www.wikidata.de-de.nina.az
Thomas Biagi 7 Mai 1976 in Bologna ist ein italienischer Automobilrennfahrer Thomas Biagi im Jahr 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 2 1 Le Mans Ergebnisse 2 2 Sebring Ergebnisse 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenThomas Biagi begann seine Karriere als Rennfahrer Ende der 1980er Jahre im Kartsport Uber die Formula Alfa Boxer kam er 1994 in die Italienische Formel 3 Meisterschaft die er 1995 nach zwei Rennsiegen als Funfter der Gesamtwertung beendete Von Saisonende 1995 bis 1998 bestritt er Rennen in der internationalen Formel 3000 Meisterschaft ohne dabei nennenswerte Erfolge zu erzielen Bei seinem Debutrennen 1995 in Magny Cours hatte er eine Kollision mit Marco Campos bei der der Brasilianer ums Leben kam 1999 kehrte Biagi in die italienische Formel 3000 Meisterschaft zuruck wo er 2001 Meisterschaftszweiter wurde Weit erfolgreicher war und ist der Italiener im Sportwagensport 2003 gewann er gemeinsam mit Matteo Bobbi die GT Klasse der FIA GT Meisterschaft auf einem Ferrari 550 Maranello der BMS Scuderia Italia 2007 wiederholte er diesen Erfolg als er auf einem Maserati MC12 den Fahrertitel in der GT1 Klasse gewann 2008 fuhr er fur AF Corse einen Ferrari F430 in der GT2 Klasse 2009 startete er nun sowohl in der FIA GT Meisterschaft als auch in der Le Mans Series Wahrend er in der LMS uber das gesamte Jahr einen Le Mans Prototypen des Rennteams Racing Box bewegte wechselte sein Einsatzteam zur Jahreshalfte in der FIA GT zwischen Matech und Luc Alphand Aventures Daruber hinaus startete er zum Jahresende beim 6 Stunden Rennen von Vallelunga im Lola von Racing Box die er mit Filippo Francioni und Edoardo Piscopo gewann 2012 gewann Biagi als Privatfahrer zusammen mit seinem Teamkollegen Stefano Colombo die Italienische GT Meisterschaft 1 Gleichzeitig gewann er den traditionsreichen BMW Sportpokal 2 als Belohnung hierfur erhielt er die Chance fur einen Test im BMW M3 DTM 3 4 Statistik BearbeitenLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2004 Niederlande nbsp Barron Connor Racing Ferrari 575 GTC Vereinigte Staaten nbsp Danny Sullivan Niederlande nbsp John Bosch Ausfall Motorschaden2008 Italien nbsp AF Corse Ferrari F430GT Finnland nbsp Toni Vilander San Marino nbsp Christian Montanari Ausfall Defekt2009 Italien nbsp Racing Box Lola B08 80 Italien nbsp Andrea Piccini Italien nbsp Matteo Bobbi Ausfall MotorschadenSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2004 Niederlande nbsp Barron Connor Racing Ferrari 575 Maranello GTC Vereinigte Staaten nbsp Danny Sullivan Niederlande nbsp John Bosch Rang 15Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Thomas Biagi Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Highlights 2012 Herzschlagfinale Nicht mehr online verfugbar BMW Motorsport 30 Dezember 2012 archiviert vom Original am 17 Januar 2016 abgerufen am 26 Januar 2013 Pokalsieger Nicht mehr online verfugbar BMW Motorsport 1 Dezember 2012 archiviert vom Original am 17 Januar 2016 abgerufen am 26 Januar 2013 DTM Premiere Biagi holt sich seinen Preis ab Nicht mehr online verfugbar BMW Motorsport 24 Januar 2013 archiviert vom Original am 17 Januar 2016 abgerufen am 26 Januar 2013 Biagi 66 Runden im BMW als Hauptpreis Motorsport Total 24 Januar 2013 abgerufen am 26 Januar 2013 PersonendatenNAME Biagi ThomasKURZBESCHREIBUNG italienischer AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 7 Mai 1976GEBURTSORT Bologna Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Biagi amp oldid 234971030