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Alexander Alex Muller 20 Januar 1979 in Emmerich ist ein deutscher Autorennfahrer Aexander Muller 2023Der Aston Martin DBR9 von Lukas Lichtner Hoyer Thomas Gruber und Alexander Muller beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 2 1 Karrierestationen 2 2 Le Mans Ergebnisse 3 WeblinksKarriere BearbeitenWie die meisten Motorsportler begann auch Muller seine Karriere im Kartsport in dem er von 1988 bis 1994 aktiv war 1995 wechselte er in den Formelsport und wurde Dritter der deutschen Formel BMW Junior Ein Jahr spater gewann er den Meistertitel der deutschen Formel Renault 1997 trat er fur das Benetton RTL Junior Team in der deutschen Formel 3 Meisterschaft an und wurde mit vier Siegen Dritter in der Fahrerwertung Dabei unterlag er seinem Teamkollegen Timo Scheider der hinter Nick Heidfeld Vizemeister wurde 1998 wechselte er in die internationale Formel 3000 Meisterschaft und startete als Teamkollege von Dominik Schwager fur das RTL Team Oreca Muller konnte sich fur alle Rennen qualifizieren und erzielte mit einem funften Platz in Spa Francorchamps erstmals Punkte Am Ende der Saison belegte er den 20 Gesamtrang Ausserdem nahm er an zwei Rennen der deutschen Formel 3 teil 1999 erhielt er kein Cockpit in der Formel 3000 und startete fur Graff Racing in der franzosischen Formel 3 Meisterschaft Mit einem Sieg beendete er die Saison auf dem siebten Platz 2000 wechselte er zum Team Ghinzani und nahm an der deutschen Formel 3 Meisterschaft teil Mit vier Siegen konnte er zwar mehr Rennen als der spatere Meister Giorgio Pantano gewinnen es reichte allerdings dennoch nur fur den Vizemeistertitel 2001 blieb er beim Team Ghinzani und trat in der Euro Formel 3000 an Muller blieb sieglos und wurde hinter Felipe Massa und Thomas Biagi Dritter in der Meisterschaft 2002 kehrte Muller in die internationale Formel 3000 zuruck Zunachst absolvierte er die ersten funf Rennen fur Durango Formula und wurde danach durch Derek Hill ersetzt Der Deutsche wiederum wechselte umgehend zum von der Scuderia Coloni betreuten European Minardi F3000 Team wo er David Saelens ersetzte Allerdings wurde er auch hier diesmal nach vier Rennen ersetzt und durch Kristian Kolby abgelost Muller blieb die Saison ohne Punkte und ohne Platzierung unter den ersten zehn Er belegte den 20 Platz in der Fahrerwertung 2003 versuchte der Deutsche nach Nordamerika zu wechseln und nahm an zwei Rennen der Camping World Truck Series der NASCAR teil Allerdings fand er keinen Sponsor und so blieb es bei zwei Starts Nachdem er 2004 an drei Rennen der FIA GT Meisterschaft teilgenommen hatte kehrte er 2005 in den Formelsport zuruck und trat furs Team Ghinzani in der italienischen Formel 3 Meisterschaft an Muller gewann zwar die Halfte aller Rennen musste sich aber am Saisonende mit dem Vizemeistertitel hinter Luigi Ferrara zufriedengeben Nachdem er 2006 pausiert und 2007 nur an einem Rennen der FIA GT Meisterschaft teilgenommen hatte blieb er 2008 in dieser Serie und belegte den elften Rang in der GT1 Wertung 2009 konnte er sich auf den sechsten Platz der GT1 Wertung verbessern Ausserdem gab er sein Debut beim 24 Stunden Rennen von Le Mans und beendete es auf dem dritten Platz der GT1 Wertung 2010 wechselte er in die neue FIA GT1 Weltmeisterschaft Statistik BearbeitenKarrierestationen Bearbeiten 1988 1994 Kartsport 1995 Deutsche Formel BMW Junior Platz 3 1996 Deutsche Formel Renault Meister 1997 Deutsche Formel 3 Meisterschaft Platz 3 1998 Internationale Formel 3000 Meisterschaft Platz 20 1999 Franzosische Formel 3 Meisterschaft Platz 7 2000 Deutsche Formel 3 Meisterschaft Platz 2 2001 Euro Formel 3000 Platz 3 2002 Internationale Formel 3000 Meisterschaft Platz 20 2003 NASCAR Camping World Truck Series 2004 FIA GT Meisterschaft Platz 35 2005 Italienische Formel 3 Meisterschaft Platz 2 2007 FIA GT Meisterschaft 2008 FIA GT Meisterschaft Platz 11 2009 FIA GT Meisterschaft Platz 6 2010 FIA GT1 WeltmeisterschaftLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2009 Osterreich nbsp Jetalliance Racing Aston Martin DBR9 Osterreich nbsp Lukas Lichtner Hoyer Osterreich nbsp Thomas Gruber Rang 31Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alexander Muller Sammlung von Bildern Offizielle Website von Alexander MullerPersonendatenNAME Muller AlexanderALTERNATIVNAMEN Muller AlexKURZBESCHREIBUNG deutscher RennfahrerGEBURTSDATUM 20 Januar 1979GEBURTSORT Emmerich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexander Muller Rennfahrer amp oldid 234975257