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Timo Scheider 10 November 1978 in Lahnstein ist ein deutscher Automobilrennfahrer Er startete von 2000 bis 2016 in der DTM und wurde dort 2008 und 2009 Gesamtsieger Timo Scheider Nation Deutschland DeutschlandDTMErstes Rennen Hockenheim I 2000Letztes Rennen Hockenheim II 2016Teams Hersteller 2000 2002 Holzer Opel 2003 Phoenix Opel 2004 Holzer Opel 2006 Rosberg Audi 2007 2013 Abt Audi 2014 2016 Phoenix Audi StatistikStarts Siege Poles SR181 7 11 12Podestplatze 24Gesamtsiege 2 2008 2009 Punkte 518Vorlage Infobox DTM Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Anfange im Motorsport 1989 1999 1 2 DTM mit Opel 2000 2004 1 3 FIA GT und A1GP 2005 2006 1 4 DTM fur Audi 2006 2016 2 Personliches 3 Sonstiges 4 Statistik 4 1 Karrierestationen 4 2 Le Mans Ergebnisse 4 3 Einzelergebnisse in der DTM 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAnfange im Motorsport 1989 1999 Bearbeiten nbsp Unterschrift von Timo ScheiderScheider begann seine Motorsportkarriere 1989 im Kartsport welchen er bis 1994 betrieb Unter anderem gewann er 1994 die deutsche Junioren Kartmeisterschaft 1995 wechselte er in den Formelsport Er debutierte in der deutschen Formel Renault 1800 und gewann auf Anhieb den Meistertitel 1996 folgte schliesslich der vierte Gesamtrang in der deutschen Formel Renault 2000 1997 wechselte Scheider in die deutsche Formel 3 Meisterschaft Er gewann drei Rennen und stand bei insgesamt zwolf von achtzehn Rennen auf dem Podest Mit 218 zu 224 Punkten wurde er schliesslich Vizemeister hinter Nick Heidfeld In der darauffolgenden Saison gewann er erneut drei Rennen In der Gesamtwertung reichte es fur ihn in dieser Saison aber nur fur den siebten Platz Zu vier Rennen trat er nicht an Ausserdem nahm er am Formel 3 Masters in Zandvoort teil und beendete das Rennen auf der achten Position 1999 absolvierte Scheider sein drittes Jahr in der deutschen Formel 3 Meisterschaft Mit einem Lauferfolg schloss er die Saison auf dem sechsten Gesamtrang ab Beim Formel 3 Masters wurde er in dieser Saison Zwolfter DTM mit Opel 2000 2004 Bearbeiten 2000 wechselte Scheider in den Tourenwagensport in die DTM zum Team Holzer die mit Opel Fahrzeugen antraten Mit zwei vierten Platzen als beste Resultate beendete er seine Debutsaison auf dem zwolften Platz der Meisterschaft 2001 absolvierte Scheider seine zweite Saison fur das Team Holzer und belegte den Meisterschaftsplatz 20 2002 verbesserte sich Scheider auf den achten Platz der DTM Fahrerwertung 2003 wechselte Scheider innerhalb der DTM Opelteams zum Team Phoenix und er beendete die Saison erneut auf dem achten Gesamtrang In Zandvoort erzielte er seine erste Pole Position in der DTM Sein Teamkollege Peter Dumbreck hatte in dieser Saison mehr als doppelt so viele Punkte wie er erzielt Daruber hinaus gewann er 2003 auf einem Opel Astra V8 gemeinsam mit Manuel Reuter Volker Strycek und Marcel Tiemann das 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring 2004 kehrte Scheider zum Team Holzer zuruck Im dritten Jahr in Folge belegte er den achten Gesamtrang obwohl er abermals ohne eine Podest Platzierung geblieben war In dieser Saison war er damit der beste Opel Pilot FIA GT und A1GP 2005 2006 Bearbeiten 2005 wechselte Scheider in die FIA GT Meisterschaft und trat zusammen mit Michael Bartels auf einem Maserati MC12 des deutschen Vitaphone Racing Teams an Die beiden gewannen zwei Rennen unter anderem das 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps und belegten den zweiten Gesamtrang Anschliessend trat er im Winter 2005 06 im Formelsport fur das deutsche Team in der A1 Grand Prix an Er teilte sich das Cockpit mit Adrian Sutil und Sebastian Stahl Scheider war der Pilot mit den meisten Einsatzen und der einzige deutsche Pilot der Punkte erzielte Sein bestes Resultat erzielte er beim Hauptrennen in Laguna Seca das er auf dem zweiten Platz beendete 2006 trat er in einem Ferrari 430 GT2 zu einem Rennen der FIA GT Meisterschaft an und gewann die GT2 Wertung DTM fur Audi 2006 2016 Bearbeiten nbsp Timo Scheider 2008Scheiders Hauptaugenmerk lag 2006 allerdings auf seine Ruckkehr in die DTM Er erhielt beim Team Rosberg einen Audi aus der vorherigen Saison und wurde Teamkollege von Frank Stippler Er erzielte regelmassig Punkte und beendete die Saison auf dem zehnten Platz der Fahrerwertung Teamintern setzte er sich mit 12 zu 3 Punkten gegen Stippler durch 2007 wechselte Scheider zu Abt Sportsline und erhielt ein aktuelles Modell des Audi A4 DTM Nachdem er bereits dreimal Vierter geworden war folgte beim Saisonfinale in Hockenheim mit einem zweiten Platz seine erste Podest Platzierung in der DTM uberhaupt Als drittbester Pilot seines Teams schloss er die Saison auf dem siebten Platz der Fahrerwertung ab nbsp Scheider nach seinem ersten DTM Sieg in Oschersleben 20082008 absolvierte Scheider seine zweite Saison in einem aktuellen Audi A4 DTM Bereits beim zweiten Saisonrennen in Oschersleben fuhr Scheider den ersten DTM Sieg seiner Karriere ein Er kam in dieser Saison nur bei einem Rennen nicht in die Punkterange und stand insgesamt acht Mal auf dem Podium Mit 75 zu 71 Punkten setzte er sich gegen Paul di Resta durch und wurde zum ersten Mal DTM Meister 1 nbsp Scheider beim Saisonauftakt der DTM 2009 in HockenheimIn der Saison 2009 gelang es Scheider seinen DTM Titel zu verteidigen Er punktete nur bei einem Rennen nicht stand insgesamt sechs Mal auf dem Podest und gewann zwei Rennen In der Meisterschaft setzte er sich mit 64 zu 59 Punkten gegen Gary Paffett durch Er war damit der erste DTM Pilot nach Bernd Schneider der seinen Titel verteidigte Daruber hinaus gewann zum dritten Mal ein Pilot von Abt Sportsline bzw Audi den Meistertitel Dies war in der Geschichte der DTM zuvor noch keinem Team bzw Hersteller gelungen 2 2010 blieb Scheider bei Abt Sportsline Wahrend er in den ersten funf Rennen stets Punkte erzielte aber nicht auf dem Podest stand beendete er von den letzten sechs Rennen funf auf dem Podest und entschied eines fur sich Als bester Audi Pilot beendete er diese Saison auf dem vierten Meisterschaftsplatz Daruber hinaus debutierte er 2010 beim 24 Stunden Rennen von Le Mans in einem Porsche 997 GT3 RSR der von der BMS Scuderia Italia eingesetzt wurde 2011 bestritt Scheider seine elfte DTM Saison und seine funfte fur Abt Sportsline Mit einem zweiten Platz als bestes Resultat beendete er das Jahr auf dem vierten Platz der Gesamtwertung Ausserdem nahm er 2011 an einem Rennen der Blancpain Endurance Series teil und gewann dabei die GT3 Pro Wertung Zudem wurde er Dritter beim 24h Rennen Nurburgring In der DTM Saison 2012 erhielt Scheider einen Audi A5 DTM der von Abt Sportline eingesetzt wurde 3 Zwar fuhr Scheider eine schnellste Rennrunde und erzielte eine Pole Position eine Podest Platzierung gelang ihm aber nicht Es war die erste Saison in seiner Zeit bei Abt in der er ohne Podest Platzierung blieb Zwei sechste Platze waren seine besten Resultate Am Ende der Saison lag er auf dem 14 Platz der Fahrerwertung 2013 ging Scheider ein weiteres Mal fur Abt in der DTM an den Start 4 Mit einem dritten Platz als bestem Resultat schloss er die Saison als Gesamtzehnter ab 2014 kehrte Scheider zu Phoenix Racing zuruck die inzwischen ebenfalls Audis einsetzten Mit einem dritten Platz als bestem Ergebnis wurde er Neunter in der Fahrerwertung 2015 blieb Scheider bei Phoenix Racing in der DTM 5 Er wahlte die 10 als seine Startnummer Beim zweiten Spielberg Rennen wurde Scheider disqualifiziert Scheider wurde zunachst von Pascal Wehrlein uberholt nachdem er hinter Wehrleins langsamer fahrendem Markenkollegen Robert Wickens hinterhergefahren war Vor der nachsten Kurve bremste Scheider spater als Wickens und schob so Wickens in Wehrlein hinein Beide Fahrer schieden aus wahrend Scheider als Sechster ins Ziel fuhr Die Rennkommissare sahen die Schuld fur diesen Zwischenfall bei Scheider und disqualifizierten ihn Kurz vor dem Zwischenfall war uber Scheiders Boxenfunk Audi Motorsportchef Wolfgang Ullrich zu horen der die Anweisung Timo schieb ihn raus funkte 6 Als Folge der Kollision sperrte der Deutsche Motor Sport Bund Scheider fur zwei Rennen in Wolokolamsk Audi wurde 62 Punkte aus dem Rennen in Spielberg fur die Markenwertung aberkannt und 200 000 Geldstrafe verhangt Das Verhalten von Team und Fahrer habe dem Ansehen des Motorsports in der Offentlichkeit massiv geschadet 7 Scheider wurde wahrend seiner Sperre durch Antonio Giovinazzi vertreten Nach einer Ruckkehr gewann er ein Rennen in Hockenheim Er beendete die Saison auf dem 18 Gesamtrang Die DTM Saison 2016 absolvierte Scheider erneut fur Phoenix Ein sechster Platz war sein bestes Ergebnis und er wurde als schlechtester Audi Stammpilot 22 in der Fahrerwertung Scheider erfuhr einen Tag vor dem letzten Rennwochenende telefonisch dass Audi seinen zum Jahresende auslaufenden Vertrag nicht mehr verlangern werde Scheider beendete darauf nach 16 Saisons seine DTM Karriere 8 Personliches BearbeitenTimo Scheider lebt im osterreichischen Lochau Er war elf Jahre mit Jasmin Rubatto der Tochter von Mister Superbike Peter Rubatto liiert und hat mit ihr einen Sohn Die beiden trennten sich im April 2010 9 10 Im Juli 2016 wurde er neuerlich Vater Die Mutter des Kindes ist seine langjahrige Lebensgefahrtin Jessica Hinterseer die altere Tochter von Hansi Hinterseer 2011 erhielt er das Bundes Ehrenzeichen Sonstiges BearbeitenIm Oktober 2008 wurde Timo Scheider zum ADAC Motorsportler des Jahres gewahlt 11 Seit November 2008 ist Timo Scheider Botschafter der Stiftung fur Ruckenmarksforschung Wings for Life 12 Ebenso ist er Initiator der Charity Sport und Family Eventreihe Race4Kids die sich zum Ziel setzt benachteiligten Kindern und Familien in Deutschland und Osterreich zu unterstutzen 13 In der Fernsehshow TV total Stock Car Crash Challenge am 29 November 2008 und am 9 Oktober 2010 gewann er jeweils das Rennen der Klasse bis 1900 cm Ab 1997 wurde er von Willi Weber gemanagt Statistik BearbeitenKarrierestationen Bearbeiten 1989 1994 Kartsport 1995 Deutsche Formel Renault 1800 Meister 1996 Deutsche Formel Renault 2000 Platz 4 1997 Deutsche Formel 3 Platz 2 1998 Deutsche Formel 3 Platz 7 1999 Deutsche Formel 3 Platz 6 2000 DTM Platz 12 2001 DTM Platz 20 2002 DTM Platz 8 2003 DTM Platz 8 2004 DTM Platz 8 2005 FIA GT Platz 2 2006 A1 Grand Prix 2006 DTM Platz 10 2006 FIA GT GT2 Platz 18 2007 DTM Platz 7 2008 DTM Meister 2009 DTM Meister 2010 DTM Platz 4 2011 DTM Platz 4 2011 Blancpain Endurance Series GT3 Pro Platz 8 2012 DTM Platz 14 2013 DTM Platz 10 2014 DTM Platz 9 2015 DTM Platz 18 2016 DTM Platz 22 Le Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2010 Italien nbsp BMS Scuderia Italia SpA Porsche 997 GT3 RSR Vereinigtes Konigreich nbsp Richard Westbrook Deutschland nbsp Marco Holzer Rang 14Einzelergebnisse in der DTM Bearbeiten Saison Team Hersteller 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Punkte Rang2000 Team Holzer nbsp Opel Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp OS1 Deutschland nbsp NOR Deutschland nbsp SAC Deutschland nbsp NU1 Deutschland nbsp OS2 Deutschland nbsp NU2 Deutschland nbsp HO2 45 12 4 4 5 7 12 11 7 7 16 11 8 9 11 16 11 DNF2001 Team Holzer nbsp Opel Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp NU1 Deutschland nbsp OSC Deutschland nbsp SAC Deutschland nbsp NOR Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NU2 Osterreich nbsp SPI Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp HO2 7 20 11 10 12 12 DNF 11 DNF 6 DNF2002 Team Holzer nbsp Opel Deutschland nbsp HO1 Belgien nbsp ZOL Vereinigtes Konigreich nbsp DON Deutschland nbsp SAC Deutschland nbsp NOR Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp SPI Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp HO2 10 8 5 5 DNF 6 DNS 10 7 8 5 42003 Team Phoenix nbsp Opel Deutschland nbsp HO1 Italien nbsp ADR Deutschland nbsp NU1 Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Vereinigtes Konigreich nbsp DON Deutschland nbsp NU2 Osterreich nbsp SPI Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp HO2 12 8 7 15 13 4 16 8 7 DNF DNF 72004 Team Holzer nbsp Opel Deutschland nbsp HO1 Portugal nbsp EST Italien nbsp ADR Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR China Volksrepublik nbsp SHA1 Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp OSC Niederlande nbsp ZAN Tschechien nbsp BRN Deutschland nbsp HO2 15 8 8 6 5 16 DNF DNF 6 7 12 7 92006 Team Rosberg nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp OSC Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Deutschland nbsp NOR Deutschland nbsp NUR Niederlande nbsp ZAN Spanien nbsp BAR Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp HO2 12 10 8 9 14 10 7 7 6 DNF 8 62007 Abt Sportsline nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp OSC Deutschland nbsp LAU Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Deutschland nbsp NOR Italien nbsp MUG Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp NUR Spanien nbsp BAR Deutschland nbsp HO2 25 7 9 4 5 13 14 DNF 4 4 DNF 22008 Abt Sportsline nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp OSC Italien nbsp MUG Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp NUR Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Spanien nbsp BAR Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp HO2 75 1 2 1 10 2 3 2 5 1 2 6 12009 Abt Sportsline nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp OSC Deutschland nbsp NUR Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Spanien nbsp BAR Frankreich nbsp DIJ Deutschland nbsp HO2 64 1 2 5 4 DSQ 1 2 2 1 6 22010 Abt Sportsline nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Spanien nbsp VAL Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Deutschland nbsp NUR Niederlande nbsp ZAN Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Deutschland nbsp OSC Deutschland nbsp HO2 Italien nbsp ADR China Volksrepublik nbsp SHA 53 4 7 4 8 5 4 3 3 11 2 1 32011 Abt Sportsline nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Niederlande nbsp ZAN Osterreich nbsp SPI Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Deutschland nbsp NUR Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Deutschland nbsp OSC Spanien nbsp VAL Deutschland nbsp HO2 36 4 4 5 7 2 4 4 16 DNF 4 72012 Abt Sportsline nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp LAU Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Osterreich nbsp SPI Deutschland nbsp NOR Deutschland nbsp NUR Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp OSC Spanien nbsp VAL Deutschland nbsp HO2 19 14 DNF 6 DNF 6 16 9 DNF 10 DNF 122013 Abt Sportsline nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Osterreich nbsp SPI Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Russland nbsp MOS Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp OSC Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp HO2 37 10 6 9 16 20 DNF 9 DNF 5 3 132014 Audi Sport Team Phoenix nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp OSC Ungarn nbsp HUN Deutschland nbsp NOR Russland nbsp MOS Osterreich nbsp SPI Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp LAU Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp HO2 44 9 9 7 DNF 10 DNF 5 DNF 3 9 62015 Audi Sport Team Phoenix nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Niederlande nbsp ZAN Osterreich nbsp SPI Russland nbsp MOS Deutschland nbsp OSC Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp HO2 51 18 DNF 12 8 4 16 16 14 15 16 DSQ EX EX 12 12 DNF DNF 1 52016 Audi Sport Team Phoenix nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Osterreich nbsp SPI Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Niederlande nbsp ZAN Russland nbsp MOS Deutschland nbsp NUR Ungarn nbsp HUN Deutschland nbsp HO2 13 22 DNF DNF 17 10 17 16 16 16 11 DNF 9 13 21 11 9 6 16 18LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der Gesamtwertung1 Das Rennen in Shanghai zahlte nicht zur Meisterschaft Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Timo Scheider Sammlung von Bildern Offizielle Website von Timo Scheider Timo Scheider in der Datenbank von driverdb com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Rene de Boer Timo Scheider Sieg und Titel Motorsport aktuell archiviert vom Original am 28 Oktober 2008 abgerufen am 26 Oktober 2008 Timo Scheider ist DTM Champion 2009 Nicht mehr online verfugbar DTM com ehemals im Original abgerufen am 25 Oktober 2009 1 2 Vorlage Toter Link www dtm com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Audi Fahrerkader fur die DTM 2012 steht Motorsport Total com am 24 Februar 2012 DTM Audi bestatigt sieben Fahrer fur 2013 Nummer 8 hofft Motorsport Magazin com 19 Dezember 2012 abgerufen am 25 Januar 2013 Audi Growth also in motorsport Nicht mehr online verfugbar audi motorsport info 17 Dezember 2014 archiviert vom Original am 18 Dezember 2014 abgerufen am 29 Januar 2015 englisch Norman Fischer DTM Spielberg Timo Scheider fur Rammstoss disqualifiziert Motorsport Total com 2 August 2015 abgerufen am 2 August 2015 Sportgericht spricht harte Strafen gegen Audi aus auto motor und sport 26 August 2015 DTM Timo Scheider hort auf Stilloser Rauswurf eines Champions In Auto Bild vom 15 Oktober 2016 Abgerufen am 15 Oktober 2016 Der neue DTM Champion 2008 heisst Timo Scheider Nicht mehr online verfugbar www dtm com archiviert vom Original am 17 September 2011 abgerufen am 6 Dezember 2008 Scheider amp Rubatto DTM Traumpaar trennt sich www motorsport total com abgerufen am 21 August 2010 dtm de Champion Timo Scheider ist ADAC Motorsportler des Jahres 1 2 Vorlage Toter Link www dtm com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven 29 Oktober 2008 Wings for Life sucht Co Piloten fur Coulthard Tomczyk und Scheider sporthelden de abgerufen am 23 Dezember 2012 Kerstin Hasenbichler DTM Scheider Mehr Promis fur Race 4 Kids Das finde ich richtig cool Motorsport Magazin com 8 Marz 2010 abgerufen am 23 Dezember 2012 Deutsche Tourenwagen Meister bzw DTM Sieger 1984 Volker Strycek 1985 Per Stureson 1986 Kurt Thiim 1987 Eric van de Poele 1988 Klaus Ludwig 1989 Roberto Ravaglia 1990 Hans Joachim Stuck 1991 Frank Biela 1992 Klaus Ludwig 1993 Nicola Larini 1994 Klaus Ludwig 1995 DTM Bernd Schneider 1995 ITC Bernd Schneider 1996 ITC Manuel Reuter 2000 Bernd Schneider 2001 Bernd Schneider 2002 Laurent Aiello 2003 Bernd Schneider 2004 Mattias Ekstrom 2005 Gary Paffett 2006 Bernd Schneider 2007 Mattias Ekstrom 2008 Timo Scheider 2009 Timo Scheider 2010 Paul di Resta 2011 Martin Tomczyk 2012 Bruno Spengler 2013 Mike Rockenfeller 2014 Marco Wittmann 2015 Pascal Wehrlein 2016 Marco Wittmann 2017 Rene Rast 2018 Gary Paffett 2019 Rene Rast 2020 Rene Rast 2021 Maximilian Gotz 2022 Sheldon van der Linde 2023 Thomas Preining Normdaten Person GND 1051176956 lobid OGND AKS VIAF 309561383 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Scheider TimoKURZBESCHREIBUNG deutscher AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 10 November 1978GEBURTSORT Lahnstein Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Timo Scheider amp oldid 237136684