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Dieser Artikel erlautert die Teleskopgabel an einem Fahrzeug fur die Teleskopgabel in der Lagertechnik siehe Lastaufnahmemittel Die Teleskopgabel kurz Telegabel auch Tauchgabel ist eine Vorderradaufhangung fur Zweirader Sie ist die haufigste Form der Motorradgabel und der Federgabel an Fahrradern 1935 fuhrte BMW die hydraulische Teleskopgabel im Motorrad ein Die Uberlegenheit des Konzepts gegenuber anderen Vorderradaufhangungen zeigt sich bei der Motorrad Weltmeisterschaft ausser der Gespannklasse die seit den 1960er Jahren nur von Motorradern mit Teleskopgabel gewonnen wird TeleskopgabelUpside down Moto Guzzi Falcone 1950 67 Upside down 2003 Klassische Teleskopgabel 1974 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange 1 2 Hydraulische Tauchgabel 2 Bauarten 2 1 Klassische Teleskopgabel 2 2 Upside down Gabel 3 Technik 3 1 Stabilitat 3 2 Lenkkopf 3 3 Federung und Dampfung 3 4 Abstimmung 3 5 Luftkammer 3 6 Faltenbalg 4 Vor und Nachteile 5 Alternativen 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten Seit 1905 gab es verschiedene Versuche eine Federung in eine Vorderradgabel zu integrieren 1 Phanomen und Wanderer bauten Federgabeln mit Hulsenfuhrungen 2 3 Der englische Motorradhersteller Scott beschaftigte sich seit 1909 mit diesem Problem Die Scott Tauchgabel bot jedoch nicht die vollkommene Kapselung sowie die hydraulische Dampfung der Teleskopgabel 4 Eine ahnliche Tauchgabel ist die 1911 von Joseph Merkel patentierte Truss Gabel in der Flying Merkel 1929 entwickelte Monroe den ersten 2 Wege Hydraulikstossdampfer 5 1934 brachte der danische Motorradhersteller Nimbus das Modell Type C genannt Humlebi Hummel mit Teleskopgabel ohne hydraulische Dampfung heraus 6 7 8 Hydraulische Tauchgabel Bearbeiten 1935 stellte BMW an seinen neuesten Modellen BMW R 12 und BMW R 17 die hydraulische Tauchgabel vor 9 Die Tragfedern lagen in Blechhulsen ausserhalb der Fuhrungsrohre der Federweg betrug 100 mm BMW nannte die Tauchgabel Teleskopgabel da Standrohre und Tauchrohre wie bei einem zusammenschiebbaren Fernrohr Teleskop ineinander glitten 10 Die ersten Tauchgabeln waren nach dem Prinzip Upside Down angebracht das heisst das Standrohr auch Innenrohr wurde unten an der Radachse das Gleitrohr auch Aussenrohr oben am Lenkkopf und an der Gabelbrucke angebracht In den 1960er Jahren mit dem Auftreten japanischer Hersteller wurde die Gabel umgedreht sozusagen Downside Up das Standrohr oben das Gleitrohr unten an der Radachse Auch BMW verwendete diese Bauart seit 1969 nach der zwischenzeitlichen Ubernahme der Earles Gabel 1955 1969 an ihren Serienmodellen Der niederlandische Hersteller White Power Suspension stellte in den 1980er Jahren die ursprungliche Version Upside Down wieder her 1984 wurde bei KTM beim Motocross Modell KTM 495 MX erstmals eine Upside Down Gabel von White Power eingebaut 11 12 Heute gilt die Upside Down Bauweise nicht nur bei Sportmotorradern als der Stand der Technik 13 Bauarten BearbeitenKlassische Teleskopgabel Bearbeiten Bei der klassischen Bauform die seit den 1960er bis in die 2000er Jahre die Standardbauweise war nimmt die Gabelbrucke am Lenkkopf die Standrohre auf Diese gleiten in den unten liegenden Tauchrohren oder Gleitrohren die Radachse und Bremse tragen Nahezu alle Hersteller rusten bis heute Motorrader im niedrigen Preissegment damit aus da die klassische Teleskopgabel kostengunstig zu produzieren ist Die entscheidenden Nachteile der klassischen Telegabel gegenuber der Upside down Gabel sind die hoheren ungefederten Massen und die geringere Biegesteifigkeit Eine Teleskopgabel besteht in der Regel aus zwei Rohren die oben durch eine Gabelbrucke verbunden sind Zwischen diesen ist ein drittes kurzes Rohr angebracht der Gabelschaft Er lagert die Gabelbrucke drehbar im Lenkkopflager Das Gabelbein gleitet im Tauchrohr und ist mit einer inneren Schraubenfeder abgestutzt Zur Dampfung der Bewegung ist meist zusatzlich ein Kolben im Tauchrohr angebracht der bei der Bewegung des Gabelbeins das Gabelol durch kleine Bohrungen presst und damit als Stossdampfer wirkt siehe unten nbsp GabelbruckeUpside down Gabel Bearbeiten Die Gabelbeine von Upside down Gabeln auch USD Gabel im angelsachsischen auch Inverted fork sind so angeordnet dass die inneren Rohre unten liegen und die Steckachse des Vorderrades tragen Die Gabelbrucken an denen grosse Hebelkrafte wirken fuhren so die biegesteiferen ausseren Rohre mit dem grosseren Durchmesser Die inneren Gabelbeinrohre sind zwar weniger steif weil ihnen durch den umgekehrten Einbau die feste Fixierung durch die Gabelbrucken fehlt konnen als Gleitrohre aber in weiter voneinander entfernten Gleitlagern gefuhrt werden so dass insgesamt eine hohere Steifigkeit des Gabelbeins erzielt wird Weiterhin hat diese Konstruktion geringere ungefederte Massen was grundsatzlich die Radfuhrung verbessert Allerdings ist das Gesamtgewicht einer Upside down Gabel konstruktionsbedingt grosser und der Lenkeinschlag wegen der dickeren Rohre oben geringer Zudem sind die Gabeldichtringe theoretisch einem starkeren Verschleiss durch Verschmutzung unterworfen der jedoch durch speziell geformte Schutzbleche verringert werden kann Technik Bearbeiten nbsp Die obere Gabelbrucke auch Deckplatte genannt an welcher i d R der Lenker befestigt wird Die Lenkerstummel dieses Modells sind direkt an den Standrohren angebracht im Rennsport ublich Eine Telegabel besteht aus zwei Gabelbrucken Anm 1 und zwei Gabelbeinen Die beiden Gabelbeine bestehen jeweils aus Standrohr und Tauchrohr auch Gleitrohr die durch zwei Verschlussstopfen abgedichtet werden Im Inneren des Gleitrohrs befinden sich Tragfedern Dampferrohr und Dampferkolben welche die Federung Dampfung des Vorderrades ubernehmen An der Telegabel werden am oberen Ende der Gabelbrucke der Lenker am unteren Ende das Vorderrad und Schutzblech Kotflugel angebracht Bei bestimmten Modellen sind auch der Scheinwerfer und das Horn Hupe an der Telegabel befestigt Stabilitat Bearbeiten Die Stabilitat der Teleskopgabel wird massgeblich vom Standrohrdurchmesser der Stabilitat der Gabelbrucke und der Radachsensteifheit beeinflusst 14 Der Standrohrdurchmesser bei den sportlichsten Modellen lag Anfang der 1970er Jahre bei 36 mm und liegt heute bei 46 mm Bei klassischen Teleskopgabeln wurde ab den 1970er Jahren zwischen den Gabelholmen zusatzlich ein Gabelstabilisator angebracht um die Biegesteifigkeit zu erhohen Lenkkopf Bearbeiten Uber das Verbindungselement Gabelbrucke wird die Gabel drehbar am Lenkkopf gelagert Das Lager das die Drehbewegung ermoglicht heisst Lenkkopflager Es wird als Axial Rillenkugellager oder als Kegelrollenlager ausgefuhrt 15 Federung und Dampfung Bearbeiten An motorisierten Zweiradern mit Teleskopgabel werden heute nur noch hydraulisch gedampfte Konstruktionen mit Schraubendruckfedern eingesetzt Bei Sporteinsatzen werden haufig je nach Streckenbeschaffenheit unterschiedlich harte linear gewickelte Federn eingesetzt typische Werte der Federrate liegen um 10 N mm Es gibt progressiv gewickelte Federn die hoheren Fahrkomfort ermoglichen da sie im meist genutzten Bereich weicher ansprechen und bei hoher Belastung durch die hohere Federrate mehr Reserven zur Verfugung stellen Gleitrohr und Standrohr sind durch einen Wellendichtring Simmerring gegeneinander abgedichtet Die Gabelbeine enthalten eine Olfullung und eine sich darin bewegende Dampferstange mit Bohrungen die als hydraulischer Stossdampfer wirkt Die Viskositat des eingefullten Gabelols beeinflusst diese Dampfung und liegt im Bereich der Viskositatsklasse SAE 5 bis SAE 20 Vergleichswert 16 Bei einer Cartridge Kartuschen Gabel wird die konstante Olbohrung am Dampfer durch eine Reihe von Federscheiben Shim Paket ersetzt die je nach Einfeder Geschwindigkeit einen anderen Querschnitt freigeben Das Ziel ist eine weiche Dampfung bei kleinen Unebenheiten die u a fur besseren Bodenkontakt des Reifens sorgt Die harte Dampfung wird dagegen beim starken Einfedern angestrebt Die Wirkung kann meist durch Stellschrauben beeinflusst werden getrennt fur Druckstufe Einfedern Einsteller unten und Zugstufe Ausfedern Einsteller oben 17 Abstimmung Bearbeiten Moderne Teleskopgabeln bieten die Moglichkeit der Fahrwerksabstimmung ohne die Gabel zu offnen Bei einer voll einstellbaren Federung sind einstellbar Federvorspannung Federbasis Damit kann die Gabel an unterschiedliche Belastungen zum Beispiel bei Soziusbetrieb angepasst werden Dabei wird meist angestrebt das Verhaltnis von Negativ zu Positivfederweg bei unterschiedlicher Belastung gleich zu halten zum Beispiel bei 30 70 Ohlins beschreibt die Einstellung der Federbasis wie folgt Im ersten Schritt wird das Vorderrad voll entlastet Rad freischwebend und die Lange von der oberen Gabelbrucke zur Achsaufnahme gemessen Im belasteten Zustand ohne Fahrer soll der Unterschied zwischen dem vollig entlasteten Vorderrad 15 bis 30 mm mit Fahrer zwischen 35 und 50 mm betragen 18 Zugstufe Zugdampfung und Druckstufe Druckdampfung werden durch Stellschrauben getrennt eingestellt Diese Schrauben beeinflussen den Querschnitt eines Olkanals so dass der durch die Pumpbewegung entstehende Olstrom unterschiedlich gedampft wird Beim Einfedern wirkt die Druckstufe beim Ausfedern die Zugstufe Neueste Entwicklung hier ist die getrennte Einstellung der Druckstufe in High und Low speed Darunter ist die Einfedergeschwindigkeit schnell und langsam zu verstehen nicht die Fahrzeuggeschwindigkeit Generell soll bei der Einstellung von Zug und Druckstufe immer von der Grundeinstellung der Bedienungsanleitung oder der Angaben des Herstellers ausgegangen werden Ohlins empfiehlt von der Zug uber die Druckstufe immer nur kleinschrittig vorzugehen und stets nur eine Einstellung vorzunehmen 19 Bei alteren Telegabeln erfolgt die Anpassung der Federvorspannung durch Distanzelemente die ublicherweise zwischen dem oberen Federlager und der Feder eingelegt werden Die Dampfung kann durch Gabelol unterschiedlicher Viskositat angepasst werden Niederviskose Ole verringern hoherviskose Ole erhohen die Dampfung Bei manchen Gabeln z B BMW R 80 GS sind Zug bzw Druckstufendampfung separat in jeweils einem Gabelholm lokalisiert so dass diese durch Einfullen verschiedener Ole getrennt eingestellt werden konnen Nachteil dieser Bauweise ist eine starkere Neigung zur Verspannung der Gabel wenn sie mit hoher Druckstufendampfung betrieben wird Luftkammer Bearbeiten Den wesentlichen Teil der Federung leistet die Schraubenfeder im Gabelbein zusatzlich wirkt das Luftvolumen uber der Olfullung als Gasfeder deren Wirkung mit der Einfederung kontinuierlich zunimmt und somit vor dem Anschlag ihr Maximum erreicht Die eingefullte Olmenge verandert das Volumen dieser Gasfeder und beeinflusst daher wenngleich in engen Grenzen die Federkennlinie bei voller Einfederung Das Auf Block Gehen einer Teleskopgabel kann damit verhindert werden Das Volumen der Luftkammer wird durch eine Schraube am Gabelverschlussstopfen eingestellt Eine Verkleinerung der Luftkammerhohe verandert die Wirkung des eingeschlossenen Luftvolumens als Gasfeder Teilweise werden auch Teleskopgabeln etwa die Ohlins FG 670 gebaut die ganz oder kombiniert mit Druckluft die Federwirkung aufbauen oder erhohen diese Bauweise hat sich jedoch bislang nur im Rennsport durchgesetzt nbsp Klassische Teleskopgabel mit FaltenbalgFaltenbalg Bearbeiten Der in die Tauchrohre fuhrende Schiebeweg der Standrohre wurde lange Zeit durch Faltenbalge gegen Staub geschutzt Seit etwa 30 Jahren allerdings nimmt deren Gebrauch bei Strassenfahrzeugen ab und der eintauchende Bereich der Standrohre bleibt sichtbar Die Schutzwirkung sollen stattdessen zusatzliche Abstreifringe ubernehmen teils auch Staubkappen oder Gabelprotektoren welche die Standrohre und die Dichtungen vor anfliegendem Schmutz und Insekten schutzen Vor und Nachteile BearbeitenDie Vorteile der Teleskopgabel liegen in der kompakten Bauweise im geringen Tragheitsmoment um die Lenkachse Steuerkopf und der relativ guten Steifigkeit 20 Nachteilig ist das ausgepragte Bremstauchen Die Teleskopgabel federt bei hohen Bremsverzogerungen verhaltnismassig tief ein Durch das starke Einfedern wird nicht nur der Positivfederweg reduziert sondern auch der Nachlauf verkurzt und der Lenkkopfwinkel steiler dadurch wird die Fahrstabilitat verringert Anm 2 Mit zunehmendem Standrohrdurchmesser um den hohen Biegekraften beim Bremsvorgang konstruktiv vorzubeugen nehmen die Reibungskrafte und damit die Losbrechkraft durch die grosseren Gabeldichtringe zu Das beeinflusst das Ansprechverhalten insbesondere bei kleinen Fahrbahnunebenheiten 14 Beim einseitigen Anbau einer Scheibenbremse wird beim Bremsen durch die Verschrankung der Gabel die Fahrstabilitat beeinflusst Anm 3 Mechanische hydraulische und elektromechanische Einrichtungen zur Verminderung des Bremstauchens Anti Dive kamen in den 1980er Jahren auf den Markt zeigten aber meist keine befriedigende Wirkung und konnten sich so auf Dauer nicht durchsetzen 21 Alternativen BearbeitenAls Alternative zur Teleskopgabel war vor allem in den 1950er und 1960er Jahren die geschobene Langarmschwinge verbreitet Sie verhindert das Eintauchen beim Bremsvorgang und ermoglicht dennoch grosszugige Federwege und ein besonders feines Ansprechen auf Fahrbahnunebenheiten Wegen ihres hohen Gewichts und der damit verbundenen hohen gelenkten Masse konnte sie sich jedoch nicht dauerhaft durchsetzen Weiterhin waren an einfachen Motorradern Kurzschwingen verbreitet an Motorrollern mit kleinen Laufradern sind sie bis heute ublich Die seltene Achsschenkellenkung und neuerdings die Radnabenlenkung als Vorderradaufhangung sind wegen ihrer Komplexitat und ihrer hoheren Kosten Nischenprodukte geblieben das ungewohnliche Aussehen tragt sicher ebenso dazu bei 1993 entwickelte BMW die Telelever eine Mischung zwischen Tauchgabel und hochgelegter Schwinge die seitdem in verschiedenen BMW Motorradern eingesetzt wurde 2004 entstand wiederum von BMW die Duolever eine Weiterentwicklung der Hossack Gabel mit Anleihen bei der Trapezgabel Die ungefederte Radgabel wird uber zwei langs eingebaute Dreieckslenker mit dem Rahmen verbunden ein scherenartiges Gelenk ubertragt die Lenkbewegung 22 Literatur BearbeitenHelmut Werner Bonsch Einfuhrung in die Motorradtechnik 3 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1981 ISBN 3 87943 571 5 Helmut Werner Bonsch Fortschrittliche Motorrad Technik 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1985 ISBN 3 613 01054 2 Michael Gressmann Franz Beck Rudiger Bellersheim Fachkunde Motorradtechnik 2 Auflage Verlag Europa Lehrmittel Haan Gruiten 2013 ISBN 978 3 8085 2232 5 Jurgen Stoffregen Motorradtechnik Grundlagen und Konzepte von Motor Antrieb und Fahrwerk 7 Auflage Vieweg Verlag Braunschweig 2010 ISBN 978 3 8348 0698 7 Weblinks BearbeitenAbstimmung der Telegabel Schraubertipps Querschnitt durch eine TeleskopgabelAnmerkungen Bearbeiten Ublich ist singular die Gabelbrucke obwohl diese aus oberer und unterer Gabelbrucke Gabelschaft und Lenkkopflager besteht In einem Beispiel mit einer Bremsverzogerung von 5 m s verkurzte sich der Nachlauf von 97 auf 78 mm der Lenkkopfwinkel wurde von 63 Grad auf 70 Grad steiler Vgl Helmut Werner Bonsch Fortschrittliche Motorrad Technik 1985 S 233 Bei einer Bremsung mit 8 m s und einem Abstand der Bremsscheibe von 60 mm zur Radmittelebene leitet die Verzogerung ein Drehmoment von uber 300 Nm in die Gabel ein und dreht sie um 2 bis 3 Grad Vgl Helmut Werner Bonsch Fortschrittliche Motorrad Technik 1985 S 229 Einzelnachweise Bearbeiten Oskar Koch Der heutige Stand der Motorfahrrader In Polytechnisches Journal 321 1906 S 294 298 https dingler bbaw de images pj320 32199816Z tx3200548a png Bild der Gabel von Phanomen https dingler bbaw de images pj320 32199816Z tx3200548b png Bild der Gabel von Wanderer Helmut Werner Bonsch Einfuhrung in die Motorradtechnik 1981 S 51 Monroe Erfinder des Stossdampfers Memento vom 19 Februar 2014 im Internet Archive Tenneco abgerufen am 15 November 2013 Helmut Krackowizer Meilensteine der Motorrad Geschichte 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1987 ISBN 3 613 01141 7 S 88 Roger Hicks Die internationale Enzyklopadie Motorrader 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 3 613 02660 0 S 378 lannungsmuseumsfond dk Memento vom 10 Dezember 2015 im Internet Archive Humlebien fra 1934 abgerufen am 19 September 2015 Leonard John Kensell Setright The Guinness Book of Motorcycling Facts and Feats Guinness Superlatives Enfield 1982 ISBN 0 85112 255 8 S 30 Norbert Adolph Fahrwerk Bindeglied zur Strasse In Christian Bartsch Hrsg Ein Jahrhundert Motorradtechnik VDI Verlag 1987 ISBN 3 18 400757 X S 190 191 Motorrad Katalog 1984 ISSN 0949 0892 S 187 KTM 495 MX 1984 Memento vom 27 Dezember 2013 im Internet Archive Jurgen Stoffregen Motorradtechnik 2010 S 295 a b Jurgen Stoffregen Motorradtechnik 2010 S 294 Schraubertipps Lenkkopflager Nicht mehr online verfugbar POLO archiviert vom Original am 15 Januar 2014 abgerufen am 14 Januar 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde 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