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Ray Mallock Ltd auch bekannt als RML Group ist ein britischer Motorsport Rennstall Im Jahr 2009 war RML unter eigenem Namen in der Le Mans Series und in der Britischen Tourenwagen Meisterschaft sowie als Chevrolet Werksteam in der Tourenwagen Weltmeisterschaft tatig Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange 1 2 Sportwagen 1 3 Tourenwagen 1 4 Rallye 1 5 Formel 1 1 6 Automobile 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten Ray Mallock begann zusammen mit seinem Bruder Richard als Assistent seines Vaters Major Arthur mit dem Bau von Rennwagen Sie setzten mehrere Mallock U2 Chassis fur Clubsport Rennen ein Nach Rennen in der Formel 3 und Sportwagenrennen grundete Mallock im Jahr 1979 sein eigenes Team Ray Mallock Atlantic Racing welches er im Jahr 1984 in RML umbenannte Sportwagen Bearbeiten nbsp MG Lola EX264 in Spa 2005Ray Mallock war als Fahrer bei der Entwicklung des Nimrod NRA C2 fur die Gruppe C beteiligt welcher 1983 und 1984 in der Sportwagen Weltmeisterschaft startete Angetrieben wurde dieser Wagen von einem Aston Martin Motor Im Jahr 1985 wurde RML damit beauftragt den Ecurie Ecosse Prototypen fur die C2 Klasse zu bauen welcher 1986 den Titel in seiner Klasse errang Im Jahr 1987 begab RML sich mit der Entwicklung des Aston Martin AMR1 wieder in Klasse C1 Das Projekt wurde im Jahr 1990 beendet aber Mallock fand mit dem Nissan Team einen neuen Partner Die Sportwagen Weltmeisterschaft endete nach dem Jahr 1992 durch die enorme Kostenexplosion Im Jahr 2000 entwickelte RML aus dem Supersportwagen Saleen S7 einen Rennwagen den S7 R Damit gewann RML 2001 die GTS Klasse der European Le Mans Series und 2002 die spanische GT Meisterschaft Im Jahr 2004 trat RML mit zwei Autos in der FIA GT Meisterschaft an erzielte jedoch lediglich Mittelfeldplatzierungen Ebenfalls im Jahr 2004 setzte RML einen MG Lola EX257 bei den 24 Stunden von Le Mans und in der Le Mans Endurance Series ein Nach der Einfuhrung des neuen LMP2 Reglements wurde mit Komponenten des EX257 auf Basis eines Lola B05 40 der MG Lola EX264 entwickelt Der von Thomas Erdos und Mike Newton pilotierte Wagen gewann 2005 und 2006 in Le Mans die LMP2 Klasse Zudem sicherten sich Erdos und Newton auf dem EX264 den LMP2 Meistertitel der Le Mans Series Saison 2007 nbsp Lola B08 80 in Silverstone 2009Fur die Le Mans Series Saison 2008 entwickelte RML den Wagen weiter und verwendete nun mit dem MG XP21 einen weiterentwickelten Motor Der Wagen bekam die Bezeichnung EX265 Dieses Auto wurde schliesslich vor dem Saisonfinale zu einem Coupe umgerustet und entsprach nun weitgehend dem Lola B08 80 Mit den EX265 Komponenten einschliesslich des MG XP21 Motor hiess der neue Wagen nun EX265C und feierte sein Debut beim 1000 km Rennen von Silverstone 2008 Nach dem Saisonabschluss trennte sich das Team vom Motorenlieferanten MG und wechselte zum japanischen Hersteller Mazda Mike Newton gab an dass vor allem die fehlende Unterstutzung seitens MG zu der Trennung fuhrte 1 Die Wahl des Aggregats stellte sich letztlich als Fehlentscheidung heraus In den funf Meisterschaftslaufen der Saison 2009 beendete der Wagen lediglich zwei Rennen ohne Motorschaden RML schloss daher fur die Saison 2010 einen Vertrag mit dem Hersteller Honda ab der den Motor unter dem Namen Acura bislang hauptsachlich im Acura ARX 01 eingesetzt hatte Mike Newton und Thomas Erdos erzielten erneut den Meisterschaftssieg in der LMP2 Kategorie Tourenwagen Bearbeiten Mithilfe seiner Beziehung zu Ecurie Ecosse gab RML 1992 sein Debut in der britischen Tourenwagen Meisterschaft im Tourenwagen Sport Das Team setzte zwei werksunterstutzte Vauxhall Cavalier ein und konnte 1995 den Meisterschaftssieg feiern Des Weiteren wurde von RML der Nissan Sentra fur die sudafrikanische Tourenwagen Meisterschaft aufgebaut nbsp Chevrolet Cruze in Pau 2009In Zusammenarbeit mit Nissan baute RML im Jahr 1997 den Nissan Primera fur die BTCC auf Das Team gewann 1999 mit Laurent Aiello den Fahrertitel sowie 1998 und 1999 den Markentitel Im Jahr 2004 erwarb Seat Sport UK zwei Seat Toledo Cupra die von RML fur den Einsatz in der BTCC vorbereitet wurden Am Ende des Jahres wurde die Zusammenarbeit beendet da das Team von Chevrolet den Auftrag erhielt den Lacetti fur die Tourenwagen Weltmeisterschaft zu entwickeln RML zeigt sich weiterhin fur den Werkseinsatz der Chevrolet in der WTCC verantwortlich 2009 wurde mit dem neuen Chevrolet Cruze der Nachfolger des Lacetti vorgestellt Die ehemaligen WTCC Lacetti wurden 2009 von RML erfolgreich wieder in der britischen Tourenwagen Meisterschaft eingesetzt Als Fahrer starteten Jason Plato ab dem zweiten Rennen Mat Jackson und ab dem vierten Rennen James Nash Jason Plato wurde Vizemeister 2010 kommen in der BTCC zwei der Cruze zum Einsatz die im Vorjahr in der WTCC eingesetzt wurden der dritte nimmt an der Schwedischen Tourenwagen Meisterschaft teil Rallye Bearbeiten Am Ende des Jahres 1997 entschied GM Europa sich seine Beteiligung an Tourenwagenrennen zuruckzufahren RML begann mit der Entwicklung des Opel Astra Kit Car nach Formel 2 Reglement fur die Rallye Weltmeisterschaft und mehrere nationale Rallye Meisterschaften in Europa Im Jahr 1999 gewann der RML Astra Titel in Deutschland Norwegen und Schweden Ende 2000 entwickelte RML den Opel Corsa fur die neue Super 1600 Klasse welche die F2 Kit Cars ersetzte Dieser Wagen hatte sein Debut 2002 in der Rallye Juniorenweltmeisterschaft bei der Rallye Monte Carlo und errang im folgenden Jahr seinen ersten Titel Formel 1 Bearbeiten RML hatte fur das Jahr 2010 den Einstieg in die Formel 1 geplant sich jedoch auf Grund von Unsicherheiten uber das Reglement dagegen entschieden Ein zukunftiger Einsatz ist allerdings nicht ausgeschlossen Automobile Bearbeiten nbsp RML GT40RML wandte sich 1990 erstmals der Entwicklung von Serienfahrzeugen zu Zwischen 1991 und 1995 entstanden einige strassenzulassungsfahige Nachbildungen des Ford GT 40 2 Die Markennamen lauteten Mallock und RML 3 Im Jahr 1994 schuf RML mehrere Konzeptzeichnungen fur einen ungenannten japanischen Hersteller Im Jahr 1999 stellte RML zwei verschiedenen Projekte vor zum einen ein Opel Astra DTM Konzept sowie zum anderen den Saleen S7 welcher vollstandig vom RML Ingenieur und ehemaligen F1 Mechaniker Richard Owen entwickelt wurde Im Jahr 2003 liess Nissan RML einen auf dem Nissan Micra basierenden Prototyp entwickeln den Micra R Das Auto das Genfer Auto Salon vorgestellt wurde war mit einem 265 PS 198 kW starken V6 Motor mit sequenziellem 6 Gang Getriebe ausgestattet Mit dem RML Short Wheelbase wurde 2021 ein auf 30 Exemplare limitierter Gran Turismo auf Basis des Ferrari 550 Maranello vorgestellt 4 Literatur BearbeitenHarald H Linz Halwart Schrader Die Internationale Automobil Enzyklopadie United Soft Media Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 8032 9876 8 Kapitel Mallock RML Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ray Mallock Ltd Album mit Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite der RML Group Allcarindex englisch abgerufen am 1 Mai 2015 Einzelnachweise Bearbeiten Harald Gallinnis http www gt eins at cms index php option com content amp task view amp id 3257 amp Itemid 1 Stand 6 November 2008 Allcarindex englisch abgerufen am 1 Mai 2015 Harald H Linz Halwart Schrader Die Internationale Automobil Enzyklopadie United Soft Media Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 8032 9876 8 Kapitel Mallock RML Thomas Harloff RML Short Wheelbase Retro Sportler mit gutem alten V12 Sauger In auto motor und sport 19 August 2021 abgerufen am 20 August 2021 Pkw Automobilmarken aus dem Vereinigten Konigreich ab 1945 Aktuelle Marken Adam s Aeon AK AM Arash Ariel Arkley ASD ASM Asquith seit 1981 Asquith seit 1985 Aston Martin Autotune BAC Beauford Bentley Blackjack Blaze Blitzworld Bounty Bowler BRA Brooke Buckland Bugle Caburn Caterham Chesil Cobretti Crendon Replicas CWR Dakar Dare Darrian David Brown Dax Deronda DNA Doon Dutton Eclipse Elysee ERA Europa Exact Extreme Flite Foers Ford Foreman FRS Furore Gardner Douglas GBS Gentry Gibbs Ginetta GKD GP Grinnall Hawk HDS Healy Hoppa Image Imperial Jaguar JAS JBA JH Jimini JZR Kellforms King Kingfisher Kustoms Kougar Land Rover Lenham Liege Lister Listerbell Locust Lomax Lotus LTI Lynx Lynx AE Mac Mac 1 Madgwick Maelstrom Manx McLaren MEV Midas Midge Midland Classic Minari Mini Minus Mirach MK MNR Morgan MR 2 Kits Noble Onyx Parallel Peel Pembleton Pilbeam Pilgrim Procomp Prowler Quantum Radical Ram Renegade seit 1970 Renegade seit 2008 RKC Roadrunner Rolls Royce Ronart RS RSK Sammio Scamp Searoader Sidewinder Simod Sin Spire Storm Warrior Stuart Taylor Supersnake Sylva Technic Tempest Thruxton Tifosi Tiger Toniq Tornado Tribute Triking Turismo Tushek TWRR Ultima Vauxhall Vincent Volksrod Vortex Wam Westfield Xanthos ZenosEhemalige Marken nach 1945 356 Sports AB 1 AB Performance ABC ABS AC AD Adams ADJ Adrenaline AF 1971 1980 AF 1987 2005 Africar AGM AKS Albany Albo Aleat Alfa Alfastyl Allard 1935 1960 Allard 1994 1997 Allora Altair Alto 1983 1988 Alto 1985 1998 Alvis Amalfi Andersen Anglebug Animoto Aquarius Aquila ARA Argson Argyll Aries Armstrong Siddeley Arnott Arteesi Ascari Ashley Astra Atlantis Auriga Ausfod Austin Austin Healey Autech Auto Milan Auto Speciali Autobee Autobodies Autocom Autocult AVA Avante AVC Avelle AWE Ayrespeed BAD Design Baja Bamby 1983 1985 Bamby 2011 2021 Bandit Banham Barabus Barchetta Barrett Beach Buggy Beaman Beardalls Beardmore Beaujangle Beaver Bedford Bedouin Bell Performance Berkeley 1956 1961 Berkeley 1991 2002 Bertini Bilmar Biota Birchfield BM BMA Bohanna Stables Bonallack Bond Bonito Bradford Bradley Brightwheel Bristol Brit Britannia Britton Broadbest Broadspeed Brockmore Brooker Brookland Brookwell Broomstick BS BSA Buckler Bullock Burlington Buroche Butterfield BWE Calvy Camber Cambridge Candy Apple Cannon Caparo Carbodies Caribbean Carisma Carlton Carson Cavallo CC CCT Centaur Cerity CHAD Challemoe Challenger Cheetah Chevron Chrysler Citroen CK Clan Classic Chassis Services Classic English Racing Automobiles Classic Replicas 1989 2002 Classic Replicas 2002 2005 Classic Sports Cars CN Cobra Sports Coldwell Conan Concordette Connaught 1949 1957 Connaught 2005 2016 Convair Cool Car 500 Cooper Copycats Coram Cornish Classic Cars Coronet Corry Costin 1970 1972 Costin 1990 2010 Country Volks Covin Cox CPC CRS CSC CTR Custom Glassfibre Cyana Cygnet Daimler Dante Dash Davrian De Bruyne Deanfield Deauville Deep Sanderson Deetype Delfino Delkit Dellow DeLorean Delta Deltayn Deon Dezina Dial Diva DMS Dominator Domino Dorian Douglas Dragonfly 1981 1986 Dragonfly 1994 1995 Dreambird Dri Sleeve DRK Dunsmore Durow Dutton DVT Eagle Eaglet EB Ecosse Edge EEC EG Eldon Elva Embeesea Emery Emmbrook Encore Enfield English Cars of Distinction Enzo Design EPC ERA Euro 427 Eurosport Evanta Evante Evolution 1993 1999 Evolution 2005 2006 EWM Excalibur Fairlite Fairthorpe Falcon 1958 1964 Falcon 1984 2002 Farbio Farboud Fergus FES FF Fieldmouse Fiero Factory Fletcher Fleur de Lys Formula 27 Foulkes Fourstyle Frazer Nash Freestream Freestyle Frenette Frisky Frogeye Futura Gaia Gazelle GB 1969 1974 GB 1986 1988 GCS GD XM GE Gecko Genie Gilbern Gilcolt Gill Gitane Glenfrome Gnat Gordano Gordon 1954 1958 Gordon 1960 Gordon Keeble Gozzy GPB Grand Illusions Grantura Gravetti Gregori Griffin Griffon Group Six GRS GS GSM GT GTD 1983 2004 GTD 1984 1985 GTM GTS Guyson Hacker Hadleigh Haldane Hamblin Harbron Harding Harrington amp King s Hazelcar Healey 1946 1954 Healey 1998 2000 Hensen Heritage Replicas Heron HGM Hi Tech Hillcrest Hillman HMC Househam HRG Hudson Humber Humming Bird Hustler Hutson Interstyl Invacar Invader Invicta 1925 1949 Invicta 1982 1984 Invicta 2004 2012 Invicta Replicas Iota Ipi ISH JAG Jago Jarc Javan JBM JC Jeffrey Jenard Jensen Jensen Healey Jimi Jimp Johnard Jowett JPC JPR Kaig Kamala Kara KD Keith Kendall Kenmar Kestrel 1984 1985 Kestrel 1984 1988 KF Khaleej Kieft Killeen Kilo King Kingfisher Kingfisher Mouldings Kirk Kubelwagen Kudos Kustom 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Pastiche Peerless Pell Pelland Peregrine Phantom Phoenix 1983 1986 Phoenix 1997 1999 Phoenix 1998 1999 Pike Piper PKA Powerbug Powerdrive Predator Prestige Princess Probe Proteus Prova Pulsar 1978 1982 Pulsar 1984 1987 Python Quasar Unipower Racecorp Radbourne Raffo Railton Ranger Rat Raw Rawlson Razer Razor RBM RD 1 Reflex Regent Regis Reliant Replicar Replicator Reselco RGS Atalanta Rhino Rickman Rico Riley RLT RMB RML RNW Roamer Robin Hood Rochdale Rodley Rotor Rotrax Rover Royale 1980 1990 Royale 1991 2001 RS Jigtec RT Russon RV RW S amp J Sabre Safir Sagesse Sandbach Sandwood Saturn Savant Saxan Scamp Schuppan Scootacar Scorhill Scorpion 1965 Scorpion 1972 Scorpion 1979 1981 Scott Ellis Racing Scottish Replicars amp Classics Scout SD SDR Seagull Seaspray Sebring Sem Seraph Seta Shapecraft Shark Shawspeed Sheen Sheffield Sheldonhurst Shelsley 1983 1984 Shelsley 2000 2005 Sherpley Sherwood Shirley Sienna Silhouette 1970 1978 Silhouette 1987 1989 Silurian Singer Siva 1969 1976 Siva 1970 1976 Skip Skyspeed SN Southern Southern Roadcraft SP Spartan SPD Specframe Spectre 1994 Spectre 1994 2009 Speedex Spirit SPM Sports Car Services Spyder Spyder 550 Motors Squire SR Stafford Stanbury Standard Status Steadman Stealth Sterling Stevens Stimson Stimulator Stinger Strada Strathcarron Street Beetle Suffolk Summerfield Sun Sunbeam Sunbeam Talbot Super 1957 1965 Super 1981 1987 Sutol Swallow Swift T amp A T amp J T 5 TA Talon Tara Taydec Teal TI Tici Tippen TKH TMC Tornado Tourette Townend Trac Tramp Transformer Trevor Farrington Tri Tech Triad Trident Trimin Trio Tripacer Tripos Triton Triumph Trojan Troll Turner 1951 1966 Turner 2003 2012 TVR TWM TX Tyler Typhoon Ufo Unicorn Unipower UVA Vanden Plas Vario Venom Veranti Vi Car Viking 1966 Viking 1980 1983 Vindicator Vintage Virago Viscount Voodoo Voyager VPR Vulture Warwick Wasp Watford Watling Westbourne Westpole Whitby White Rose Winchester Wizard WMC Wolseley Worsley WSM Wyvern Xener Yak YKC Zealia Zero Zita Abgerufen 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