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Kleinserie ist die Bezeichnung einer speziellen Produktionsform fur eine besondere Produktegruppe in begrenzter Anzahl Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Grunde fur Kleinserien 3 Kunst 4 Abgrenzung 5 Besondere Formen von Grossserien 6 Die Grossserie tritt als Kleinserie und als Unikat in Erscheinung 7 Literatur 8 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenDie Kleinserie unterscheidet sich vom wenig abzuandernden insgesamt gleichbleibenden Massenprodukt Nach kaufmannischer Usanz bewegt sich die Anzahl einer Kleinserie zwischen absolut drei bis hundert Exemplaren 1 Angaben in Prozenten einer Gesamtbevolkerung beispielsweise sind nicht moglich man denke an Staaten wie USA und China Kleinserien sind demnach sowohl intentional und materiell und nur wenn beide Faktoren gleichzeitig zusammenwirken in geringer Stuckzahl realisierte Produkte Kleinserien unterliegen generell der halbindustriellen Produktion das heisst viele manuelle Produktionsschritte sind gewohnlich aufzubringen Mengen im Sinne von Wasser oder Elektrizitat gehoren nicht in diese Kategorie Grunde fur Kleinserien BearbeitenFur die Fertigung eines Produktes in kleiner Anzahl gibt es okonomische oder rechtliche Grunde Vertriebsformen wie in Kommission d h zur Abrechnung zu einem spateren Zeitpunkt auf Probe zur Ansicht werden fast immer herangezogen um Produkte aus einer Kleinserie in den Markt einzufuhren Entsprechend ist meist der tatsachlich oder angenommene nicht vorhandene Markt d h der erwartete Verkauf liegt unter den Investitionskosten zu nennen nicht weniger auch das fur eine Grossserie fehlende Kapital dazu fuhren u a kapitalintensive Produktionsprozesse bzw Produktionsmittel so dass Produkte nur in einer Kleinserie oder als Einzelstuck hergestellt werden konnen wie dies etwa bei der Herstellung mittels 3D Druck Rapid Prototyping geschieht 2 3 nbsp Nullnummer eines Zeitungsmagazins mit zum Teil bereits rubrizierten jedoch leeren Seiten gebunden mit drei Jahrgangen in einem Bibliotheksband gestempelt mit Vermerk Ausserdem werden Forschungsmuster d h fur die weitere Produktentwicklung vorgesehene Zerstorungs Muster zur Vorlage bei Partner Universitaten Professoren oder bezuglich einer Bewertung bei Experten Opinion Leaders First Adapters und oder einem reprasentativen Teil der Bevolkerung in Kleinserie erzeugt in diesem Fall kann diese auch Musterserie oder Nullserie genannt werden Die Nullserie ist eine gern in Anspruch genommene Form der Kleinserie bei Verlagsprodukten insbesondere Zeitschriften und entspricht einer Zeitschrift auf Probe bei der Layout thematische Ausrichtung und Umfang zunachst bei ausgewahlten Lesern und kunftigen Inserenten gepruft werden Rechtliche Grunde hier steht die Patentierfahigkeit im Vordergrund konnen fur die Kleinserie ausschlaggebend sein um rasch den Nachweis eines Marktganges zu erlangen In einigen Staaten verhindern nicht eingehaltene gesetzliche Fristen die fur die Verwertung bzw Markteinfuhrung fur die in Erfinderpatenten beschriebene Produkte bestehen die Produktion in Grossserie weil mit der Nichteinhaltung der Frist auch der Patentanspruch jedoch nicht der Musterschutz verfallt und allfallige neue Verfahren und Techniken automatisch von Rechts wegen zum Stand der Technik gezahlt werden Gross oder Massenserie erganzende Produkte die sich in Farbe Form Material oder Ausstattung jeweils unterscheiden konnen sind ebenso Kleinserien zuzurechnen auch wenn der Produzent weder Patent noch Musterschutz beantragt Viele Produkte des taglichen Gebrauchs mussen Standards genugen Bei diesen Verfahren der Industrie Normung und ebenfalls zur Setzung neuer industrieller Standards von Produkten DIN EN CENELEC IEEE BS u a sind Kleinserien angezeigt Kunst BearbeitenIn den Kunsten und der Verlagsproduktion konnen Wertgebung und oder Wertvermehrung Seltenheit bzw fur spez Formen der Kunstreproduktion wie Kupferstiche fur Kleinserien ausschlaggebend sein Dazu gehoren auch Kleinst bzw Kleinauflagen personen oder geschaftsbezogene Festschriften hand nummerierte Auflagen z T Graue Literatur und Literatur aus Selbstverlagen In den Kunsten zeigt sich wie Produktionsmittel Kleinserie und von Kleinserien abzugrenzende Einzelstuckproduktion zusammenwirken Der Kupferstich ist dafur geradezu exemplarisch Einerseits ist die Matrize eine Einzelanfertigung welche fur die Vervielfaltigung des Werkes als Grundlage herangezogen wird Aufgrund der Materialeigenschaften des Kupfers weist die Matrize eine schnelle Abnutzung auf so dass eine begrenzte Anzahl von Abzugen Reproduktionen hergestellt werden kann Hier setzen dann auch Wertgebung und oder Wertvermehrung an als zugleich auftretende Faktoren der Wertschopfungskette Dieser Kategorie sind ebenfalls Erzeugnisse aus Hand Privat bzw Kunstpressen sogenannte Pressedrucke zuzurechnen Im kunstnahen Bereich des Designs Produktgestaltung und der Textilien treten Kleinserien als vornehmlich handgearbeitete Erzeugnisse mit exakt gleichbleibenden Eigenschaften Farbe Form Muster Rapporte auf sofern sie nicht von vornherein als Einzelstucke zu werten sind vgl oben Abgrenzung BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Ebenso wie die Kleinserie eine Produkte ubergreifende bzw unabhangige Kategorie darstellt ist auch die der Einzelanfertigung aufzufassen Entsprechend sind von einer Kleinserie abzugrenzen die einmalige Herstellung eines Produktes fur besondere Zwecke Tests Patentantrage oder Einzelexploration mit Experten einschliesslich medizinischer Hilfen Prothesen Implantate und Sehhilfen welche einer individuellen Anpassung an den Patienten bedurfen Besondere Produktionsfaktoren bestimmen den Bereich der Literatur Manuskript des Films Drehbuch Storyboard der bildenden Kunst des Kunstgewerbes oder die Kunstfotografie mit ein bis hochstens drei Fotoabzugen meist unter Vernichtung des Fotonegativs daruber hinaus gehoren Druckmatrizen und die Herstellung einer Mutterplatte in der Tontragerindustrie dazu Sie alle sind Unikate Technische Dokumente wie Entwurfe bzw Bauplane in der klassischen Architektur zeichnerische Entwurfe in der bildenden Kunst sind gleichfalls als Einzelanfertigungen anzusprechen Hinsichtlich der Produktionsmengen aus einer Grossserie stammender Produkte ist eine Drosselung der Produktionsanzahl eines in Grossserie hergestellten Produktes zu nennen die nicht zum Bereich der Kleinserie gehort ebenso verbliebene erhaltene und oder beschadigte Anzahl vorgangig produzierter Waren z B Auktionsgegenstande Konkursware Restposten Auch Mindestmengen von herzustellender Waren wie beispielsweise die Exemplarzahl bei Tontragern um in den Genuss von Vorteilen zu gelangen Aufnahme in Vertriebskataloge Air Time Nutzung seitens Radio und Fernsehstationen GEMA etc gelten nicht als Kleinserie Ihre Form ist die der Mindestabnahmemengen eigentlich durchwegs eine Eigenschaft wie sie im Zusammenhang von Grossserien auftritt Gastronomische Erzeugnisse Menus und Backwaren werden im Bewusstsein der Konsumenten weder als Klein Mittel noch Grossserie verstanden Dies durfte damit zusammenhangen dass die Gastronomie gastronomische Zuliefer und Bauernbetriebe nicht primar als Industriezweig sondern als Branche bzw ihre Produkte als mit Tradition und Sorgfalt erzeugte Waren verstanden und wahrgenommen werden Besondere Formen von Grossserien BearbeitenIm Zusammenhang mit der Serienfertigung sind auch besondere Formen der Herstellung zu nennen wie diese sich heute wirtschaftlich und z T okologisch motiviert durchzusetzen beginnen Ihnen ist gemeinsam dass sie als Grossserien angesprochen werden mussen weil intentional die Produktionskette fur grosse Fertigungszahlen ausgelegt ist auch wenn dies vertriebsseitig nicht direkt erkennbar wird Es sollen mit diesen Produkten weite Bevolkerungskreise erreicht werden bei geringen Produktionskosten Fur diese speziellen Produktionsformen sei ebenfalls auf The Long Tail verwiesen Ihnen konnen zugerechnet werden Book on Demand BoD und E Book Video on Demand VoD Audio on Demand CD on Demand ebenso Erzeugnisse im Sinne multimedialer Erlebniswelten Computerspiele und Softwaredistributionen z B Linux OpenSUSE etc Eine noch nahere Bindung zwischen Industrie und Einzel User Endverbraucher ist mit SaaS Software as a Service und in den damit verbundenen Clouddiensten zu sehen 4 In der Geschichte des Computings wurde dieser Gedanke schon fruh allerdings mit wesentlich geringerer Rechenleistung ab 1964 mit dem System 360 von IBM umgesetzt Softwareentwicklung beispielsweise teilt mit dem Film diese besonderen Produktionsformen indem sie zunachst als Unikat vervielfaltigt Softwaretesting bzw Filmkopien in geringer Zahl fur die Kinovorfuhrungen besondere Form der Massenverbreitung und schliesslich als produktions und vertriebsrechtlich geschutztes Massenprodukt DVD kauflich erworben werden kann Die Grossserie tritt als Kleinserie und als Unikat in Erscheinung BearbeitenSeit den 2010er Jahren ist zu beobachten dass sich die Kategorien Gross Kleinserie und Einzelstuck zunehmend vermischen In der Grundlage bauen diese Mischformen auf die Grossserie auf indem sie ein Produkt als Rohling zu seiner Individualisierung meist online zur Verfugung stellen das in seinen einzelnen Aspekten Geschmack Gestaltung Ausstattung verandert werden kann Vermehrt werden auch dem stationaren Handel z B Restaurant Buchhandlung die Produktionsmittel zur Verfugung gestellt um rasch ein vom Kunden zum Teil hochindividualisiert gestaltetes Produkt unmittelbar dem Verkauf zuzufuhren 5 6 7 Es wird mitunter geaussert dass zu vermuten ist Produktionsmittel und instrumente der Industrieentwicklungen aus den 1990er Jahren waren nun vermehrt dem breiten Publikum zur Verfugung gestellt worden welche technologisch jedoch fur eine einfachere Handhabung fur die Endverbraucher inzwischen wesentlich verbessert wurden somit eine Demokratisierung der Produktionsmittel stattfinde 8 9 Die wirtschaftlichen Folgen dieser Entwicklungen fur den stationaren Einzelhandel sind noch weitgehend offen und konnten so die Kritiker zu einer Verscharfung der Konkurrenz zwischen Industrie traditionell ein Produzent ohne Kontakt zum Endverbraucher dem Zwischenhandel Retailer Verteiler Importeur und dem Einzelhandel vor Ort fuhren Befurworter sehen in der Entwicklung dieser stark individualisierten Produktionsweisen eine hohere Durchdringung des Marktes auch in landlichen Regionen insofern als der Einzelhandel damit ein Produkt nicht nur wesentlich naher zum Kunden bzw Endverbraucher rucken kann sondern es diesem gleichzeitig ermoglicht diverse Aspekte vor dem Kauf auch selbst zu gestalten 10 11 Eine zeitlich begrenzte Variante dieser Mischformen betrifft in Bibliotheken ausgeliehene elektronische Bucher und Dokumente teilweise noch diskutiert und zum Teil schon umgesetzt Dabei werden die Digitalisate digitalen Inhaltstragerformate nach einer gewissen Zeit automatisch geloscht bzw weitere Zugriffe wahrend einer im Voraus festgelegten Leihfrist auf den durch die Institution zur Verfugung gestellten Lesegeraten gesperrt 12 Rechtliche BelangeBetreffend Patentierung und Musterschutz dieser Produkte seitens des gestaltenden Endverbrauchers lassen sich unter der gegenwartig vertretenen Rechtsprechung keine Anspruche gegen den Produzenten der Produktionsmittel und der Rohlinge ableiten da die Produktionsmittel und Zutaten z B von Nahrungsmitteln und Zusatzstoffen die regularen Prozesse der Hinterlegung bei Patentamtern Pruf und Zulassungsstellen bereits durchlaufen haben damit dem Stand der Technik entsprechen Ebenso wenig wurde die Beanspruchung eines Musterschutzes vor Gericht Bestand haben konnen Endverbraucher als Gestalter einer Einzelanfertigung vs Produzent der Rohlinge da sich die individualisierte Gestaltung dieser Produkte in den Bahnen der Vorhersehbarkeit bewegt die mit dem Patentschutz bereits geschutzt sind Rangordnung Hierarchie der Rechtsquellen Dasselbe Prinzip hat Geltung fur eine Spielsituation die aufgrund von Interaktivitat in Computerspielen auftritt oder welche auch in interaktiven Musikvideos erzeugt werden kann 13 In Fallen von Bild Ton und Schrift und insbesondere veranderten Kombinationen davon die aus und fur die Netzgemeinschaft geschaffen wurde wird beim Urheberrecht vom sog User generated Content ausgegangen und oder wo zulassig von Public Domain 14 Oft ist die Bedeutung von Stillschweigen des Urhebers in der Auslegung gefasst dass es einem Bild Textautor bzw Komponisten zwar unmoglich ist die Kontrolle uber sein elektronisches Werk alleine im Auge zu behalten und diese dem fairen Gebrauch fair Use im Sinne des kleinen Zitats zustimmen wurde da es auch der Bekanntmachung und Verbreitung eines Werkes dient wobei der jeweilige Autor gleichzeitig mindestens eine der minimalen Vorkehrungen zum Schutz seines Werkes getroffen haben muss DOI Vermerk nummernidentifizieren Link Veroffentlichung auf eigener Internetseite bzw plattform oder unter eigenem Namen bzw Pseudonym als Software oder Serviceanwendung mit eigenem Marken Namen Permanenter Link 15 16 Digitales Wasserzeichen EULA GNU Lizenz CreativeCommons CC Cultural Commons Collecting Society C3S 17 nachweisliche Selbstzustellung und oder notarielle Hinterlegung und Verwahrung da der Urheberschutz zwar auf einer interstaatlichen verrechtlichten Grundlage RBU beruht jedoch in den verschiedenen Landern nach deren Rechtsverstandnis laufend ausgestaltet revidiert wurde und wird und Urheber sich immer gegenuber Dritten bei rechtlichen Unklarheiten belegen mussen Insbesondere fur die Urheberrechtsfragen im Internet liegen bis zum heutigen Zeitpunkt keine landerubergreifende Rechtsurteile vor so dass meist initial partielle Bezahlsysteme eingesetzt werden um einem Urheber oder einer Firma einen finanziellen Ausgleich fur die Aufwendungen zur Bereitstellung der Inhalte zu gewahren Eine Moglichkeit von diesen Bezahlsystemen besteht in der Bezahl SMS fur die mobile Telefonie die eine Teilnahme an Wettbewerben und oder Abstimmungen Public Tele Voting TED erlauben Eine Zurverfugungstellung von weiterfuhrenden Links und deren damit verbundenen zu bezahlenden Webinhalten wird derzeit mittels einer obligatorischer Registrierfunktion entweder uber Abonnementspreise oder beim effektiven Zugriff auf den entsprechenden Link und die Bezahlung selbst uber Kreditkartenportale sogenannte Pay Walls und oder via Telefonverbindungsabrechnungen realisiert 18 Literatur BearbeitenOlaf Specht Betriebswirtschaft fur Ingenieure und Informatiker 1993 ISBN 3 470 42603 1 Alexander Scharnreitner Kostenwahrheit einer Kleinserie in einem grossserienfertigenden Unternehmen 1999 Albert Ulrich Fallstudie Wirtschaftlichkeitsvergleich zwischen manueller und automatischer Fertigung in der Mittel und Kleinserie 1978 Univ Linz Hochschulschrift Karl Dreimann Drehstrom Kleinserie der Berliner Verkehrs Betriebe BVG Ein Meilenstein der Entwicklung der Drehstrom Antriebstechnik In Elektrische Bahnen 79 1981 4 S 110 116 Brigitta Neumeister Taroni Der Traum von der perfekten Form Innovation und Asthetik im Schweizer Handwerk 2007 ISBN 978 3 905748 05 5 Lothar Lang Pressedrucke einst und jetzt In Elmar Faber Hrsg Edition Leipzig Ansichten zu einer Verlagsgeschichte Festschrift zum 25 jahrigen Bestehen des Verlages 1985 S 222 231 Dan Zarrella Das Social Media Marketing Buch 2012 ISBN 978 3 89721 657 0 Jonathan Leblanc Programming social applications building viral experiences with OpenSocial OAuth OpenID and Distributed Web Frameworks 2011 ISBN 978 1 4493 9491 2 englisch Florian Scholz Komponenten fur ein next generation collaborative Hypermedia Authoring Environment Diplomarbeit Techn Universitat Wien 2008 Stan Davis Christopher Meyer Das Prinzip Unscharfe Managen in Echtzeit neue Spielregeln neue Chancen neue Markte in einer vernetzten Welt Gabler Wiesbaden 1998 ISBN 3 409 18984 X Andrea Schlutt Der Begriff des Originals im Urheberrecht 2012 ISBN 978 3 631 63749 4 Einzelnachweise Bearbeiten Eine andere Definitionsbestimmung erfolgt in der Industrie indem die Flexibilitat eines sog Freien Fertigungssystems FFS berucksichtigt wird dann ist es wahrscheinlich dass anderslautende Werte zur Grundlage der Definition erhoben werden Vgl dazu Alberto Xavier Pavim Berichte aus der Produktionstechnik Band 1 2012 zugl Diss Techn Hochschule Aachen 2011 ISBN 978 3 8440 0732 9 dort insbes Kleinserien Charakterisierung Herausforderungen und Tendenzen S 7 9 und Serienfertigung Wie futuristische Mode aus dem Drucker entsteht und Hitech in der Haute Couture beide in Stil Das Magazin fur Lebensart der NZZ am Sonntag Juni 2012 S 13 Text bzw S 8 12 Bildteil Sabine Blanc 3 D Drucker mit Schokopatrone In Le Monde Diplomatique Nr 9821 8 Juni 2012 S 21 online abgerufen am 5 Februar 2014 Die Vorteile und Nachteile des Cloud Computing heise Download Abgerufen am 29 September 2019 Franziska Kohler Pasta aus dem 3D Drucker In Tages Anzeiger 9 Januar 2014 abgerufen am 17 Januar 2014 Der Kunde wird Verleger In buchreport de 16 September 2013 abgerufen am 17 Januar 2014 Per Mausklick zum Chocolatier In NZZ am Sonntag 23 Dezember 2012 S 28 Bernd Muller Mode entsteht kunftig in 3D wie Autoteile Insbes Abschnitt Gangiges Werkzeug in anderen Branchen In Welt Online 11 November 2012 abgerufen am 17 Januar 2014 Barbel Husing Juliane Hartig Bernhard Buhrlen Thomas Reiss Sibylle Gaisser Buro fur Technikfolgen Abschatzung beim Deutschen Bundestag zugl Hrsg Individualisierte Medizin und Gesundheitssystem Zukunftsreport Arbeitsbericht Nr 126 Berlin Juni 2008 Revolution der Medizin Die Stunde der Bio Punks In Die Zeit Nr 19 2013 Christian Brecher Hrsg Integrative Produktionstechnik fur Hochlohnlander 2011 ISBN 978 3 642 20692 4 S 28 31 Christian Markus Kaspar Individualisierung und mobile Dienste am Beispiel der Medienbranche Ansatze zum Schaffen von Kundenmehrwert 2006 ISBN 3 938616 53 9 passim oapen org Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive abgerufen am 3 Marz 2014 Ulrike Schafer Nach sieben Tagen loscht sich das Buch In Zeit Online 21 Oktober 2009 abgerufen am 29 Januar 2014 Musikvideos werden interaktiv Deutsche Welle abgerufen am 17 Januar 2014 Christian Alexander Bauer User Generated Content Urheberrechtliche Zulassigkeit nutzergenerierter Medieninhalte Gerhard Grosshaupt Zitieren elektronischer Dokumente langfristige Gultigkeit des bibliographischen Nachweises durch persistente Identifikatoren Master Thesis Universitat Krems 2007 David Wood Linking Enterprise Data 2010 ISBN 978 1 4419 7665 9 Annette Kuhn David gegen Goliath In 128 Das Magazin der Berliner Philharmoniker Nr 1 2014 S 102 106 davon eine Bildseite referiert Musikrechte Bild und Co Springer lasst sich Online Inhalte bezahlen Spiegel Online 27 Mai 2013 abgerufen am 3 Marz 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kleinserie amp oldid 238483048