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Martin Georg Tomczyk 7 Dezember 1981 in Rosenheim ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer Er ist der Sohn des Motorsportfunktionars Hermann Tomczyk Er trat von 2001 bis 2016 in der DTM in der er 2011 mit dem Team Phoenix die Fahrerwertung gewann an Martin Tomczyk Nation Deutschland DeutschlandDTMErstes Rennen Hockenheim I 2001Letztes Rennen Hockenheim II 2016Teams Hersteller 2001 2010 Abt 2011 Phoenix alle Audi 2012 2013 RMG 2014 2016 Schnitzer alle BMW StatistikStarts Siege Poles SR177 179 7 7 8Podestplatze 29Gesamtsiege 1 2011 Punkte 492Vorlage Infobox DTM Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Anfange im Motorsport 1 2 DTM 2 Personliches 3 Sonstiges 4 Statistik 4 1 Karrierestationen 4 2 Le Mans Ergebnisse 4 3 Sebring Ergebnisse 4 4 Einzelergebnisse in der DTM 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAnfange im Motorsport Bearbeiten Tomczyk begann seine Karriere wie die meisten Motorsportler im Kartsport in dem er von 1992 bis 1997 aktiv war 1998 wechselte er in den Formelsport und wurde auf Anhieb hinter Andre Lotterer Vizemeister der deutschen Formel BMW Junior 1999 wechselte Tomczyk in die deutsche Formel BMW und wurde im BMW Rookie Team Teamkollege von Lotterer Wahrend Lotterer die Meisterschaft gewann schloss Tomczyk die Saison auf dem vierten Platz ab Daruber hinaus trat Tomczyk in der portugiesischen Formel BMW an und entschied die Meisterschaft fur sich 2000 ging Tomczyk fur das Opel Team KMS in der deutschen Formel 3 Meisterschaft an den Start Er beendete die Saison als Zwolfter wahrend sein Teamkollege Giorgio Pantano Meister wurde Im Dezember 2021 gab er seinen Rucktritt als aktiver Rennfahrer bekannt DTM Bearbeiten 2001 wechselte Tomczyk in die DTM ins Juniorteam von Abt Sportsline In einem Abt Audi TT R startend wurde er im Alter von 19 Jahren zum bis dahin jungsten DTM Piloten 1 Mit einem vierten Platz den er bei seinem zweiten Rennen auf dem Nurburgring erzielte als bestes Resultat beendete er seine erste DTM Saison auf dem 13 Gesamtrang 2002 verbesserte sich Tomczyk auf den elften Platz in der Meisterschaft Seine beste Platzierung einen funften Platz erzielte er erneut auf dem Nurburgring 2003 erhielt Tomczyk einen sogenannten Jahreswagen von Abt Audi und wurde mit einem Punkt 16 in der Fahrerwertung Mit dem werksseitigen Einstieg von Audi erhielt Tomczyk 2004 mit dem Audi A4 DTM wieder ein aktuelles Fahrzeugmodell das von Abt Sportsline eingesetzt wurde Beim zweiten Rennen in Estoril erzielte er mit einem dritten Platz seine erste DTM Podest Platzierung Zwar blieb ihm auch in diesem Jahr ein Sieg verwehrt im weiteren Verlauf der Saison folgten allerdings drei zweite Platze Als drittbester Audi Pilot schloss er die Saison auf dem funften Platz in der Meisterschaft ab Tomczyk war damit in dieser Saison der beste deutsche DTM Fahrer 2005 vermochte Tomczyk nicht an die Ergebnisse aus dem Vorjahr anzuknupfen Er beendete die Saison auf dem 13 Meisterschaftsrang und war der schlechteste Pilot der einen aktuellen Audi A4 DTM pilotierte nbsp Tomczyk im Audi A4 DTM 20062006 gelang es Tomczyk bei neun von zehn Rennen Punkte zu erzielen Nach zwei dritten Platzen folgte beim achten Saisonlauf auf dem Circuit de Catalunya sein erster Sieg in der DTM Tomczyk der sich markenintern nur Tom Kristensen geschlagen geben musste belegte am Saisonende den vierten Platz in der Meisterschaft 2007 entschied er die Rennen auf dem Nurburgring und in Zandvoort fur sich Zwar war Tomczyk in dieser Saison der Audi Pilot mit den meisten Siegen den DTM Titel gewann allerdings sein Teamkollege Mattias Ekstrom Tomczyk beendete die Saison auf dem dritten Platz nbsp Tomczyk beim Saisonauftakt der DTM Saison 20092008 gelang es Tomczyk nicht an die Leistungen der vorherigen zwei Saisons anzuknupfen Sein bestes Resultat war ein zweiter Platz in Oschersleben und er beendete die Saison auf dem siebten Gesamtrang Die Saison 2009 begann fur Tomczyk mit drei punktelosen Rennen Im weiteren Saisonverlauf fuhr er allerdings insgesamt vier Mal aufs Podium Dabei erzielte er seinen vierten DTM Sieg auf dem Nurburgring In der Meisterschaft wurde er als drittbester Audi Pilot Sechster 2010 bestritt Tomczyk seine zehnte DTM Saison fur Abt Sportsline Tomczyk kam bei acht von elf Rennen in die Punkterange eine Podest Platzierung gelang ihm allerdings nicht Beim Rennen in Oschersleben nahm Tomczyk zum 100 Mal an einem DTM Rennen teil 2 Ein Rennen spater folgte sein 100 Start beim DTM Rennen in Hockenheim In der Meisterschaft schloss er die Saison auf dem achten Rang ab nbsp Tomczyk im Phoenix Audi 2011 in ZandvoortNach zehn Jahren bei Abt Sportsline verliess Tomczyk zur Saison 2011 den Rennstall und wurde durch Mike Rockenfeller ersetzt Tomczyk wechselte innerhalb der Audi Teams zu Phoenix die im Gegensatz zu Abt Sportsline das ein Jahr altere Modell des Audi A4 DTM verwenden 3 Bereits im zweiten Saisonrennen in Zandvoort erzielte Tomczyk als Dritter seine erste Podest Platzierung im neuen Team Dabei hatte er in der Schlussphase des Rennens Chancen auf den zweiten Platz 4 Ein Rennen spater in Spielberg erzielte Tomczyk zunachst die Pole Position und anschliessend den Sieg 5 Es war der erste Sieg fur das Team Phoenix seit 2000 6 und der erste Sieg eines Audi Jahreswagens Ein Rennen spater auf dem EuroSpeedway Lausitz gelang ihm sein zweiter Saisonsieg Es war der erste Audi Sieg auf dieser Strecke seit sechs Jahren Mit dem Sieg ubernahm Tomczyk als erster Jahreswagenpilot uberhaupt die Fuhrung in der Meisterschaft 7 Ein Rennen spater auf dem Norisring startete Tomczyk vom zehnten Startplatz arbeitete sich aber bis auf den dritten Platz vor Damit wurde er wieder bester Audi Pilot Zwei Rennen spater gewann er in Brands Hatch ein weiteres Rennen und ubernahm erneut die Fuhrung in der Fahrerwertung Mit einem zweiten Platz beim anschliessenden Rennen in Oschersleben baute er seine Fuhrung weiter aus Ein dritter Platz in Valencia reichte schliesslich zum vorzeitigen Titelgewinn Tomczyk wurde damit zum ersten Rennfahrer der in einem Jahreswagen DTM Champion wurde Am Saisonende lag er mit 72 zu 52 Punkten vor seinem Markenkollegen Ekstrom Tomczyk beendete jedes DTM Rennen der Saison 2011 auf einem der ersten funf Platze Nach seinem Titelgewinn wechselte Tomczyk zur Saison 2012 als Werksfahrer zu BMW 8 Er fuhr einen BMW M3 DTM von Reinhold Motorsport 9 Auf dem Norisring verlor er die Fuhrung in der letzten Runde und verpasste seinen ersten Sieg fur BMW Am Saisonende wurde er mit zwei zweiten Platzen als beste Ergebnisse Gesamtachter 2013 blieb Tomczyk bei Reinhold Motorsport in der DTM 10 Am Saisonende belegte er den 19 Gesamtrang 2014 wechselte Tomczyk innerhalb der BMW DTM Teams zu Schnitzer Motorsport Er erreichte einen dritten Platz und verbesserte sich auf den sechsten Platz in der Fahrerwertung Hinter dem Champion Marco Wittmann war er zweitbester BMW Pilot 2015 blieb Tomczyk bei Schnitzer in der DTM 11 Er wahlte die Startnummer 77 Am Saisonende belegte er mit einem vierten Platz als bestem Ergebnis den 19 Gesamtrang BMW intern wurde er in diesem Jahr von allen Markenkollegen geschlagen 2016 trat Tomczyk einmalig mit der Startnummer 100 fur Schnitzer in der DTM an Ein funfter Platz war sein bestes Ergebnis und er wurde erneut von allen anderen BMW Piloten geschlagen Er beendete die Saison auf dem 21 Platz der Fahrerwertung Zum Saisonende beendete Tomczyk nach 16 Jahren sein Engagement in der DTM 12 Personliches Bearbeiten nbsp Unterschrift von Martin TomczykEr ist der Sohn von Hermann Tomczyk ein Motorsportfunktionar und ADAC Sportprasident 13 Manager von Martin Tomczyk ist seit 1996 sein Bruder Tobias 14 Seit 2008 ist Martin Tomczyk mit Christina Surer liiert und seit Januar 2013 mit ihr verheiratet 13 15 16 Die beiden haben eine Tochter und einen Sohn Martin Tomczyk ist gelernter Burokaufmann 17 und lebt in Stephanskirchen 18 Sonstiges BearbeitenAm 29 November 2008 gewann Tomczyk bei der TV total Stockcar Crash Challenge das Rodeorennen 19 2007 und 2011 wurde er ADAC Motorsportler des Jahres 13 20 Tomczyk unterstutzt die Stiftung Wings for Life die sich der Erforschung und Heilung von Querschnittslahmung widmet 21 Statistik BearbeitenKarrierestationen Bearbeiten 1992 1997 Kartsport 1998 Deutsche Formel BMW Junior Platz 2 1999 Deutsche Formel BMW Platz 4 1999 Portugiesische Formel BMW Meister 2000 Deutsche Formel 3 Platz 12 2001 DTM Platz 13 2002 DTM Platz 9 2003 DTM Platz 16 2004 DTM Platz 5 2005 DTM Platz 13 2006 DTM Platz 4 2007 DTM Platz 3 2008 DTM Platz 7 2009 DTM Platz 6 2010 DTM Platz 8 2011 DTM Meister 2012 DTM Platz 8 2013 DTM Platz 19 2014 DTM Platz 6 2015 DTM Platz 19 2016 DTM Platz 21 Le Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2018 Deutschland nbsp BMW Team MTEK BMW M8 GTE Niederlande nbsp Nicky Catsburg Osterreich nbsp Philipp Eng Rang 342019 Deutschland nbsp BMW Team MTEK BMW M8 GTE Niederlande nbsp Nicky Catsburg Osterreich nbsp Philipp Eng Rang 47Sebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2017 Vereinigte Staaten nbsp BMW Team RLL BMW M6 GTLM Vereinigte Staaten nbsp John Edwards Niederlande nbsp Nicky Catsburg Ausfall UnfallEinzelergebnisse in der DTM Bearbeiten Saison Team Hersteller 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Punkte Rang2001 Abt Sportsline nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp NU1 Deutschland nbsp OSC Deutschland nbsp SAC Deutschland nbsp NOR Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NU2 Osterreich nbsp SPI Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp HO2 23 13 DNF 4 20 7 10 6 DNF 15 DNF 162002 Abt Sportsline nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Belgien nbsp ZOL Vereinigtes Konigreich nbsp DON Deutschland nbsp SAC Deutschland nbsp NOR Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp SPI Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp HO2 7 9 DNF DNF DNF DNF DNS 9 5 DNF 18 DNF2003 Abt Sportsline nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Italien nbsp ADR Deutschland nbsp NU1 Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Vereinigtes Konigreich nbsp DON Deutschland nbsp NU2 Osterreich nbsp SPI Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp HO2 1 16 12 DNF 18 18 DNF DNF 8 DNF 132004 Abt Sportsline nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Portugal nbsp EST Italien nbsp ADR Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR China Volksrepublik nbsp SHA1 Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp OSC Niederlande nbsp ZAN Tschechien nbsp BRN Deutschland nbsp HO2 39 5 5 3 8 14 5 DNF DNF 2 2 DNF 22005 Abt Sportsline nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp LA1 Belgien nbsp SPA Tschechien nbsp BRN Deutschland nbsp OSC Deutschland nbsp NOR Deutschland nbsp NUR Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp LA2 Turkei nbsp IST Deutschland nbsp HO2 10 13 DNF 12 6 14 DNF 5 11 6 10 16 DNF2006 Abt Sportsline nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp OSC Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Deutschland nbsp NOR Deutschland nbsp NUR Niederlande nbsp ZAN Spanien nbsp BAR Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp HO2 42 4 7 8 6 4 16 3 3 1 4 52007 Abt Sportsline nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp OSC Deutschland nbsp LAU Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Deutschland nbsp NOR Italien nbsp MUG Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp NUR Spanien nbsp BAR Deutschland nbsp HO2 40 3 2 5 9 2 DNF DNF 1 1 DNF 92008 Abt Sportsline nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp OSC Italien nbsp MUG Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp NUR Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Spanien nbsp BAR Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp HO2 32 7 5 2 17 4 DNF 4 DNF 5 4 DNF 82009 Abt Sportsline nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp OSC Deutschland nbsp NUR Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Spanien nbsp BAR Frankreich nbsp DIJ Deutschland nbsp HO2 35 6 DNF DNF 11 4 3 1 3 3 7 DNF2010 Abt Sportsline nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Spanien nbsp VAL Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Deutschland nbsp NUR Niederlande nbsp ZAN Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Deutschland nbsp OSC Deutschland nbsp HO2 Italien nbsp ADR China Volksrepublik nbsp SHA 20 8 DNF DSQ 6 8 13 8 7 8 5 6 42011 Team Phoenix nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Niederlande nbsp ZAN Osterreich nbsp SPI Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Deutschland nbsp NUR Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Deutschland nbsp OSC Spanien nbsp VAL Deutschland nbsp HO2 72 1 5 3 1 1 3 5 1 2 3 22012 BMW Team RMG nbsp BMW Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp LAU Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Osterreich nbsp SPI Deutschland nbsp NOR Deutschland nbsp NUR Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp OSC Spanien nbsp VAL Deutschland nbsp HO2 69 8 DNF 7 4 2 2 3 DNF DNF DNF 142013 BMW Team RMG nbsp BMW Deutschland nbsp HO1 Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Osterreich nbsp SPI Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Russland nbsp MOS Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp OSC Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp HO2 10 19 13 14 DNF 19 DNF 17 5 20 11 192014 BMW Team Schnitzer nbsp BMW Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp OSC Ungarn nbsp HUN Deutschland nbsp NOR Russland nbsp MOS Osterreich nbsp SPI Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp LAU Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp HO2 49 6 7 9 13 DNF 13 4 8 8 3 72015 BMW Team Schnitzer nbsp BMW Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Niederlande nbsp ZAN Osterreich nbsp SPI Russland nbsp MOS Deutschland nbsp OSC Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp HO2 27 19 DNF 4 12 11 6 11 DNF DNF DNF 12 17 DNF 8 20 WD 9 16 102016 BMW Team Schnitzer nbsp BMW Deutschland nbsp HO1 Osterreich nbsp SPI Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Niederlande nbsp ZAN Russland nbsp MOS Deutschland nbsp NUR Ungarn nbsp HUN Deutschland nbsp HO2 16 21 12 9 5 19 DNF 18 12 10 19 11 21 23 16 12 22 9 20 10LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der Gesamtwertung1 Das Rennen in Shanghai zahlte nicht zur Meisterschaft Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Martin Tomczyk Sammlung von Bildern Offizielle Website von Martin Tomczyk Martin Tomczyk in der Datenbank von driverdb com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Fahrerportrat Martin Tomczyk Memento vom 18 Marz 2011 im Internet Archive auto motor und sport de abgerufen am 25 Juni 2011 Audi WerksfahrerMartin Tomczyk D 1 2 Vorlage Toter Link www audi at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven audi at abgerufen am 25 Juni 2011 Drei Neuzugange fur Audi in der DTM Motorsport Total com am 22 Februar 2011 Tomczyk sorgt im Jahreswagen fur Unterhaltung Motorsport Total com am 15 Mai 2011 Barenstark Tomczyk siegt in Spielberg Motorsport Total com am 5 Juni 2011 DTM Haug Hohepunkt einer grandiosen Epoche Motorsport Magazin com am 5 Juni 2011 Strike 2 Tomczyk erster Tabellenfuhrer im Jahreswagen Memento vom 4 September 2012 im Webarchiv archive today magdeburger nachrichten de am 19 Juni 2011 BMW bestatigt Tomczyk kommt Motorsport Total com am 23 November 2011 BMW Teamzuordnungen stehen fest Motorsport Total com am 3 Februar 2012 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Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www speed magazin de speed magazin de am 21 April 2009 Gestatten mein Name ist Tomczyk In SonntagsBlick vom 5 Januar 2013 Ein massgeschneiderter Heiratsantrag schweizer illustrierte ch am 22 Mai 2010 Martin Tomczyk 1 2 Vorlage Toter Link www speed academy de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven speed academy de abgerufen am 25 Juni 2011 Martin Tomczyk fahrt 2016 fur das BMW Team Schnitzer in der DTM dtm com am 10 Marz 2016 Scheider und Tomczyk siegen bei Stock Car Rennen Memento vom 7 Mai 2009 im Internet Archive dtm com am 30 November 2008 Tomczyk ist ADAC Motorsportler des Jahres Motorsport Total com am 27 Oktober 2011 DTM Tomczyk engagiert sich Motorsport Magazin com am 7 Juni 2011 Deutsche Tourenwagen Meister bzw DTM Sieger 1984 Volker Strycek 1985 Per Stureson 1986 Kurt Thiim 1987 Eric van de Poele 1988 Klaus Ludwig 1989 Roberto Ravaglia 1990 Hans Joachim Stuck 1991 Frank Biela 1992 Klaus Ludwig 1993 Nicola Larini 1994 Klaus Ludwig 1995 DTM Bernd Schneider 1995 ITC Bernd Schneider 1996 ITC Manuel Reuter 2000 Bernd Schneider 2001 Bernd Schneider 2002 Laurent Aiello 2003 Bernd Schneider 2004 Mattias Ekstrom 2005 Gary Paffett 2006 Bernd Schneider 2007 Mattias Ekstrom 2008 Timo Scheider 2009 Timo Scheider 2010 Paul di Resta 2011 Martin Tomczyk 2012 Bruno Spengler 2013 Mike Rockenfeller 2014 Marco Wittmann 2015 Pascal Wehrlein 2016 Marco Wittmann 2017 Rene Rast 2018 Gary Paffett 2019 Rene Rast 2020 Rene Rast 2021 Maximilian Gotz 2022 Sheldon van der Linde 2023 Thomas Preining PersonendatenNAME Tomczyk MartinALTERNATIVNAMEN Tomczyk Martin Georg vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 7 Dezember 1981GEBURTSORT Rosenheim Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin Tomczyk amp oldid 239272442