Konzeption 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 83 1 5 l B384 1 5 2 0 l M10M40M42M43M44N40N42N45N46N43N13N20B48Hochleistungsmotor S146 Kleiner Sechszylinder 2 0 3 0 l M20M50M52M54Grosser Sechszylinder 2 5 3 5 l M30N52N53N54N55B58Hochleistungsmotor M88S38S50S52S54S558 3 0 4 4 l M60M62N62N63Hochleistungsmotor S62S63S6510 Hochleistungsmotor S8512 5 0 6 6 l M70M73N73N74Hochleistungsmotor S70Zahl der Zylinder Konzeption 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 81960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er Abgerufen von https de wikipedia org w index php title BMW M10 amp oldid 239960950