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Der Bristol 400 ist ein Oberklassefahrzeug mit dem der britische Flugzeughersteller Bristol Aeroplane Company nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in die Automobilproduktion einstieg Das Fahrzeug war in technischer und stilistischer Hinsicht eng mit verschiedenen Vorkriegssportwagen von BMW verwandt Der 400 bildete die konstruktive Grundlage fur viele spatere Bristol Modelle Auch nachdem die Automobilsparte 1959 unter dem Namen Bristol Cars ihre Selbststandigkeit erlangt hatte wurden wesentliche Elemente des 400 weiterverwendet Das Fahrgestell etwa fand sich in modifizierter Form noch in dem bis 2011 produzierten Bristol Blenheim Wie viele Exemplare des 400 hergestellt wurden ist nicht bekannt Der Bristol 400 ist heute ein gesuchter Klassiker BristolBristol 400Bristol 400400Produktionszeitraum 1946 1950Klasse OberklasseKarosserieversionen CoupeMotoren Ottomotoren 2 0 Liter 55 66 kW Lange 4648 mmBreite 1625 mmHohe 1498 mmRadstand 2898 mmLeergewicht 1130 kgNachfolgemodell Bristol 401 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Technik und Entwicklungsgeschichte des Bristol 400 2 1 Rahmen und Fahrwerk 2 2 Motor 2 3 Karosserie 2 4 Serien 1 und 2 2 5 Eigenproduktion 2 6 Bristol BMW 3 Marktpositionierung 4 Serienproduktion 5 Sonderaufbauten 5 1 Der Bristol 400 Farina 5 2 Saloon von Touring 5 3 Station Wagon von F J Hyde 5 4 Cabriolet von Langenthal 5 5 Belgisches Einzelstuck 5 6 RGS Automobile Components 5 7 Coupes von Zagato 6 Der Bristol 400 im Rennsport 7 Querverbindungen Komponenten des Bristol 400 in anderen Automobilen 7 1 Bristol Cars 7 2 Andere Hersteller 7 3 Motorsport 8 Marktlage heute 9 Trivia 10 Technische Daten 11 Literatur 11 1 Monografien zur Marke 11 2 Zeitgenossische Presseberichte zum Bristol 400 11 3 Ruckblickende Beitrage zum Bristol 400 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenNach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sah die bis dahin von Rustungsauftragen abhangige Bristol Aeroplane Company ahnlich wie Saab in Schweden im Automobilbau ein neues an den Bedurfnissen der Zivilgesellschaft ausgerichtetes Betatigungsfeld Bereits in den letzten Kriegsjahren entwickelten Bristol Ingenieure zwei unterschiedliche Prototypen von denen der zweite der Typ 2EX 1946 nahezu Serienreife erreichte 1 Diese sehr aufwendigen Projekte fanden ihr Ende als Bristol im Laufe des Jahres 1945 die Anteilsmehrheit an dem britischen Sportwagenhersteller Frazer Nash ubernahm Frazer Nash hatte seit 1934 einzelne BMW Modelle wie den 320 und den 326 in Grossbritannien als Frazer Nash BMW vermarktet Unmittelbar nach Kriegsende ubernahm Frazer Nash eine grosse Menge 2 an Konstruktionszeichnungen fur die BMW Modelle 326 327 und 328 Im Herbst desselben Jahres gelang es Harold John H J Aldington dem Inhaber von Frazer Nash zudem den in britischer Kriegsgefangenschaft befindlichen BMW Ingenieur Fritz Fiedler fur eine Zusammenarbeit mit seinem Unternehmen zu gewinnen 3 Unter welchen konkreten Umstanden die Ubernahme der Konstruktionsplane erfolgte etwa im Rahmen von Reparationsleistungen 4 oder gegen Erbringung finanzieller Gegenleistungen durch Frazer Nash 5 ist bis heute nicht geklart Angesichts der neuen Beziehung zu Frazer Nash stellte Bristol im Juni 1945 die Entwicklung eines eigenen Autos ein und konzentrierte sich auf die Ubernahme und die Anpassung der BMW Konstruktionen 6 Diese Entscheidung ermoglichte den schnellen und kostengunstigen Aufbau der eigenen Automobilsparte fuhrte andererseits aber dazu dass Bristol statt einer Neuentwicklung kunftig eine Vorkriegskonstruktion verwenden wurde Anfanglich war geplant ein in grosserer Serie hergestelltes Tourenwagenmodell unter der Bezeichnung Frazer Nash Bristol anzubieten 7 wahrend Frazer Nash einen davon abgeleiteten Sportwagen unter dem eigenen Markennamen d h ohne den Zusatz Bristol verkaufen sollte 8 Im April 1947 allerdings trennten sich Bristol und Frazer Nash Bristol setzte den Bau des nun Bristol 400 genannten Fahrzeugs in eigener Verantwortung fort Frazer Nash hingegen baute eigenstandige Sportwagen die zumeist Motoren von Bristol verwendeten Technik und Entwicklungsgeschichte des Bristol 400 BearbeitenRahmen und Fahrwerk Bearbeiten nbsp Chassis des Bristol 400Der Aufbau des Bristol 400 ruhte auf einem Stahlrahmen mit Langstragern und Quertraversen 3 dem zeitgenossische Berichte eine aussergewohnliche Festigkeit attestierten 9 Das Chassis das sich im Bereich des Vorderwagens verjungte wurde zu einem Markenzeichen aller spateren Bristol Modelle Die Vorderrader waren unabhangig aufgehangt hinten verwendete Bristol eine Starrachse die mit Drehstabfedern und selbst konstruierten Stossdampfern versehen war 10 Motor Bearbeiten Der Motor des Bristol 400 entsprach im Wesentlichen einer BMW Konstruktion aus den spaten 1930er Jahren Grundlage war der fur den BMW 328 entwickelte Reihensechszylindermotor Zu dessen Besonderheiten gehorten halbkugelformige Brennraume mit V formig hangenden Ventilen die uber Stossel Stossstangen und Kipphebel von der unten liegenden Nockenwelle gesteuert wurden Die Auslassventile wurden uber eine zusatzliche Stossstange quer uber den Zylinderkopf und einen zweiten Kipphebel betatigt 11 Aussergewohnlich waren ferner die steil abfallenden Einlasskanale die Vergaser sassen in der Mitte uber dem Motor was unter anderem die Lastwechselreaktionen positiv beeinflusste Bristol ubernahm diese konstruktiven Eigenheiten fur den Motor des 400 12 Der Bristol Motor war allerdings nicht nach metrischen Massen konstruiert sondern in Zoll Werten Nach Darstellung des Bristol Owners Clubs verwendete Bristol zudem hoherwertige Materialien und legte generell hohere Qualitatsstandards an als BMW 13 Der Ottomotor hatte einen Hubraum von 1971 cm Im Laufe der Jahre bot Bristol fur den Typ 400 vier Leistungsstufen an Anfanglich waren die Typen 85 mit 55 kW entspricht 75 PS und 85A erhaltlich Letzterer hatte drei SU Vergaser und leistete 59 kW 80 PS bei 4500 min Ab Marz 1948 lieferte Bristol wahlweise eine 62 kW 85 PS starke Version Typ 85C die mit drei Solex Vergasern ausgestattet war Die leistungsstarkste Ausfuhrung war der Typ 85C mit 66 kW 90 PS 14 Die Hochstgeschwindigkeit mit dem 85A Motor wurde mit 94 Meilen pro Stunde ca 150 km h angegeben 15 Bristol uberarbeitete den Motor in den folgenden 15 Jahren mehrfach unter anderem wurde 1959 der Hubraum fur den Einsatz im Bristol 406 auf 2 2 Liter vergrossert Typ 110 Karosserie Bearbeiten nbsp Frontverkleidung mit Blechen von Abbey PanelWerksseitig wurde der Bristol 400 als zweituriges Coupe Saloon angeboten Der Aufbau war von Dudley Hobbs entworfen worden einem langjahrigen Mitarbeiter der Bristol Aeroplane Company der fast alle kunftigen Serienmodelle der Marke bis zum Britannia 1982 gestalten sollte 16 Hobbs orientierte sich bei der Gestaltung der Karosserie an einem Aufbau den Peter Schimanowski 1938 fur den BMW 327 entworfen hatte und der im folgenden Jahr von dem Darmstadter Karosseriewerk Autenrieth verwirklicht wurde 17 Die Form des Bristol 400 war etwas anders als das Autenrieth Design folgte aber weitgehend dieser Vorlage Die Motorhaube war geringfugig hoher als bei Schimanowskis Entwurf vor allem aber war die Dachlinie im Bereich der Rucksitze eigenstandig Sie war gegenuber dem BMW Design erhoht um grosseren Personen mehr Kopffreiheit zu geben Andererseits ubernahm Hobbs den nierenformigen Kuhlergrill der BMW Vorlage und machte damit die Verwandtschaft des 400 mit den thuringischen Vorkriegskonstruktionen auch ausserlich deutlich Die Karosserie wurde anders als bei allen folgenden Bristol Modellen in Gemischtbauweise hergestellt auf einem Holzgerippe waren die Karosseriebleche aus Stahl mit Nageln befestigt lediglich die Turen sowie die Motorhaube und die Kofferraumklappe waren aus Aluminium Dieser Aufbau ruhte auf dem Doppelrohrrahmen 18 Bei der Konstruktion der Karosserie erhielt Bristol Unterstutzung von dem britischen Spezialbetrieb The Abbey Panel amp Sheet Metal Co der auch mindestens einen Prototyp aufbaute 19 Ausser dem Coupe baute Bristol 1946 auch zwei Prototypen eines zweiturigen Cabriolets mit der BMW 327 Karosserie 20 Plane fur eine Serienfertigung dieser Version wurden bereits im Oktober 1946 aufgegeben Abgesehen von der Standardkarosserie entstanden auf Kundenwunsch diverse Sonderaufbauten die unterschiedliche britische und kontinentaleuropaische Karosseriebauunternehmen herstellten Serien 1 und 2 Bearbeiten nbsp Kennzeichnet die zweite Serie des Bristol 400 ab 1948 in die Kofferraumklappe eingelassenes ReserveradDer Bristol 400 wurde in seiner ursprunglichen Form vom Fruhjahr 1947 bis zum Marz 1948 produziert Anlasslich des Genfer Auto Salons 1948 prasentierte Bristol eine uberarbeitete Version die heute inoffiziell als Series 2 bezeichnet wird Ausserlich unterschied sich die zweite von der ersten Serie durch gerade verlaufende vordere Stossstangen die die fruheren geschwungenen Einheiten ersetzten sowie ein Reserverad das in den Kofferraumdeckel eingelassen war um den Gepackraum zu vergrossern Zudem gab es grossere Scheinwerfer die mit einer gewolbten Streuscheibe versehen waren 21 Nahezu zeitgleich mit der Einfuhrung der zweiten Serie war auch der starkere Motor vom Typ 85C wahlweise lieferbar 22 Eigenproduktion Bearbeiten Eine Besonderheit des 400 war dass Bristol mit Ausnahme der Elektrik Lucas der Kupplung und der Bremsen Lockheed praktisch jedes Bauteil selbst fertigte 17 Was in der Literatur gelegentlich fur Spott sorgte 23 war aus Bristols Sicht ein Beitrag zur Qualitatssicherung Zeitgenossische Presseberichte bestatigen das hohe Qualitatsniveau des Autos Bristol BMW Bearbeiten nbsp Der Bristol 400 nbsp Zum Vergleich ein BMW 327 Coupe In der Fachliteratur wird wiederholt die Frage diskutiert ob der Bristol 400 mehr ist als ein abgewandelter BMW Einige Autoren beschreiben den Bristol 400 als eine ausgewogene Mischung erprobter BMW Konzepte 24 andere weisen darauf hin dass er konstruktive und gestalterische Elemente der BMW Modelle 326 327 und 328 miteinander verband 25 Die Verwandtschaft des Bristol 400 mit BMW Konstruktionen war ausserlich ohne Weiteres erkennbar Auffalligstes Merkmal war der BMW typische nierenformige Kuhlergrill den Bristol fur sein neues Modell unverandert ubernahm Auch die Nomenklatur belegte die Beziehungen zum deutschen Hersteller Indem Bristol sein erstes eigenes Automodell 400 nannte machte das Unternehmen deutlich dass es den Wagen als Fortsetzung bzw Nachfolger von BMWs Vorkriegsmodellen sah die bis zum BMW 335 von 1939 alle eine mit einer 3 beginnende dreistellige Zahl als Modellbezeichnung trugen 26 Werksseitig wurde dem regelmassig entgegengetreten Bristol war bemuht den 400 als eigenstandiges Modell erscheinen zu lassen Tony Crook in den fruhen 1950er Jahren grosster Bristol Handler und ab 1973 alleiniger Inhaber des Unternehmens behauptete in spateren Jahren der Bristol 400 sei ganzlich anders totally different gewesen als die BMW 326 327 328 Er sei geraumiger gewesen versehen mit den neuesten technischen Standards gebaut nach den Massstaben der Luftfahrt und vollstandig gerauschisoliert Insgesamt sei es schade gewesen dass Bristol fur diesen Wagen die BMW Niere an der Wagenfront unverandert ubernommen habe 27 Auch die zeitgenossische Automobilpresse besprach die Beziehung zu BMW entweder gar nicht 28 oder nur zuruckhaltend 29 Marktpositionierung BearbeitenDer Bristol 400 war ein Automobil der Oberklasse Das Werk legte Wert darauf dass nur ausgewahlte Materialien verarbeitet wurden und die handwerkliche Herstellung mit hochster Sorgfalt erfolgte Das spiegelte sich auch in seinem Preis wider Der Verkaufspreis betrug im ersten Jahr seiner Produktion 1 525 zuzuglich Steuern 2 375 brutto was einem Gegenwert von nahezu sieben Ford Anglia aus britischer Herstellung entsprach Ein Jaguar Mark IV kostete zur gleichen Zeit 1 263 ein Bentley mit Standardkarosserie 4 038 30 In der Schweiz dem wichtigsten kontinentaleuropaischen Exportmarkt Bristols kostete ein 400 Ende 1947 33 000 Schweizer Franken Er war dort damit um 50 teurer als ein Jaguar 3 5 Liter 31 Serienproduktion BearbeitenIm Herbst 1946 entstanden die ersten Prototypen des Bristol 400 zwei Exemplare des geschlossenen Modells Saloon daneben zwei Prototypen des offenen Drophead Die Fahrzeuge wurden in den darauf folgenden Monaten eingehend getestet Werksfahrer unternahmen mehrere Langstreckenfahrten durch Europa Die meisten von ihnen hatten Italien zum Ziel Bereits zu dieser Zeit stellte Bristol Kontakte zu dem Mailander Karosseriehersteller Touring her der den Nachfolger des 400 einkleiden sollte Die Serienproduktion des Bristol 400 wurde im Fruhjahr 1947 aufgenommen ab Marz 1948 war eine uberarbeitete Version Series 2 erhaltlich Der 400 blieb bis 1950 im Programm 32 Seine Produktion uberschnitt sich damit fur mehr als ein Jahr mit der seines Nachfolgers des Bristol 401 der eine uberarbeitete Version des 400 darstellte und eine eigenstandige Karosserie trug Die Produktionszahlen des Bristol 400 sind unklar Das Werk machte hierzu wie bei allen spateren Modellen auch keine Angaben 33 In der Fachliteratur finden sich diverse Schatzungen die stark voneinander abweichen Einige Quellen gehen davon aus dass insgesamt etwa 450 Exemplare hergestellt wurden 34 Andere geben 474 Exemplare 35 bzw 700 Exemplare 36 an wieder andere halten schliesslich eine Produktion von bis zu 1000 Fahrzeugen fur moglich Tony Crook erklarte 1996 dass keiner der bis dahin in der Literatur genannten Werte zutreffend sei 33 Der erste 1946 gebaute Bristol 400 befindet sich noch im Jahr 2012 im Besitz von Tony Crook Sonderaufbauten Bearbeiten nbsp Bristol 400 Farina nbsp Tourings Prototyp fur den Bristol 401 entstanden auf einem Chassis der Baureihe 400 nbsp Bristol 400 mit der Karosserie des 406 Zagato Chassisnummer 568 Mehrere unabhangige Karosseriebauunternehmen stellten bis 1951 eigenstandige Aufbauten fur das 400 Chassis her Sie gingen zumeist auf individuelle Kundenauftrage zuruck in seltenen Fallen auch auf Auftrage von Bristol Handlern oder Importeuren Der Bristol 400 Farina Bearbeiten Die bekannteste Sonderausfuhrung des Bristol 400 ist eine zweisitzige Cabriolet Version mit einer Karosserie des italienischen Designers Farina Fur den Cabriolet Aufbau verstarkte Bristol das Chassis des 400 indem an mehreren Stellen zusatzliche Stahlplatten eingeschweisst wurden zugleich wurde der Tank der sich in der Serienversion uber der Hinterachse befand in den Kofferraum verlegt um Platz fur das Verdeck zu schaffen 37 Die Karosserie des Cabriolets war eigenstandig Farina gestaltete eine Semi Pontonform mit Kotflugeln die in die Turen ubergingen An der Frontpartie waren Doppelscheinwerfer installiert Insgesamt erinnerte die Gestaltung des Autos an das bereits 1939 realisierte Alfa Romeo 6C 2500 SS Cabriolet 38 Das erste Farina Cabriolet entstand 1947 im Auftrag von H J Aldington auf der Grundlage des ersten serienmassig hergestellten 400 Chassis Zeitgenossischen Pressemitteilungen zufolge plante Bristol anfanglich das Farina Cabriolet in Kleinserie herzustellen 37 Ob es tatsachlich dazu kam und wie viele Exemplare entstanden ist unklar Wahrend in den 1990er Jahren das 1947 hergestellte Farina Cabriolet vielfach als Einzelstuck angesehen 39 oder die Produktion von lediglich zwei Fahrzeugen angenommen wurde 20 legen jungere Untersuchungen die Vermutung nahe dass Farina im Laufe der Jahre mindestens vier Fahrzeuge auf 400er Chassis aufbaute Vier weitere sehr ahnlich aussehende Cabriolets entstanden zudem auf der Basis des Bristol 401 40 Saloon von Touring Bearbeiten In der zweiten Halfte des Jahres 1947 entwarf die Mailander Carrozzeria Touring eine Fliesshecklimousine mit betont aerodynamischen Linien die auf dem Chassis Nr 129 der Baureihe 400 beruhte Der Wagen war ein Vorlaufer des spateren Bristol 401 und sah ihm weitgehend ahnlich Allerdings gab es Unterschiede vor allem an der Frontpartie Der Prototyp hatte einen schmalen hoch stehenden Kuhlergrill in Form zweier Nieren die die Stossstange in der Mitte der Wagenfront durchbrachen Bei den Serienmodellen des 401 hingegen war die vordere Stossstange nicht unterbrochen die Nieren fielen hier niedriger aus 41 Auch im Arrangement der Leuchteinheiten wich der 401 vom ersten Prototyp ab Station Wagon von F J Hyde Bearbeiten 1950 oder 1951 entstanden auf dem Fahrgestell des Bristol 400 zwei vierturige Kombiwagen mit Holzverkleidung im Fahrgastbereich Beide Fahrzeuge wurden bei dem britischen Wohnwagenhersteller F J Hyde in Hereford aufgebaut Die Wagenfront entsprach bis zur B Saule dem serienmassigen 400 die Fahrzeuge erfuhren allerdings Veranderungen am Heck und im Innenraum Die Dachkonstruktion war neu Insgesamt konnte das Fahrzeug neun Personen transportieren Der Auftrag fur das erste Fahrzeug kam von einem Schlachter aus Hereford der den umgebauten 400 zeitweise als Lieferwagen nutzte Das Fahrzeug befindet sich seit 2003 bei einem britischen Sammler der es restauriert Zwei Jahre spater stellte Hyde im Auftrag eines anderen Kunden einen weiteren stilistisch identischen Station Wagon her 42 43 Cabriolet von Langenthal Bearbeiten Das Schweizer Karosseriewerk Carrosserie Langenthal AG gestaltete 1948 auf Kundenwunsch ein Cabriolet mit Pontonkarosserie Das Fahrzeug wurde auf dem Genfer Auto Salon 1948 ausgestellt Die Frontpartie ahnelte dem Farina Aufbau uber den Hinterradern wies der Wagen aber eine deutliche Wolbung auf Langenthals Cabriolet blieb ein Einzelstuck 44 Belgisches Einzelstuck Bearbeiten Der Bristol Owners Club sowie eine Markenbiografie berichten von einem Cabriolet mit Bristol 400 Technik das eine in Belgien entworfene und gebaute Karosserie hatte und auf dem Brusseler Autosalon 1950 ausgestellt wurde Besonderes Merkmal war eine grosse einteilige Motorhaube die die Kotflugel mit umfasste Der Entwurf wird P D Haveloose zugeschrieben Wer Hersteller der Karosserie war ist unklar Mehrere Quellen spekulieren uber eine Urheberschaft des belgischen Karosserieherstellers Van den Plas 42 45 Dagegen spricht dass das Unternehmen bereits 1935 den Betrieb eingestellt hatte RGS Automobile Components Bearbeiten RGS Automobile Components bot in den fruhen 1950er Jahren eine eigenstandig gestaltete Kunststoffkarosserie fur das Bristol 400 Chassis an Der Aufbau folgte dem Pontonstil hatte eine weit zuruckgesetzte Fahrgastzelle und ein rundlich abfallendes Dach Mindestens ein Exemplar wurde 1954 komplettiert 46 Coupes von Zagato Bearbeiten Anthony Crook Motors Ltd seinerzeit der grosste Bristol Handler Grossbritanniens liess 1960 von Zagato einige gebrauchte Bristol 400 Chassis mit einer Karosserie im Stil des 406 Zagato neu einkleiden 47 Der Bristol Owners Club geht davon aus dass mindestens drei moglicherweise auch sechs dieser Fahrzeuge hergestellt wurden 48 49 Der Bristol 400 im Rennsport Bearbeiten nbsp Bristol 400 bei der Mille MigliaZwischen 1949 und 1953 traten mehrere Privatfahrer mit einem Bristol 400 zu britischen und internationalen Rennsportveranstaltungen an Vier Jahre in Folge wurde jeweils mindestens ein Bristol 400 zur Rallye Monte Carlo gemeldet Das beste Ergebnis erreichten die tschechischen Fahrer Zdenek Treybal und Frantisek Dobry die die Rallye 1949 als Gesamtdritte beendeten Im Marz 1949 nahmen Harold John Aldington und Giovanni Lurani an der auf Sizilien abgehaltenen Targa Florio teil Sie gingen mit einem weitgehend serienmassigen Wagen ins Rennen und kamen als Zweite in der Klasse der Tourenwagen ins Ziel In der Gesamtwertung belegten sie nach einer Fahrzeit von 14 55 41 0 Stunden den elften Endrang 50 Einen Monat spater nahmen beide Fahrer mit dem gleichen Wagen an der Mille Miglia 1949 teil die sie als Gesamt Dreizehnte beendeten 1949 fuhr Aldington bei der Rallye Alpine den ersten Bristol 400 der mit einer Farina Karosserie ausgestattet war Er wurde Neunter in der Gesamtwertung Lurani steuerte den Wagen im Juli 1949 bei der Coppa d Oro delle Dolomiti an die 21 Stelle der Gesamtwertung Tony Crook und zahlreiche andere Privatfahrer bestritten mit ihren Bristol 400 bis 1953 eine Reihe von Clubrennen in Grossbritannien aber auch lokale Veranstaltungen in Frankreich und Italien Unter anderem erreichte Francis Samuelson 1953 beim Grossen Preis von Rouen fur Sportwagen den 11 Rang 51 Querverbindungen Komponenten des Bristol 400 in anderen Automobilen BearbeitenUnterschiedliche Komponenten des Bristol 400 wurden in den folgenden Jahren von anderen Automobilen verwendet Bristol Cars Bearbeiten nbsp Nutzte das Chassis des Bristol 400 Der Bristol Blenheim 1993 2011 Das gilt zunachst fur die spateren Modelle Bristols Bis hin zum Blenheim 1993 2011 nutzten mit Ausnahme des Fighter ab 2004 alle Bristols das auf die BMW Konstruktion zuruckgehende Chassis das im Laufe der Jahrzehnte nur geringfugig weiterentwickelt wurde 52 Abgesehen vom Bristol 404 und dem darauf basierenden Arnolt Bristol behielten sie jeweils den ursprunglichen Radstand bei Erst fur den letztlich nicht realisierten Nachfolger des Blenheim der Mitte der 1990er Jahre unter dem Projektnamen Bucaneer entwickelt wurde erwog Bristol eine weitgehende Modifikation des Chassis 53 Auch der Motor wurde uber mehrere Jahrzehnte verwendet Er trieb bis zum 406 alle Serienfahrzeuge der Marke an Daruber hinaus fand er beim Rennsportwagen Bristol 450 dort mit bis zu 155 PS Verwendung mit dem das Werk mehrere Klassensiege bei Langstreckenrennen wie dem 24 Stunden Rennen von Le Mans erzielte Andere Hersteller Bearbeiten nbsp Wahlweise mit Bristol Motor ausgestattet Der AC Greyhound 1959 1963 Neben Bristol nutzten auch andere Automobilhersteller den Reihensechszylindermotor aus Filton Zu ihnen gehorten Frazer Nash und AC Cars aus Thames Ditton die ihre Modelle Ace und Greyhound wahlweise mit den Bristol Motoren auslieferten Alternativ war das Coupe Greyhound mit einem AC Triebwerk oder mit einem 2 6 Liter grossen Sechszylindermotor des Ford Zephyr verfugbar Beobachter waren sich allerdings einig dass allein der drehfreudige Bristol Motor in der Lage war den Greyhound zu annahernd sportlichen Leistungen zu bringen 54 Motorsport Bearbeiten nbsp Cooper T20 mit Bristol Motor 1952 Schliesslich fand der Bristol Motor auch im Motorsport Verwendung Einige Modelle der Rennwagenhersteller Cooper Lister und Lotus wurden mit dem Sechszylindermotor ausgestattet Die erfolgreichste Konstruktion war der Cooper T20 der von einer 130 PS starken Version des Bristol Motors angetrieben wurde Er war nach dem Reglement der Formel 2 konstruiert 55 Mit ihm nahm das britische Unternehmen an der Fahrerweltmeisterschaft 1952 56 teil Coopers Fahrer Mike Hawthorn schloss die Saison als Funfter ab Marktlage heute BearbeitenDer Bristol 400 ist heute fast 70 Jahre nach seiner Produktionseinstellung ein gesuchter Klassiker Das Interesse ist allerdings auf den britischen Inseln grosser als in Kontinentaleuropa wo die Marke Bristol vergleichsweise wenig bekannt ist Auf dem britischen Markt belaufen sich die Preise fur einen exzellenten Bristol 400 auf etwa 60 000 ca 75 000 Euro 57 Fur den deutschen Markt wurde im April 2011 ein Preis von 70 000 Euro fur einen Bristol 400 in gepflegtem Zustand notiert 58 59 Trivia BearbeitenIn der Togolesischen Republik wurde 1984 auf einer 1 Franc Briefmarke ein Bristol 400 abgebildet 60 Technische Daten BearbeitenBristol 400 Saloon 61 Motor Sechszylinder Reihen OttomotorHubraum 1971 cm Bohrung Hub 66 96 mmLeistung 75 PS Typ 85 80 PS Typ 85A 85 PS Typ 85C 90 PS Typ 85B Verdichtung 7 25 1Gemischaufbereitung 1 Doppelvergaser Solex Fallstrom Typ 85 3 Doppelvergaser SU Fallstrom Typ 85A 3 Solex Fallstrom Typ 85 B und C Ventilsteuerung kettengetriebene untenliegende Nockenwelle Stossel Stossstangen und Kipphebel Auslass 2 Stossstangen und 2 Kipphebel Kuhlung WasserkuhlungGetriebe handgeschaltetes Vierganggetriebe Gange 2 bis 4 synchronisiertRadaufhangung vorn Querlenker oben und querliegende Blattfeder unten 62 nach anderer Quelle Doppelquerlenker Querblattfeder unten 63 Zahnstangenlenkung 64 Radaufhangung hinten Starrachse an Dreieckslenker oben am Differential und uber kurze Pleuel an Traghebeln mit langs eingebauten Drehstabfedern 63 Bremsen vorne und hinten TrommelbremsenChassis RohrrahmenKarosserie Mischbauweise Holzgerippe mit Stahlblech verkleidet Radstand 2898 mmAbmessungen Lange Breite Hohe 4648 1625 1498 mmLeergewicht 1130 kgHochstgeschwindigkeit 150 km hLiteratur BearbeitenMonografien zur Marke Bearbeiten Christopher Balfour Bristol Cars A very British story 2009 Haynes Publishing ISBN 978 1 84425 407 1 Martin Buckley Souls of discretion Bristol has been in business for 50 years In Classic and Sports Car Heft 5 1994 R M Clarke Bristol Cars 132 Contemporary Articles Drawn from International Motoring Journals Brooklands 2001 ISBN 1 85520 563 7 englisch L J K Setright A private car Palawan Press London 1998 ISBN 0 9523009 6 6 2 Bande engl L J K Setright Bristol Cars and Engines Motor Racing Publications Croydon 1974 ISBN 0 900549 22 X englisch Martin Buckley Souls of discretion Bristol has been in business for 50 years In Classic and Sports Car Heft 5 1996 Haymarket Magazines ISSN 0263 3183 S 116 ff Markengeschichte zum 50 Jubilaum von Bristol Cars Simon Taylor Soul Survivors In Classic and Sports Car Heft 8 2006 Haymarket Magazines ISSN 0263 3183 S 132 ff Portrat der Marke anlasslich des 60 jahrigen Bestehens Ein deutsch englischer Klassiker Die Geschichte der Marke Bristol In Classic Cars Spezial Englische Oldtimer Juni Juli August 1994 S 6 ff Zeitgenossische Presseberichte zum Bristol 400 Bearbeiten The Bristol 400 In Motor vom 6 November 1946 Bristol Enterprise Eingehende Vorstellung des Werks und des Automobils In Autocar vom 9 Januar 1948 Anglo Italian Accord Vorstellung des Bristol 400 Pininfarina In Autocar vom 5 Dezember 1947Ruckblickende Beitrage zum Bristol 400 Bearbeiten Chris Christopher Balfour Bristol Sixes In Classic and Sports Car Heft 10 1990 David Lillywhite Halwart Schrader Klassische Automobile Motorbuch Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 613 02552 3 Dieter Gunter Man lebt nur zweimal Modellgeschichte des Bristol 400 und des 401 in Oldtimer Markt Heft 9 1996 S 228 ff Frank Oleski und Hartmut Lehbrink Seriensportwagen 1983 1993 Konemann ISBN 3 89508 000 4 Thomas Wirth Fly amp Drive Restaurierung eines Bristol 400 In Motor Klassik Heft 10 2004 S 130 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bristol 400 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Bristol 400 auf der Website des Bristol Owners Club umfassende Darstellung englisch abgerufen am 9 August 2010 Der Bristol 400 auf der Website von oldtimer tv abgerufen am 9 August 2010 Der Bristol 400 auf der Website von conceptcarz englisch abgerufen am 9 August 2010 Ubersicht uber die Rennsportergebnisse des Bristol 400 auf der Internetseite www racingsportscars com nicht vollstandig abgerufen am 10 Mai 2012 Einzelnachweise Bearbeiten Zu der Geschichte der Prototypen Thoroughbred amp Classic Cars 3 1984 S 48 ff Classic and Sportscars Heft 8 2006 S 133 a b Oldtimer Markt Heft 9 1996 S 230 So die Vermutung bei D Gunther Oldtimer Markt Heft 9 1996 S 230 So Balfour Bristol Cars S 48 f Notiz in der Zeitschrift Motor vom 19 Juli 1950 Abbildung des ersten Verkaufsprospekts bei Balfour Bristol Cars S 76 Vgl Classic and Sportscars Heft 8 2006 S 133 Beschreibung des Bristol 400 in The Bristol 2 Litre Model Mechanically Unchanged In Motor vom 13 Oktober 1948 Zu den Einzelheiten s Motor vom 6 November 1946 An unusual but well proven arrangement of push rods Beschreibung des Ventilsteuerungsmechanismus in The Bristol 2 Litre Model Mechanically Unchanged In Motor vom 13 Oktober 1948 Zum Motor insgesamt Oldtimer Markt Heft 9 1996 S 230 Kaufberatung fur Bristols Sechszylindermodelle auf der Internetseite des Bristol Owners Clubs Memento vom 9 Januar 2015 im Internet Archive abgerufen am 20 Mai 2012 Classic and Sports Car Heft 10 1990 Autocar 6 Januar 1948 Ausnahmen waren lediglich die Modelle 401 bis 403 die von Touring entworfen worden waren und der 412 mit Zagato Karosserie a b Classic Cars Spezial Englische Oldtimer S 6 ff Souls of Discretion Classic and Sportscar 5 1996 S 117 Geschichte von Abbey Panels auf der Internetseite der Konzernmutter Loades Plc abgerufen am 13 Oktober 2019 a b Modellgeschichte auf der Internet Seite des Bristol Owners Club Memento des Originals vom 1 Mai 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot boc net abgerufen am 30 Mai 2012 Auflistung aller Merkmale fur die Unterscheidung der ersten von der zweiten Serie auf der Internetseite des Bristol Owners Club Memento vom 1 Mai 2015 im Internet Archive abgerufen am 9 Mai 2012 Notiz in der Zeitschrift Motor vom 13 Oktober 1948 Der Autor Hartmut Lehbrink etwa kommentierte dies mit den Worten Warum ein Teil fur 5 Pfund einkaufen wenn man es auch fur 50 Pfund selbst herstellen kann Vgl Oleski Lehbrink Seriensportwagen S 97 Jonathan Wood Sportwagen Faszination und Abenteuer Bath Parragon 2005 ISBN 1 4054 4604 8 S 30 Classic and Sports Car Heft 5 1994 Der Umstand dass BMW seinerseits nach dem Zweiten Weltkrieg keine eigene 400er Reihe auflegte sondern die neu entwickelten Modelle als 501 bzw 502 bezeichnete lasst auf ein grundsatzliches Einvernehmen zwischen BMW und Bristol schliessen Tony Crook im Vorwort zu Bristol Cars A Brooklands Portfolio ISBN 1 85520 563 7 2 Litre Bristol Type 400 Road Test In Auto Car vom 9 Januar 1948 So beispielsweise The Bristol 400 In Motor vom 6 November 1946 Balfour Bristol Cars S 83 Oldtimer Markt Heft 9 1996 S 232 Balfour Bristol Cars S 416 a b Oldtimer Markt Heft 9 1996 S 231 Wheels Heft 6 1988 Michael Sedgwick amp Mark Gillies A Z of Cars 1945 1970 Herridge amp Sons Ltd S 32 Lillywhite Schrader S 90 a b Autocar vom 5 Dezember 1947 Abbildung des Bristol 400 Pininfarina Cabriolet abgerufen am 30 Mai 2012 The Bristol that wouldn t die Geschichte der Restaurierung des ersten Farina Cabriolets mit zahlreichen Abbildungen in Classic Cars Heft 11 1998 Zum Ganzen Balfour Bristol Cars S 391 mit Auflistung der Chassisnummern Balfour Bristol Cars S 96 und 389 a b Balfour Bristol Cars S 389 Modellgeschichte mit Abbildungen auf der Internet Seite des Bristol Owners Club Memento des Originals vom 1 Mai 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot boc net abgerufen am 30 Mai 2012 Balfour Bristol Cars S 389 mit Abbildung Modellgeschichte mit Abbildungen auf der Internet Seite des Bristol Owners Club Memento des Originals vom 1 Mai 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot boc net abgerufen am 24 Februar 2018 Wiedergabe der Verkaufsanzeige von 1954 mit Abbildung des Autos bei Matthew Vale TVR 1946 1982 The Trevor Wilkinson and Martin Lilley Years The Crowood Press Ramsbury 2017 ISBN 978 1 78500 351 6 S 12 Bristol Fashion in Classiccars Heft 9 2001 S 104 ff Modellgeschichte auf der Internetseite des Bristol Owners Club Memento des Originals vom 1 Mai 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot boc net abgerufen am 30 Mai 2012 Balfour Bristol Cars S 397 f Balfour Bristol Cars S 163 Vollstandige Aufstellung aller Rallye Teilnahmen des Bristol 400 bei Balfour in Bristol Cars S 170 Peter Grunert Blenheim Palace Vorstellung des Bristol Blenheim 2 in BBC Top Gear Heft August 1998 Balfour Bristol Cars S 350 ff Dieter Gunther Windhund Vorstellung des AC Greyhound in Oldtimer Markt Sonderheft Luxus Leistung und vier Sitze Gran Turismo Die grossen Reisecoupes Sonderheft 14 1994 David Hodges Rennwagen von A bis Z nach 1945 Motorbuch Verlag Stuttgart 1994 ISBN 3 613 01477 7 S 62 Die Fahrerweltmeisterschaft wurde und wird ublicherweise mit Fahrzeugen der Formel 1 ausgetragen Die Jahre 1952 und 1953 machen hiervon eine Ausnahme Da nicht genugend wettbewerbsfahige Formel 1 Wagen an den Start gebracht werden konnten schrieb die FIA die Fahrerweltmeisterschaft in diesen Jahren fur die Formel 2 aus Die Formel 1 mit ihrem eigenstandigen Reglement bestand in diesen Jahren auf dem Papier weiter tatsachlich wurde 1952 und 1953 aber kein einziges Rennen nach dem Formel 1 Reglement ausgetragen Hierzu Hodges Rennwagen von A Z nach 1945 S 273 ferner Adriano Cimarosti Das Jahrhundert des Rennsports S 123 Thoroughbred and Classic Cars Heft 12 2010 S 123 Motor Klassik Heft 4 2011 S 79 Motor Klassik Heft 6 2012 S 79 Abbildung der Briefmarke abgerufen am 20 Mai 2012 Die technischen Daten wurden soweit nicht anders gekennzeichnet der Zeitschrift Motor vom 6 November 1946 entnommen Motor vom 6 November 1946 a b The Bristol Manuals Memento vom 31 Juli 2012 im Internet Archive Section 7 front suspension abgerufen am 30 Mai 2012 wie vor Section 9 Steering gearAutomodelle von Bristol Cars 400 401 402 403 404 405 406 406 Zagato 407 408 409 410 411 412 450 603 Arnolt Bristol Beaufighter Beaufort Blenheim Blenheim Speedster Brigand Britannia Bullet Fighter Zeitleiste Bristol Cars Modelle Fahrzeugklasse Karosserieversionen 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9Oberklasse Limousine 405Coupe Cabrio 400 403401 405 406 407 408 409 410 411 603 Brigand Blenheim402 BritanniaSportwagen Coupe Cabrio Roadster 404 406 Zagato 412 Beaufighter Blenheim Speedster BulletArnolt Bristol FighterRennwagen 450 nbsp Dieser Artikel wurde am 11 Juni 2012 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel 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