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Der Ferrari 330 ist eine von 1962 bis 1968 gebaute Modellfamilie des italienischen Automobilherstellers Ferrari zu der Strassensportwagen und Wettbewerbsfahrzeuge gehorten Gemeinsam mit dem Ferrari 275 diente der 330 als Nachfolger des Ferrari 250 Der 330 wurde seinerseits durch den Ferrari 365 ersetzt Die Modellfamilie umfasst die Strassensportwagen 330 America 330 GT 2 2 Coupes und 330 GTC GTS Coupe und Spyder sowie die fur die Prototypenklasse konzipierten Rennsportfahrzeuge 330 TR LM 330 GTO 330 LMB und 330 P Alle 330 Modelle wurden von unterschiedlich konstruierten Zwolfzylindermotoren mit 4 0 Litern Hubraum angetrieben Davon leitet sich auch die Modellbezeichnung ab die auf den gerundeten Hubraum eines einzelnen Zylinders ca 330 cm Bezug nimmt Abgesehen von dieser technischen Gemeinsamkeit unterschieden sich die einzelnen Modelle der Familie hinsichtlich Fahrwerk und Aufbau erheblich Inhaltsverzeichnis 1 Die Motoren 1 1 Tipo 163 1 2 Tipo 209 1 3 Tipo 216 216B und 237 2 Die Strassenmodelle 2 1 330 America 1963 2 2 330 GT 2 2 1964 1967 2 3 330 GTC GTS 1966 1968 3 Die Rennsportmodelle 3 1 330 TRI LM 1962 3 2 330 GTO 1962 63 3 3 330 LMB 1963 3 4 330P 1964 1967 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise 7 AnmerkungenDie Motoren BearbeitenIn den Fahrzeugen der Modellfamilie 330 finden sich unterschiedliche Zwolfzylindermotoren mit 4 0 Litern Hubraum Alle Motorvarianten gehen auf den Ingenieur Gioacchino Colombo zuruck der 1947 fur Ferrari einen Zwolfzylinderblock mit einem Zylinderbankwinkel von 60 Grad und anfanglich nur 1 5 Litern Hubraum konstruiert hatte Ferrari setzte diesen sogenannten Colombo oder auch Shortblock Motor seit 1948 mit unterschiedlichen Hubraumen von 2 0 Litern und mehr in diversen Strassensportwagen ein Tipo 163 Bearbeiten Die bislang letzte Ausbaustufe des Colombo Motors war der 1960 vorgestellte Tipo 163 dessen Hubraum 3967 cm betrug Bohrung Hub 77 71 mm In dieser Version standen die Zylinder noch immer in einem Abstand von 90 mm den Colombo schon 1947 festgelegt hatte Der Tipo 163 der in der Strassenversion 340 PS 250 kW bei 7 000 Umdrehungen pro Minute leistete wurde ab 1960 im 400 Superamerica eingesetzt 1 Im Winter 1961 62 entstanden versuchsweise drei Strassensportwagen bei denen eine leistungsreduzierte Version dieses Motortyps mit 300 PS 221 kW bei 6 600 Umdrehungen pro Minute mit dem Fahrgestell des 250 GT 2 2 kombiniert wurde Leistungsgesteigerte Varianten dieses Motors fanden ab 1962 ihren Weg in einige Rennsportwagen die ebenfalls im Hinblick auf das Zylindereinzelvolumen von 330 cm die Modellbezeichnung 330 erhielten Tipo 209 Bearbeiten nbsp Der Zwolfzylinder Tipo 209 in einem Ferrari 330 GT 2 2Davon zu unterscheiden ist der Zwolfzylindermotor Tipo 209 Er basiert ebenfalls auf dem Colombo Motor und hat das gleiche Verhaltnis von Bohrung und Hub und damit den gleichen Hubraum wie der Tipo 163 Der Zylinderblock war aber neu konstruiert Zwar blieb der Zylinderbankwinkel unverandert bei 60 Grad aber der Zylinderabstand Stichmass wurde von 90 auf 94 mm vergrossert Dadurch erreichte Ferrari eine Verbesserung des Kuhlkreislaufs Zugleich verlangerte sich der Motorblock um etwa 50 mm und das Gewicht erhohte sich um 25 kg 2 Jede Zylinderreihe hatte weiterhin eine obenliegende Nockenwelle jeder Zylinder zwei Ventile Der Tipo 209 wurde bei den Strassensportwagen der Modellfamilie 330 mit Ausnahme der drei Versuchsfahrzeuge eingesetzt Tipo 216 216B und 237 Bearbeiten Weitere Abwandlungen des 4 0 Liter V12 Motors waren die Varianten Tipo 216 216B und 237 fur die Mittelmotor Rennsportwagen 330 P2 1965 330 P3 1966 und 330 P4 1967 Bei gleichen Zylinderabmessungen sind die Rennsportvarianten durch neue Zylinderkopfe mit DOHC Ventilsteuerung eine Doppelzundung sowie eine Trockensumpfschmierung gekennzeichnet Der Tipo 216 hatte sechs Doppelvergaser aber trotz DOHC Steuerung nur zwei Ventile pro Zylinder Der Tipo 216B wie der 216 unter Mauro Forghieri entwickelt besass erstmals eine Saugrohreinspritzung von Lucas und eine deutlich erhohte Verdichtung In der letzten Evolutionsstufe fur die Franco Rocchi verantwortlich war erhielt das nun Tipo 237 genannte Triebwerk neue Zylinderkopfe mit drei Ventilen pro Zylinder zwei Einlass ein Auslassventil sowie gezielte Verstarkungen um wie bei den zeitgenossischen Ferrari Formel 1 Fahrzeugen eine mittragende Funktion zu ubernehmen Die Leistung stieg auf bis zu 450 PS 331 kW bei 8 000 Umdrehungen pro Minute und mehr 3 Die Strassenmodelle BearbeitenUnter der Modellbezeichnung 330 bot Ferrari von 1963 bis 1968 drei unterschiedliche Strassensportwagen mit Coupe und Cabrioletaufbau an die werksseitig jeweils Karosserien von Pininfarina hatten Daneben wurden einige Einzelstucke mit Aufbauten anderer Designer aufgebaut Bereits zuvor waren im Winter 1961 62 drei Versuchsfahrzeuge entstanden bei denen das Chassis des 250 GT 2 2 mit dem Motor Tipo 163 kombiniert wurde Chassis Nrn 2947GT 3105GT und 4085 4 Zeitweiliger Eigentumer des ersten Fahrzeugs war Enzo Ferrari 330 America 1963 Bearbeiten Hauptartikel Ferrari 330 America nbsp Ferrari 330 AmericaDer 1963 vorgestellte Ferrari 330 America war ein Ubergangsmodell das heute fast vergessen 5 ist Er war Ferraris erstes Strassenfahrzeug das den 4 0 Liter grossen Zwolfzylindermotor Tipo 209 erhielt Bei diesem Modell kombinierte Ferrari den neuen Motor mit der bereits drei Jahre zuvor von Pininfarina entworfenen Karosserie des 250 GTE 2 2 Beide Modelle sind ausserlich nicht voneinander zu unterscheiden 6 7 Das Fahrwerk entsprach ebenfalls dem des 250 GTE Die America Modelle waren mit einem handgeschalteten Funfganggetriebe ausgestattet Ihre Hochstgeschwindigkeit lag bei etwa 250 km h Die Autos wurden im Herbst 1963 bei Pininfarina aufgebaut 6 Insgesamt entstanden 50 Exemplare des 330 America 8 Anfang 1964 ersetzte Ferrari den 330 America durch den 330 GT 2 2 330 GT 2 2 1964 1967 Bearbeiten Hauptartikel Ferrari 330 GT 2 2 nbsp Chinese Eyes Ferrari 330 GT 2 2 der ersten SerieDer im Januar 1964 vorgestellte Ferrari 330 GT 2 2 loste den 330 America ab 9 Der Tipo 209 Motor wurde vom 330 America ubernommen das Chassis und die Karosserie hingegen waren komplett neu konstruiert bzw gestaltet Der 330 GT 2 2 hatte einen gegenuber dem 250 GTE 2 2 um 5 cm verlangerten Radstand Das Fahrwerk hatte vorn eine Einzelradaufhangung hinten verwendete Ferrari eine Starrachse mit Blattfedern Neu waren hydraulische Teleskopstossdampfer von Koni Die Bremsanlage arbeitete mit zwei Hydraulikkreisen und Scheibenbremsen an allen Radern Der Vierlitermotor leistete etwa 220 kW 299 PS bei 7 500 min Anm 1 Die Kraft ubertrug anfanglich ein handgeschaltetes Vierganggetriebe mit Overdrive ab 1965 war ein Schaltgetriebe mit funf Vorwartsgangen verfugbar 9 Die von Tom Tjaarda fur Pininfarina entworfene Karosserie war als Stufenheckcoupe ausgelegt Der 330 GT 2 2 entstand in zwei Serien In der ersten 1964 und 1965 gefertigten Serie hatte das Auto Doppelscheinwerfer die unterschiedlich gross waren sogenannte Chinese Eyes Diese Gestaltung wurde mit der 1965 eingefuhrten Serie 2 aufgegeben mit der Ferrari zu einer Frontpartie mit zwei Einzelscheinwerfern zuruckkehrte Ab der zweiten Serie waren zudem ein handgeschaltetes Funfganggetriebe und eine Servolenkung erhaltlich Der Ubergang von der ersten zur zweiten Serie war fliessend 1965 gab es eine Zwischenserie mit Doppelscheinwerfern der ersten aber dem Funfganggetriebe und den hangenden Pedalen der zweiten Serie Von der Serie 1 einschliesslich der Zwischenserie entstanden 628 von der zweiten Serie etwa 460 Exemplare 1967 wurde der 330 GT 2 2 vom 365 GT 2 2 Queen Mary abgelost 330 GTC GTS 1966 1968 Bearbeiten Hauptartikel Ferrari 330 GTC nbsp Ferrari 330 GTCDer 1966 vorgestellte Ferrari 330 GTC war ein zweisitziges Coupe die offene Version hiess 330 GTS Mit dem GTC belegte Ferrari die Marktposition die 1962 der 250 GT Lusso eingenommen hatte 10 Der GTC und der GTS hatten ebenso wie der Lusso einen kurzen Radstand von 2 400 mm Anders als beim langeren 330 GT 2 2 waren die Rader nicht nur vorn sondern auch hinten einzeln aufgehangt Als Motor wurde der unveranderte Zwolfzylinder Tipo 209 eingebaut der auch hier 300 PS leistete Die Kraftubertragung erfolgte uber ein handgeschaltetes Funfganggetriebe das dem des 330 GT 2 2 zweite Serie entsprach 10 Die Karosserie des 330 GTC und GTS hatte Aldo Brovarone fur Pininfarina gestaltet Sie kombinierte die Frontpartie des Ferrari 500 Superfast mit der Heckpartie des 250 GTS Allerdings verlief die Gurtellinie horizontal ohne Huftschwung uber den Hinterradern Einzelne Fahrgestelle wurden mit abweichenden Karosserien von Pininfarina und Zagato eingekleidet Der GTC wurde auf dem Genfer Auto Salon 1966 vorgestellt der GTS auf der Mondial de l Automobile im Oktober 1966 Rund 600 Coupes und 100 Spyder wurden bis zur Vorstellung der Nachfolger 365 GTC GTS im Jahr 1968 produziert Die Rennsportmodelle Bearbeiten330 TRI LM 1962 Bearbeiten Hauptartikel Ferrari 330TRI nbsp Ferrari 330TRI LMFur die neue Prototypen Rennsportklasse mit einem Hubraumlimit von vier Litern konstruierte Ferrari den 330 TRI LM Dabei handelte es sich um einen TR 61 in den eine Hochleistungsvariante des Vierliter V12 aus dem Ferrari 400 Superamerica eingebaut wurde Tipo 163LM Da der Motor langer war als der Dreiliter des 250 musste der Radstand des Wagens um rund 100 mm auf 2420 mm gestreckt werden Der Vierlitermotor leistete im 330TR LM von sechs Weber 42DCN Vergasern versorgt 265 kW 360 PS bei 7800 min Das Funfganggetriebe lag an der Hinterachse Seinen einzigen Werkseinsatz erlebte das Einzelstuck 1962 in Le Mans wo er unter Phil Hill und Olivier Gendebien gewann danach wurde er in die USA verkauft Seit 2007 ist er im Besitz des argentinischen Milliardars Gregorio Perez Companc 330 GTO 1962 63 Bearbeiten nbsp Ferrari 330 GTO Recreation Hauptartikel Ferrari 330 GTO Ab 1962 entstand ebenfalls der Ferrari 330 GTO Ausserlich entspricht er weitgehend dem Ferrari 250 GTO besitzt jedoch das modifizierte Chassis des Ferrari 400 Superamerica sowie einen 4 0 Liter V12 Frontmotor Tipo 163LM der demjenigen des 330 TRI LM entspricht Der Radstand ist bedingt durch die anderen Motorabmessungen gegenuber dem 250 GTO geringfugig verlangert markantestes ausseres Kennzeichen ist eine grossere hohere Wolbung mittig auf der Motorhaube Das Modell von dem je nach Sichtweise nur zwei oder drei Fahrzeuge entstanden hatte zwei Werkseinsatze Ein zweiter Gesamtrang beim 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1962 sowie ein Ausfall beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1962 Gegen Ende der Saison verkaufte die Scuderia Ferrari den in Le Mans eingesetzten 330 GTO mit der Chassisnummer 3765LM seit 1967 ist er in amerikanischem Besitz und existiert im Concours Zustand bis heute 11 Ein weiterer 330 GTO mit der Chassisnummer 4561SA wurde erst im Laufe des Jahres 1963 begonnen Er entstand parallel zu den vier 330 LMBs kam jedoch zu keinen Werkseinsatzen sondern wurde spater verkauft Ungeachtet eines dokumentierten Verkaufspreises von zwolf Millionen Schweizer Franken im Jahr 1990 erschien der Wagen vielfach im historischen Motorsport Bei einem dritten Chassis 3673SA ist bis heute umstritten ob es ursprunglich als 330 GTO Werkswagen aufgebaut wurde Manche halten es fur ein erst im Herbst 1962 komplettiertes Einzelstuck eines Ferrari 400 Superamerica GT Neuere Erkenntnisse deuten darauf hin dass er zunachst spatestens im Mai 1962 als 330 GTO entstand als Werkswagen auf dem Nurburgring diente vor dem Le Mans Rennen aber bei einem Unfall schwer beschadigt und dann erst als 400 GT neu aufgebaut wurde 12 13 330 LMB 1963 Bearbeiten Hauptartikel Ferrari 330LMB 1963 entstanden fur den Prototypen Rennsport vier 330 LMB genannte Berlinetten mit dem Vierliter V12 in Rennversion auf einem Radstand von 2500 mm Die Frontpartie dieser Fahrzeuge glich der des Ferrari 250 GTO Dach und Heck wiesen mit dem Ferrari 250 Lusso einige Ahnlichkeit auf Typisches Merkmal des 330 LMB waren zudem die auf die hinteren Kotflugel aufgesetzten Lufthutzen Angetrieben wurde der 330 LMB von einem 287 kW 390 PS starken Vierliter SOHC V12 Bohrung Hub 77 71 mm Hubraum 3967 cm mit Einfachzundung und sechs Weber 42DCN Vergasern Das Vierganggetriebe war am Motor angeflanscht 330P 1964 1967 Bearbeiten nbsp Ferrari 330P3 Hauptartikel Ferrari 330P Hauptartikel Ferrari 330P2 Hauptartikel Ferrari 330P3 Hauptartikel Ferrari 330P4 Beim 330P handelte es sich um einen Mittelmotor Prototypenrennsportwagen der von einer Version des Vierliter V12 angetrieben wurde Der 330P war der Nachfolger des 250 275P und wurde in den Versionen P P2 P3 und P4 eingesetzt Wahrend der 330P noch einen Motor der Spezifikation Tipo 163LM nutzte erhielten die im Jahresabstand uberarbeiteten und neu aufgebauten Rennsportwagen Motoren der Spezifikation Tipo 216 216B und 237 Je nach Zahlweise und Zuordnung zu den Parallelmodellen 275 365 und 412 entstanden etwa 14 Fahrzeuge Literatur BearbeitenMatthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 1 Auflage Stuttgart 2006 Motorbuch Verlag ISBN 978 3 613 02651 3 Godfrey Eaton The Complete Ferrari Cadogan Books London 1985 ISBN 0 947754 10 5 S 92f 131 135 140 150 163 164 353f Brian Laban Ferrari 1 Auflage 2006 London Parragon Books ISBN 1 40547 015 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ferrari 330 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 1 Auflage Stuttgart 2006 Motorbuch Verlag ISBN 978 3 613 02651 3 S 125 Frank Oleski Hartmut Lehbrink Seriensportwagen Konemann Koln 1993 ISBN 3 89508 000 4 S 300 Peter Braun Gregor Schulz Herausgeber Das grosse Ferrari Handbuch Alle Serien und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute Heel Verlag GmbH Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 501 8 S 184 188 191 370 und 371 Peter Braun Gregor Schulz Herausgeber Das grosse Ferrari Handbuch Alle Serien und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute Heel Verlag GmbH Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 501 8 S 59 und 61 Brian Laban Ferrari 1 Auflage 2006 London Parragon Books ISBN 1 40547 015 1 S 65 a b Brian Laban Ferrari 1 Auflage 2006 London Parragon Books ISBN 1 40547 015 1 S 85 Beschreibung des Ferrari 330 America auf der Internetseite www bonhams com 1 2 Vorlage Toter Link www bonhams com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 21 Juni 2016 Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 1 Auflage Stuttgart 2006 Motorbuch Verlag ISBN 978 3 613 02651 3 S 209 211 a b Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 1 Auflage Stuttgart 2006 Motorbuch Verlag ISBN 978 3 613 02651 3 S 135 a b Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 1 Auflage Stuttgart 2006 Motorbuch Verlag ISBN 978 3 613 02651 3 S 142 Der Ferrari 330 GTO auf dem Webportal conceptcarz com abgerufen am 23 Juni 2016 englisch Ubersicht uber die Ferrari 4 Liter Berlinetten auf dem Webportal barchetta cc abgerufen am 14 Juli 2016 englisch Umfassende Ubersicht uber den Ferrari mit der Chassisnummer 3675SA von 1962 abgerufen am 14 Juli 2016 englisch Anmerkungen Bearbeiten Die Angaben dazu bei welcher Drehzahl die Hochstleistung anlag schwanken je nach Quelle und Vergasertyp Vielfach werden alternativ auch 6 600 min und 7 000 min angegeben Vergleiche fur Ersteres Peter Braun Gregor Schulz Herausgeber Das grosse Ferrari Handbuch Alle Serien und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute Heel Verlag GmbH Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 501 8 S 64 67 69 und 71 bis 74 fur Letzteres S 354 Automodelle von Ferrari Aktuelle Modelle 296 812 Daytona SP3 Purosangue Roma SF90Historische Modelle AAC 815 125 159 166 195 208 212 250 250 GT Boano Ellena 250 GT Coupe 250 GT 2 2 250 GT Berlinetta LWB 250 GT Berlinetta SWB 250 GTO 275 275 GTB 275 GTB 4 275 GTB 4 NART Spyder 275 GTS 288 GTO 208 308 328 330 330 America 330 GT 2 2 330 GTC 330 GTS 330 GTO 340 340 America 342 America 348 360 365 365 California Spyder 365 GT 2 2 Queen Mary 365 GTB 4 Daytona 365 GTC 4 375 America 400 Superamerica 400i 412i 410 Superamerica 430 456 GT MGT 458 488 500 Superfast 512 BB BBi 550 575 599 612 Scaglietti GTC4Lusso California Dino 206 Dino 246 Dino 308 GT 4 Mondial Monza SP Portofino Testarossa FF F12berlinetta F355 F40 F50 F8 FXX Enzo LaFerrari FXX KPrototypen Einzelstucke und Stilstudien Motto Ferrari Nembo Ferrari Superfast II III IV 512 S Berlinetta Speciale 512 S Modulo 250 GT Zagato 3Z 365 GTC 4 Spider BR20 P4 5 Pinin FX Mythos F90 Omologata GG50 KC23 SP 8 SP12 EC SP38 SP48 Unica SP51 Fioravanti F100 Rennwagen von Ferrari Frontmotor Rennsportwagen 118LM 121LM 125C 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268SPFrontmotor Monoposti 125GP 125F1 212F1 275F1 340F1 375F1 553 Sqaulo 555 Supersqualo 625F1 D50 801Mittelmotor Monoposti 156 158F1 1512F1 312F1 312B 312B2 312B3 312T 312T2 312T3 312T4 312T5 126C 126CK 126C2 C2B 126C3 126C4 156 85 F1 86 F1 87 F1 87 88C 640 641 642 643 F92A F93A 412T1 412T2 F310 F310B F300 F399 F1 2000 F1 2001 F1 2002 F1 2003 GA F2004 F2005 248 F1 F2007 F2008 F60 F10 150 Italia F2012 F138 F14 T SF15 T SF16 H SF70H SF71H SF90 SF1000 SF21 F1 75 SF 23Formel 2 Wagen 166F2 Dino 166 F2 212F2 500 553F2 Squalo Dino 156F2Andere Monoposti Auto Avio Costruzioni Lancia D50 166FL 375 Indianapolis 326MI 412MI 637 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ferrari 330 amp oldid 226696303