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Motto Ferrari alternativ auch Ferrari Motto ist ein Sammelbegriff fur Ferrari Sportwagen mit einer Karosserie der italienischen Carrozzeria Motto aus Turin Nur 1950 und 1951 gestaltete und baute Motto unter Fuhrung von Rocco Motto Aufbauten fur Ferrari Chassis Insgesamt karossierte Motto nur drei solcher Neuwagen ferner wurde ein alterer Rennsportwagen umgerustet Durch die Verwendung leichter Aluminium Bleche waren die Fahrzeuge vor allem fur den Motorsport geeignet Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Die einzelnen Motto Ferraris 2 1 Ferrari 166 Inter Motto Spider Karosserie von 1950 nacheinander auf den Chassis Nummer 002C und 031S 2 2 Ferrari 195 Inter Motto Coupe 1951 Chassisnummer 0117S 2 3 Ferrari 212 Export Motto Berlinetta 1951 Chassisnummer 0074E 2 4 Ferrari 212 Export Motto Spider 1951 Chassisnummer 0094E 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHintergrund Bearbeiten nbsp Der Cisitalia 202 MM Berlinetta Cassone aus dem Jahr 1947 mit einer von Motto entworfenen und dort gebauten SonderkarosserieRocco Motto 1904 1996 absolvierte eine Lehre als Spengler und arbeitete unter anderem fur Martelleria Maggiora woraus spater der Karosseriebaubetrieb Maggiora hervorging Mit seinen Brudern Ernesto und Clemente grundete er die Martelleria Fratelli Motto an der Via Orta in Turin aus der 1932 die Carrozzeria Fratelli Motto entstand Zunachst fertigte der Betrieb Karosserieteile und Rohkarosserien fur grossere bekanntere Karosseriebauer wie Battista Pininfarina und Ghia sowie Automobilhersteller wie SPA und Lancia kurz vor dem Zweiten Weltkrieg auch Siata Nach Kriegsende wechselte Motto in die Via Bardonecchia und karossierte zwischen 1946 und 1949 insbesondere Chassis von Alfa Romeo Cisitalia und Fiat aber auch von Bandini und Ermini Zu dieser Zeit firmierte das Unternehmen als Carrozzeria Motto also ohne den Zusatz Fratelli und nutzte entsprechend der Telex Adresse auch CA MO als Kurzform und Markennamen In den folgenden Jahren ergaben sich Kooperationen mit weiteren italienischen aber auch franzosischen und US amerikanischen Automobilherstellern und Designern 1 Bereits ab 1947 baute Ferrari erste Sport und Rennsportwagen unter eigenem Namen Nachdem mit dem Ferrari 166 Inter 1948 die Kleinserienfertigung begonnen hatte wurde sie mit den Modellen der Baureihe 195 ab 1950 und der Baureihe 212 ab 1951 ausgeweitet Zu dieser Zeit arbeitete Ferrari noch mit zahlreichen Karosseriebaubetrieben zusammen die die offenen oder geschlossenen Aufbauten weitgehend frei nach den Wunschen der Kunden gestalteten Die aufwendige Handarbeit die dadurch begrenzten Kapazitaten der etablierten Karosseriebauunternehmen und die mitunter speziellen Wunsche der Kaufer fuhrten dazu dass vor allem 1950 und 1951 eine Vielzahl von kleineren wie grosseren Karosseriebauern Auftrage erhielten Ferrari Sportwagen einzukleiden so auch die Carrozzeria Motto in Turin 2 Die einzelnen Motto Ferraris BearbeitenEinzelne Quellen attestieren Rocco Motto einen eigenen Stil mit sauberen und einfachen Linien aber auch sanft und fliessend nahezu ohne unnotige Feinheiten 1 Dies und die Fokussierung auf Rennsportwagen lasst Ahnlichkeiten zu Sergio Scaglietti mit seinem Unternehmen Carrozzeria Scaglietti aus Modena erkennen der ab der Chassisnummer 0440M im Jahr 1954 zu Ferraris bevorzugtem Karosseriebauer fur Rennsportwagen Aufbauten wurde Ferrari 166 Inter Motto Spider Karosserie von 1950 nacheinander auf den Chassis Nummer 002C und 031S Bearbeiten nbsp Der Ferrari 166 Inter Motto Spider mit einer Karosserie von 1950 nbsp Ursprunglich auf einem Chassis von 1947 montiert wurde die Motto Karosserie Mitte der 1970er Jahre auf das Fahrgestell 031S ubertragen nbsp Das Interieur dieses Motto Spider ist rennsportlich spartanischIm Jahr 1950 entwarf und baute Motto eine Spider Karosserie fur einen Ferrari 166 Inter Das Fahrzeug mit der Chassisnummer 002C stammte ursprunglich aus dem Jahr 1947 und war nach 01C bis 04C erst das funfte das unter der Marke Ferrari entstanden war Ursprunglich hatte es einen Zwolfzylinder V Motor mit nur 1 9 Liter Hubraum und war als Rennspider mit schmaler Zweisitzerkarosserie und freistehenden Radern ohne herkommliche Kotflugel karossiert worden sogenannter C Wing Spider Corsa nur kleine motorradartige Schutzbleche schutzten vor Steinschlagen Im Jahr 1947 hatte es als Werkswagen der Scuderia Ferrari unter den Fahrern Franco Cortese und Raymond Sommer gedient zuletzt mit einem auf 2 0 Liter vergrosserten Motor ehe es 1948 an zwei Mailander Rennfahrer und 1949 weiter an Luigi de Filippis verkauft worden war den Bruder von Maria Teresa de Filippis Im Jahr 1950 karossierte Renato Nocentini der in Florenz mit Ferrari Sportwagen handelte und die Werkstatt Garage La Rotunda betrieb den C Wing Spider Corsa mit der von Motto entworfenen und gebauten Spider Karosserie im Pontonstil Die Spider Karosserie von Motto blieb in dieser Form ein Einzelstuck Bei einem Radstand von 2420 Millimeter wirkte die niedrige Pontonkarosserie recht gestreckt Sie war typisch fur Motto relativ schlicht gestaltet Auffallig war allein die Fahrzeugfront die verchromte Umrandung des Kuhlergrills lief seitlich rechts und links in schlanke dreieckige Spitzen aus und an der Vorderkante der Motorhaube sass eine Lufthutze In der Saison 1950 bestritt der italienische Rennfahrer Piero Scotti aus Florenz mit dem Motto Spider mehrere Bergrennen ehe er fur die folgende Saison auf den neuen Ferrari 212 Export Motto Spider mit der Chassisnummer 0094E wechselte Im Jahr 1951 erwarb ein plastischer Chirurg aus New York City den Ferrari 166 Inter Motto Spider bei Nocentini in Florenz und uberfuhrte ihn in die Vereinigten Staaten Nach mehreren US amerikanischen Eigentumern darunter der Ferrari Sammler und Restaurator Richard O Hare gelangte der Motto Spider 1968 schliesslich in das Eigentum eines Enthusiasten aus Detroit dieser veranlasste Anfang 1969 eine Restaurierung bei der das Fahrzeug einen neuen Aufbau im Stil der ursprunglichen C Wing Spider Corsa Karosserie mit freistehenden Radern erhielt Die Motto Spider Karosserie konnte erhalten werden und wurde fur 300 US Dollar weiterverkauft Spater erwarb sie der New Yorker Ferrari Sammler Ed Williman Der rechtsgelenkte Motto Spider lebte Mitte der 1970er Jahre in modifizierter Form wieder auf Williman liess die Motto Karosserie auf das Ferrari 166 Inter Chassis 031S montieren und einen Ferrari 212 Motor einbauen Das Chassis stammte von 1949 hatte ursprunglich einen Berlinetta Aufbau von Stabilimenti Farina und das Fahrzeug stand in den fruhen 1970er Jahren aufgegeben in den Strassen von New York City 3 4 5 6 Ferrari 195 Inter Motto Coupe 1951 Chassisnummer 0117S Bearbeiten nbsp 0117S Mille Miglia 1951Um den Jahreswechsel 1950 51 karossierte Motto den Ferrari 195 Inter mit der Chassisnummer 0117S mit einer Coupe Karosserie Anfang 1951 wurde das Fahrzeug dessen Karosserie ein Einzelstuck blieb an den Turiner Rennfahrer Salvatore Ammendola ausgeliefert Der Zwolfzylinder V Motor hatte einen Hubraum von 2341 Kubikzentimeter und leistete 135 PS 99 kW bei 6000 Umdrehungen pro Minute Die Coupe Karosserie bestand aus Leichtmetall und zeigte ein relativ weit nach hinten gezogenes rundlich hohes Fliessheck das den zeitgenossischen Touring Coupes ahnelte Die Linienfuhrung war besonders ruhig schlicht und funktional auf Chromzierrat wurde weitgehend verzichtet Der Kuhlergrill den die Karosseriebauer damals noch weitgehend frei gestalten konnten war vergleichsweise breit und niedrig er bestand aus vielen waagerechten und senkrechten Staben die ein Gitter aus kleinen Rechtecken bildeten Die schmale vordere Stossstange reichte um die Karosserieecken bis fast zu den vorderen Radausschnitten herum Im Bereich des Kuhlergrills nahm sie dessen abgerundete Kontur auf und verlief im leichten Bogen darunter In zeitgenossischen Werksveroffentlichungen bildete Ferrari nicht dieses Motto Coupe ab sondern ersetzte es durch ein weiteres von Vignale eine Quelle sieht die Ursache dafur in dem ungewohnlichen Motto Design Ungeachtet des relativ langen Radstands von 2500 Millimeter nahm das Fahrzeug an mehreren Automobilrennen teil Grosster Motorsporterfolg war der zweite Rang von Ammendola bei dem 2 Stunden Rennen von Monza 1951 hinter dem Ferrari 212MM Werkswagen der Scuderia Ferrari unter Luigi Villoresi und vor Louis Chiron auf einem Delahaye Das Motto Coupe war eines von 27 Ferrari 195 Inter die zwischen 1950 und 1952 alle als Coupe beziehungsweise Berlinetta gebaut wurden Zwolf erhielten eine Karosserie von Vignale zehn von Ghia drei von Touring und eines von Ghia Aigle Das traditionell noch rechtsgelenkte ursprunglich hellgelb lackierte Motto Coupe existiert in dieser Form heute nicht mehr Das Chassis wurde 1956 von Scaglietti mit einer Karosserie im Stil des Ferrari 750 Monza beziehungsweise des 121 LM Scaglietti Spider neu eingekleidet und erhielt spater einen 3 0 Liter V12 Motor aus einem Ferrari 250 GTE 2 2 von 1962 In den 1960er Jahren gehorte das Fahrzeug zeitweilig dem aus Kanada stammenden Schauspieler und Ferrari Sammler Peter Helm Der Originalmotor des Motto Coupes befindet sich inzwischen in einem Ferrari 212 Inter Vignale Coupe Im Jahr 2006 wurde das umgebaute Motto Coupe nach 40 Jahren in Sud Kalifornien wiederentdeckt bei einer Versteigerung erwarb es ein europaischer Sammler mit Blick auf den zwischenzeitlichen Zustand fur 231 000 US Dollar 7 8 9 Ferrari 212 Export Motto Berlinetta 1951 Chassisnummer 0074E Bearbeiten Im Jahr 1951 karossierte Motto den Ferrari 212 Export mit der Chassisnummer 0074E mit einer Berlinetta Karosserie Nach einem Werkseinsatz fur die Scuderia Ferrari ubernahm der italienische Rennfahrer Elio Checcacci das Fahrzeug Mit einem solchen Aufbau blieb es ebenfalls ein Einzelstuck Der Zwolfzylinder V Motor hatte einen Hubraum von 2562 Kubikzentimeter und leistete 170 PS 125 kW bei 6500 Umdrehungen pro Minute Abgesehen von dem 25 Zentimeter kurzeren Radstand entsprach die Karosserie weitgehend derjenigen des Ferrari 195 Motto Coupe Allerdings verzichtete sie auf eine vordere Stossstange Mit dem deutlich kurzeren Radstand von 2250 Millimeter und dem starkeren Motor war das ebenfalls rechtsgelenkte Fahrzeug vor allem fur den Motorsport pradestiniert Grosster sportlicher Erfolg war der dritte Rang bei der Tour de France fur Automobile 1951 unter Checcacci und seinem US amerikanischen Partner Harry Schell Zuvor war es bei der Mille Miglia 1951 ausgeschieden ebenso im Folgejahr unter einem neuen Eigner Uber das Werk gelangte die Motto Berlinetta 1953 an die belgische Ecurie Francorchamps allerdings schied Charles de Tornaco mit seinem Partner beim 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps mit Motorschaden aus Unter seinem nachsten Eigner dem Italiener Ilfo Minzoni erzielte die Motto Berlinetta 1954 wieder mehrere Erfolge darunter den dritten Rang seiner Klasse bei der Mille Miglia 1954 Gesamtrang 13 sowie die Gesamtrange vier und sechs beim 3 Stunden Rennen von Bari sowie der Targa Florio Die Motto Berlinetta war eine von insgesamt 27 Ferrari 212 Export aus den Jahren 1951 und 1952 darunter zwolf weitere mit geschlossenem Aufbau Acht davon erhielten eine Berlinetta beziehungsweise Coupe Karosserie von Vignale drei von Touring und einer von Fontana Ab November 1954 ist der Verbleib der Berlinetta weitgehend unklar Trotz Meldung erschien sie nicht zur Mille Miglia 1955 Hinweise bestehen dass sie 2002 im Eigentum eines Brasilianers stand 10 11 12 Ferrari 212 Export Motto Spider 1951 Chassisnummer 0094E Bearbeiten nbsp Die markante Front des Ferrari 212 Export Motto Spider mit dem integrierten dritten zentralen Schein werferEbenfalls noch 1951 karossierte Motto den Ferrari 212 Export mit der Chassisnummer 0094E diesmal mit einer Spider Karosserie Anfang 1951 wurde das Fahrzeug an den Florentiner Rennfahrer Piero Scotti ausgeliefert der dafur den Ferrari 166 Inter Motto Spider zuruckgab Auch in diesem Fall blieb es ein Einzelstuck Der Zwolfzylinder V Motor hatte wiederum einen Hubraum von 2562 Kubikzentimeter und leistete 170 PS 125 kW bei 6500 Umdrehungen pro Minute Die Karosserie war ungewohnlich kompakt und minimalistisch offenkundig in dem Bestreben das Gewicht moglichst gering zu halten und die Ubersichtlichkeit zu verbessern Der Kuhlergrill war relativ schmal und hoch Besonderheit war ein dritter Scheinwerfer der mittig tief unten teils im Kuhlergrill teils im unteren Frontblech sass Mitunter wird der gezielt fur den Motorsport gebaute Spider als eigenwillig gestylt bezeichnet Grosster sportlicher Einzelerfolg war der dritte Rang bei der Mille Miglia 1951 unter Scotti und seinem Partner Amos Ruspaggiari hinzu kam der Gewinn der italienischen Sportwagenmeisterschaft 1951 Mit dem Ende der Saison wurde der Motto Spider an einen argentinischen Rennfahrer verkauft der ihn regelmassig in seinem Heimatland einsetzte Unter mehreren weiteren Argentiniern nahm das Fahrzeug bis 1959 an regionalen Motorsportveranstaltungen teil und verblieb bis 1984 in Sudamerika Der Motto Spider war einer von insgesamt 27 Ferrari 212 Export aus den Jahren 1951 und 1952 darunter 13 weitere mit offenem Aufbau Funf davon erhielten eine Barchetta beziehungsweise Spider oder Cabrio Karosserie von Vignale sieben von Touring und einer von Fontana Der rechtsgelenkte Motto Spider existiert weiterhin nach einer zwischenzeitlichen aufwendigen Restaurierung wieder mit originalgetreuer silberfarbener Lackierung und dunkelroter Innenausstattung Seit 1984 nutzte ihn der in Paris ansassige Schweizer Unternehmer und Ferrari Sammler Antoine Midy ab 1987 zunachst im historischen Motorsport zuletzt bei Concours Veranstaltungen Nach seinem Tod 2007 fuhrte eine Versteigerung 2008 nicht zum Verkauf Das hochste Gebot blieb mit 2 15 Millionen Schweizer Franken unter dem Schatzpreis von 2 8 bis 3 8 Millionen Franken 10 13 14 Literatur BearbeitenPeter Braun Gregor Schulz Das grosse Ferrari Handbuch Alle Serien und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute Heel Verlag Konigswinter 1 Auflage 2006 ISBN 3 89880 501 8 S 14 26 und 132 139 insb S 21 und 26 Weblinks BearbeitenDer Karosseriebauer Motto mit Unterseiten zu den vier Motto Ferrari auf dem Webportal coachbuild com englisch N N in Ruoteclassiche Zeitschrift Ausgabe vom 4 Marz 2014 Rocco Motto Il mago dell alluminio Bericht zum Karosseriebauer und Designer Rocco Motto Online Version Memento vom 28 April 2017 im Internet Archive italienisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Der Karosseriebauer Motto auf dem Webportal coachbuild com abgerufen am 23 April 2017 englisch Peter Braun Gregor Schulz Das grosse Ferrari Handbuch Alle Serien und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute Heel Verlag Konigswinter 1 Auflage 2006 ISBN 3 89880 501 8 S 14 26 und 132 139 Matthias Urban Handbuch der Ferrari Seriennummern Ferrari Serial Numbers Manual The Raab Files revisited 1947 2007 Heel Verlag Konigswinter 1 Auflage 2007 ISBN 978 3 89880 711 1 S 18 27 und 29 Der Ferrari 166 Inter Spider mit der Chassisnummer 002C zwischenzeitlich versehen mit der Motto Spider Karosserie auf dem Webportal barchetta cc abgerufen am 22 April 2017 englisch Der Ferrari 166 Inter mit der Chassisnummer 031S seit Mitte der 1970er Jahre mit der Motto Spider Karosserie versehen auf dem Webportal barchetta cc abgerufen am 22 April 2017 englisch Der Ferrari 166 Inter Motto Spider auf dem Webportal coachbuild com abgerufen am 22 April 2017 englisch Peter Braun Gregor Schulz Das grosse Ferrari Handbuch Alle Serien und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute Heel Verlag Konigswinter 1 Auflage 2006 ISBN 3 89880 501 8 S 20 22 und 352 insb S 21 Matthias Urban Handbuch der Ferrari Seriennummern Ferrari Serial Numbers Manual The Raab Files revisited 1947 2007 Heel Verlag Konigswinter 1 Auflage 2007 ISBN 978 3 89880 711 1 S 18 31 34 und 87 insb S 32 Das Ferrari 195 Inter Motto Coupe auf dem Webportal barchetta cc abgerufen am 21 April 2017 englisch a b Peter Braun Gregor Schulz Das grosse Ferrari Handbuch Alle Serien und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute Heel Verlag Konigswinter 1 Auflage 2006 ISBN 3 89880 501 8 S 25 26 29 und 352 insb S 26 Matthias Urban Handbuch der Ferrari Seriennummern Ferrari Serial Numbers Manual The Raab Files revisited 1947 2007 Heel Verlag Konigswinter 1 Auflage 2007 ISBN 978 3 89880 711 1 S 18 und 30 Der Ferrari 212 Export Motto Berlinetta auf dem Webportal barchetta cc abgerufen am 21 April 2017 englisch Matthias Urban Handbuch der Ferrari Seriennummern Ferrari Serial Numbers Manual The Raab Files revisited 1947 2007 Heel Verlag Konigswinter 1 Auflage 2007 ISBN 978 3 89880 711 1 S 18 und 31 Der Ferrari 212 Export Motto Spider auf dem Webportal barchetta cc abgerufen am 21 April 2017 englisch Automodelle von Ferrari Aktuelle Modelle 296 812 Daytona SP3 Purosangue Roma SF90Historische Modelle AAC 815 125 159 166 195 208 212 250 250 GT Boano Ellena 250 GT Coupe 250 GT 2 2 250 GT Berlinetta LWB 250 GT Berlinetta SWB 250 GTO 275 275 GTB 275 GTB 4 275 GTB 4 NART Spyder 275 GTS 288 GTO 208 308 328 330 330 America 330 GT 2 2 330 GTC 330 GTS 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