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Eishockey Regionalliga vorherige Saison 2005 06 nachste Meister Nordost Rostocker EC NRW Neusser EV Hessen Darmstadt StarsBaden Wurttemberg Mannheimer ERC 1bBayern Hochstadt AlligatorsAufsteiger keinerAbsteiger EA Schongau Wanderers GermeringTuS Geretsried Ruckzug DEL 2 Bundesliga Oberliga RegionalligaIn der Saison 2004 05 wurde die Eishockey Regionalliga stark umstrukturiert Die Ligen traten in folgendem System an die neue gemeinschaftliche Regionalliga Nordost die Regionalliga NRW die Regionalliga Hessen die Baden Wurttemberg Liga und die Bayernliga Die neue Regionalliga Nordost letzte Saison Regionalliga Nord bzw Ost ermittelte einen gemeinsamen Aufsteiger in die Oberliga Ebenfalls ermittelten die Regionalliga NRW und Regionalliga Hessen einen gemeinsamen Aufsteiger Jedoch wurden die Ligen erst nach den getrennten Hauptrunden verzahnt Die Baden Wurttemberg Liga bzw Bayernliga besassen jeweils einen direkten Aufstiegsplatz Inhaltsverzeichnis 1 Regionalliga Nordost 1 1 Teilnehmer 1 2 Modus 1 3 Hauptrunde 1 4 Zwischenrunde 1 5 Play offs 1 5 1 Halbfinale 1 5 2 Finale 1 6 Abstiegsrunde 2 Regionalliga NRW 2 1 Modus 2 2 Teilnehmer 2 3 Vorrunde 3 Regionalliga Hessen 3 1 Modus 3 2 Teilnehmer 3 3 Vorrunde 4 Aufstiegsrunde der Regionalligen NRW und Hessen zur Oberliga 5 Baden Wurttemberg Liga 5 1 Modus 5 2 Teilnehmer 5 3 Tabelle 6 Bayernliga 6 1 Modus 6 2 Teilnehmer 6 3 Hauptrunde 6 4 Play offs 6 4 1 Viertelfinale 6 4 2 Halbfinale 6 4 3 Finale 6 5 Play downs 6 5 1 1 Runde 6 5 2 2 Runde 7 WeblinksRegionalliga Nordost BearbeitenTeilnehmer Bearbeiten In der neue geschaffenen Liga traten zwolf Mannschaften an Aus der bisherigen RL Nord nahmen vier Mannschaften teil Der Meister der RL Nord EC Wilhelmshaven ging in Insolvenz der Nachfolgeverein startete in der Verbandsliga Nord Der EHC Wolfsburg zog seine 1b zuruck Dazu kamen die Wedemark Farmers als Aufsteiger aus der Verbandsliga Nord Aus der bisherigen RL Ost nahmen funf Mannschaften teil Tornado Niesky und der sportliche Aufsteiger Weisswasser 1b verzichteten auf die Teilnahme Die erste Mannschaft des ESC Erfurt spielte erstmals unter der Bezeichnung Black Dragons Erfurt Neu war der ECC Preussen Berlin der die aufgeloste Mannschaften des BSchC Preussen erste Mannschaft in der Oberliga 1b in der Regionalliga ersetze Dazu kamen die Blue Lions Leipzig nachdem die gleichnamige Mannschaften in der Oberliga ausgelost worden war Adendorfer EC RL Nord FASS Berlin RL Ost ECC Preussen Juniors Berlin Absteiger neu Braunlager SC Harz RL Nord Black Dragons Erfurt RL Ost Saale Bulls Halle Meister RL Ost Crocodiles Hamburg RL Nord Blue Lions Leipzig Absteiger neu Rostocker EC RL Ost EHV Schonheide RL Ost EC Timmendorfer Strand RL Nord ESC Wedemark Farmers Aufsteiger VL Nord Modus Bearbeiten Nach einer Einfachrunde wurden die acht Teilnehmer fur die Zwischenrunde gestellt Die besten vier Mannschaften dieser Zwischenrunde qualifizierten sich fur die Playoffs Die vier schlechtesten Teams nach der Hauptrunde spielten in einer Doppelrunde die zwei sportlichen Absteiger aus Hauptrunde Bearbeiten Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff Pkte1 Rostocker EC 22 18 3 0 1 138 55 83 602 Braunlager SC Harz 22 14 0 5 3 111 63 48 473 Black Dragons Erfurt 22 14 1 3 4 97 61 36 474 Blue Lions Leipzig 22 12 5 0 5 92 42 50 465 EHV Schonheide 22 13 0 1 8 122 82 40 406 Saale Bulls Halle 22 12 1 2 7 91 68 23 407 EC Timmendorfer Strand 22 13 0 0 9 112 78 34 398 ESC Wedemark Farmers 22 6 3 1 12 60 95 35 259 Adendorfer EC 22 3 4 1 14 64 111 47 1810 FASS Berlin 22 4 1 1 16 58 109 51 1511 ECC Preussen Junios Berlin 22 2 1 2 17 58 129 71 1012 Crocodiles Hamburg 22 2 0 3 17 57 167 110 9Abkurzungen Sp Spiele S3 Siege S2 Siege nach Verlangerung oder Penaltyschiessen N1 Niederlagen nach Verlangerung oder Penaltyschiessen N0 Niederlagen Zwischenrunde Bearbeiten Die Zwischenrunde wurde an 28 Spieltagen ausgespielt so dass jede Mannschaft je zwei Heim und Auswartsspiele gegen jeden Konkurrenten bestritt Die besten vier Mannschaften qualifizierten sich fur die Playoffs um den Meistertitel und Aufstieg Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff Pkte1 Blue Lions Leipzig 28 17 6 1 4 115 72 43 642 Saale Bulls Halle 28 18 2 0 8 137 73 64 583 Rostocker EC 28 14 3 1 10 97 61 36 494 Braunlager SC Harz 28 13 2 4 9 114 112 2 475 Black Dragons Erfurt 28 10 5 3 10 98 103 5 436 EC Timmendorfer Strand 28 9 2 4 13 95 113 18 357 EHV Schonheide 28 9 1 4 14 90 117 27 338 ESC Wedemark Farmers 28 0 1 5 12 72 159 87 7Play offs Bearbeiten Die Playoffs wurden im Modus best of three ausgespielt Halbfinale Finale1 Blue Lions Leipzig 24 Braunlager SC Harz 1 1 Blue Lions Leipzig 03 Rostocker EC 22 Saale Bulls Halle 13 Rostocker EC 2Vorlage Turnierplan4 Wartung Team Vorlage Turnierplan4 Wartung ScoreHalbfinale Bearbeiten Die Partien des Play off Halbfinales wurden am 7 9 und 11 April 2006 ausgetragen Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3Blue Lions Leipzig Braunlager SC Harz 2 1 2 5 Spielbericht 6 3 Spielbericht 4 1Saale Bulls Halle Rostocker EC 1 2 6 2 2 4 Spielbericht 3 4 n P Finale Bearbeiten Die Partien des Play off Finales um die Meisterschaft der Regionalliga Nord Ost wurden am 13 und 15 April 2006 ausgetragen Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3Blue Lions Leipzig Rostocker EC 0 2 1 3 1 6 Der Meister Rostocker EC verzichtete auf einen Aufstieg in die Eishockey Oberliga 2006 07 Abstiegsrunde Bearbeiten An der Abstiegsrunde uber zwolf Spiele nahmen die verbliebenen vier Mannschaften der Hauptrunde teil Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff Pkte1 FASS Berlin 12 9 0 1 2 68 44 24 282 ECC Preussen Berlin 12 4 1 1 6 56 54 2 153 Crocodiles Hamburg 12 4 1 1 6 59 73 14 154 Adendorfer EC 12 4 1 0 7 55 67 12 14Damit stiegen die Crocodiles Hamburg und der Adendorfer EC in die Verbandsliga ab Die Wedemark Farmers zogen ihre Mannschaft zuruck Der EC Timmendorfer Strand ging in Konkurs und startete als EHC Timmendorfer Strand 06 neu in der Verbandsliga Regionalliga NRW BearbeitenModus Bearbeiten Nach der Vorrunde Einfachrunde der Regionalliga NRW nahmen die besten sechs Mannschaften an der gemeinsamen Aufstiegsrunde mit den Mannschaften der Hessenliga zur Oberliga teil wahrend die weiteren platzierten Mannschaften am Regionalliga Pokal teilnahmen Es gab keinen sportlichen Absteiger Teilnehmer Bearbeiten Neusser EV Herner EG Blizzard Black Devils Niederrhein EHC Dortmund EHC Troisdorf Dynamite Grefrather EC 2001 N ESV Bergisch Gladbach N Dinslaken Kobras N ESC Trier N TuS Wiehl N Konigsborner JEC N nbsp EV Duisburg 1b N Vorrunde Bearbeiten Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff Pkte1 Neusser EV 22 20 2 0 0 180 25 155 642 Herner EG Blizzard 22 16 0 3 3 127 58 69 513 EV Duisburg 1b N 22 15 1 2 4 149 65 84 494 Black Devils Niederrhein 22 12 3 1 6 116 83 33 435 EHC Dortmund 22 12 1 2 7 115 69 46 406 Grefrath Nierspanther N 22 10 2 1 9 99 77 22 357 ESV Bergisch Gladbach N 22 9 1 1 11 60 111 51 308 Dinslaken Kobras N 22 8 1 0 13 109 126 17 269 EHC Troisdorf Dynamite 22 7 1 2 12 69 93 24 2510 ESC Trier N 22 6 1 1 14 74 115 41 2111 TuS Wiehl N 22 2 1 1 18 48 145 97 912 Konigsborner JEC N 22 1 0 0 21 41 220 179 3Abkurzungen Sp Spiele S3 Siege S2 Siege nach Verlangerung oder Penaltyschiessen N1 Niederlagen nach Verlangerung oder Penaltyschiessen N0 Niederlagen N AufsteigerNach der Saison haben die Fuchse Duisburg ihre Zweitvertretung abgemeldet die TuS Wiehl ihre Mannschaft zuruckgezogen Dafur stiegen die Bergisch Gladbach Realstars und Iserlohner EC 1b auf Regionalliga Hessen BearbeitenModus Bearbeiten Nach der Vorrunde Einfachrunde durften die beiden bestplatzierten Mannschaften an der gemeinsamen Aufstiegsrunde mit der Regionalliga NRW zur Oberliga teilnehmen Fur die restlichen Mannschaften war die Saison nach nur zehn Spieltagen beendet Es gab keinen sportlichen Absteiger Teilnehmer Bearbeiten Im Vergleich zur Vorsaison trat die Liga mit lediglich sechs Mannschaften an Darmstadt Stars Frankfurt Lions 1b VERC Lauterbach EV Wiesbaden Rote Teufel Bad Nauheim 1b N nbsp Eintracht Frankfurt N Vorrunde Bearbeiten Mannschaft Sp S3 S2 U N1 N0 Tore Diff Pkte1 Darmstadt Stars 10 9 0 0 0 1 100 23 77 272 Frankfurt Lions 1b 10 5 1 0 0 4 60 49 11 173 VERC Lauterbach 10 5 0 1 0 4 55 36 19 164 Rote Teufel Bad Nauheim 1b N 10 4 1 1 0 4 43 48 5 155 Eintracht Frankfurt N 10 3 0 0 1 6 41 80 39 106 EV Wiesbaden 10 1 0 0 1 8 43 104 61 4Abkurzungen Sp Spiele S3 Siege S2 Siege nach Verlangerung oder Penaltyschiessen U Unentschieden N1 Niederlagen nach Verlangerung oder Penaltyschiessen N0 Niederlagen N AufsteigerAufstiegsrunde der Regionalligen NRW und Hessen zur Oberliga BearbeitenDie Aufstiegsrunde mit sechs Mannschaften aus NRW und zwei aus Hessen ermittelte in einer Einfachrunde den Aufsteiger in die Oberliga Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff Pkte1 Neusser EV 14 13 0 0 1 99 36 63 392 Herner EG Blizzard 14 11 0 0 3 107 37 70 333 EHC Dortmund 14 9 1 0 4 79 64 15 294 EV Duisburg 1b 14 7 0 0 7 59 44 15 215 Grefrath Nierspanther 14 6 0 1 7 58 62 4 196 Black Devils Niederrhein 14 4 0 0 10 57 78 21 127 Darmstadt Stars 14 4 0 0 10 40 81 41 128 VERC Lauterbach 14 1 0 0 13 33 130 97 3Der Sieger der Aufstiegsrunde der Neusser EV verzichtete darauf in die Oberliga aufzusteigen Baden Wurttemberg Liga BearbeitenDie Baden Wurttemberg Liga wurde vom Eissport Verband Baden Wurttemberg organisiert Modus Bearbeiten Der Meister und Aufsteiger wurde in einer Einfachrunde ausgespielt Die letztplatzierte Mannschaft steigt in die Landesliga ab Teilnehmer Bearbeiten Aus der drittklassigen Oberliga kam der ESV Hugelsheim in die Liga nbsp ESV Hugelsheim Absteiger nbsp SC Bietigheim 1b Titelverteidiger Mannheimer ERC 1b EHC Freiburg 1b EC Eppelheim EHC Zweibrucken ESV Balingen ESG Esslingen Kornwestheim Kodiaks nbsp EV Ravensburg 1b Schwenninger Fire WingsTabelle Bearbeiten Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff Pkte1 ERC Mannheim 1b 20 17 0 0 3 187 68 119 512 Zweibrucken Hornets 20 13 0 0 7 104 86 18 393 EHC Freiburg 1b 20 11 2 0 7 126 59 67 374 ESV Hugelsheim A 20 10 1 3 6 120 88 32 355 SC Bietigheim 1b M 20 10 2 0 8 88 87 1 346 Kornwestheim Kodiaks 20 10 1 0 9 106 93 13 327 EV Ravensburg 1b 20 9 0 1 10 84 88 4 288 EC Eppelheim 20 9 0 0 11 89 101 12 279 Schwenninger Fire Wings 20 8 0 1 11 69 97 28 2510 ESV Balingen 20 5 0 0 15 75 131 56 1511 ESG Esslingen 20 2 0 1 17 59 209 150 7Abkurzungen Sp Spiele S3 Siege S2 Siege nach Verlangerung oder Penaltyschiessen N1 Niederlagen nach Verlangerung oder Penaltyschiessen N0 Niederlagen M Meister d Vorsaison A Absteiger aus der OLDer Mannheimer ERC 1b als Meister wie auch der dazu berechtigte Viertplatzierte ESV Hugelsheim verzichteten darauf in die Eishockey Oberliga 2006 07 aufzusteigen Fur den sportlichen Absteiger ESG Esslingen steigen die Eisbaren Heilbronn aus der Landesliga auf Die Kornwestheim Kodiaks haben ihre Mannschaft fur die kommende Saison nicht mehr gemeldet Im Sommer 2006 schloss der Absteiger aus der Oberliga Stuttgarter EC einen Kooperationsvertrag mit dem Zweitligisten SC Bietigheim Bissingen Die bisherige Mannschaft des Stuttgart EC spielte ab 2006 07 als 1b Mannschaft des SC Bietigheim unter dem Namen Stuttgart Rebels in Stuttgart in der Baden Wurttemberg Liga Bayernliga BearbeitenDie Bayernliga wurde vom Bayerischen Eissportverband organisiert Modus Bearbeiten Die 16 Mannschaften spielten die Teilnehmer der Playoffs und Playdowns aus Nach einer Einfachrunde erreichten die besten Acht die Playoffs um die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg wahrend die restlichen Acht den Absteiger in die Landesliga Bayern ausspielten Die Punkte wurden nach der Zwei Punkt Regel verteilt Teilnehmer Bearbeiten Aus der Oberliga kamen die Hochstadt Alligators herunter Aus der funftklassigen Landesliga stiegen der Deggendorfer SC und ECDC Memmingen auf Da die Augsburger Panther 1b nicht mehr antraten rutschten die Wanderers Germering als dritter Aufsteiger nach nbsp Hochstadt Alligators A nbsp ERC Sonthofen EA Schongau ESV Konigsbrunn EHC Waldkraiburg EC Pfaffenhofen SVG Burgkirchen nbsp ESC Dorfen nbsp TuS Geretsried nbsp TSV 1862 Erding EV Pegnitz EV Furstenfeldbruck TSV Peissenberg nbsp ECDC Memmingen N nbsp Deggendorfer SC N Wanderers Germering N Hauptrunde Bearbeiten Mannschaft Sp S U N Tore Diff Pkte1 Hochstadt Alligators A 30 22 2 6 145 79 66 462 EHC Waldkraiburg 30 19 1 10 145 82 63 393 TSV 1862 Erding 30 16 6 8 110 89 21 384 ECDC Memmingen N 30 16 5 9 120 94 26 375 EV Furstenfeldbruck 30 16 5 13 117 95 22 336 ESV Konigsbrunn 30 13 5 12 98 103 5 317 Deggendorfer SC N 30 11 9 10 91 92 1 318 TuS Geretsried 30 13 5 12 121 102 19 319 EV Pegnitz 30 11 9 13 101 118 17 2810 ESC Dorfen 30 11 6 13 117 112 5 2811 EA Schongau 30 10 6 14 82 94 12 2612 TSV Peissenberg 30 10 5 15 94 118 24 2513 ERC Sonthofen 30 10 5 15 87 121 34 2514 EC Pfaffenhofen 30 10 4 16 103 140 37 2415 Wanderers Germering N 30 9 3 18 115 145 30 2116 SVG Burgkirchen 30 6 5 19 84 146 62 17Abkurzungen Sp Spiele S Siege U Unentschieden N Niederlagen A Absteiger aus der OL N Aufsteiger Play offs Bearbeiten Die Playoffs wurden komplett nach dem Modus best of three gespielt Viertelfinale Halbfinale Finale 1 nbsp Hochstadt Alligators 2 8 nbsp TuS Geretsried 0 1 nbsp Hochstadt Alligators 2 5 EV Furstenfeldbruck 0 4 ECDC Memmingen 05 EV Furstenfeldbruck 2 Endspiel1 nbsp Hochstadt Alligators 2 2 EHC Waldkraiburg 02 EHC Waldkraiburg 27 nbsp Deggendorfer SC 0 2 EHC Waldkraiburg 2 3 nbsp TSV 1862 Erding 1 Spiel um Platz 33 nbsp TSV 1862 Erding 2 3 nbsp TSV 1862 Erding 06 ESV Konigsbrunn 1 5 EV Furstenfeldbruck 2Viertelfinale Bearbeiten Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3Hochstadt Alligators TuS Geretsried 2 0 10 4 7 4 ECDC Memmingen EV Furstenfeldbruck 0 2 1 4 2 5 EHC Waldkraiburg Deggendorfer SC 2 0 6 1 4 2 TSV 1862 Erding ESV Konigsbrunn 2 1 4 1 1 2 5 2Halbfinale Bearbeiten Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3Hochstadt Alligators EV Furstenfeldbruck 2 0 4 1 3 2 EHC Waldkraiburg TSV 1862 Erding 2 1 3 2 2 5 4 1Finale Bearbeiten Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3Hochstadt Alligators EHC Waldkraiburg 2 0 2 1 n P 4 2 Der Meister Hochstadter EC verzichtete wie auch der Vizemeister EHC Waldkraiburg darauf in die Eishockey Oberliga 2006 07 aufzusteigen Play downs Bearbeiten In den Playdowns wurden die zwei sportlichen Absteiger in die Landesliga ermittelt Alle Duelle wurden im Modus best of three entschieden 1 Runde Bearbeiten Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3EV Pegnitz SVG Burgkirchen 2 1 3 5 7 6 n V 6 1TSV Peissenberg ERC Sonthofen 2 0 5 4 n V 5 3 ESC Dorfen Wanderers Germering 2 1 5 4 5 6 n V 5 2EA Schongau EC Pfaffenhofen 2 1 3 4 4 7 2 Runde Bearbeiten Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3EA Schongau SVG Burgkirchen 1 2 6 3 1 4 1 4ERC Sonthofen Wanderers Germering 2 1 6 3 4 5 4 3Damit steigen der EA Schongau und die Wanderers Germering in die Landesliga ab Auf Grund permanenter finanzieller Schwierigkeiten der Eissportabteilung konnte und wollte der Hauptverein des TuS Geretsried die Eishockeyabteilung nicht mehr halten Nach einer Sitzung mit dem Vorstand und Vereinsausschuss erklarte daraufhin die Abteilungsleitung Eissport schriftlich ihren Austritt aus dem TuS Geretsried und grundeten den neuen Verein ESC Riverrats Geretsried der in der Bezirksliga startete Aus der Landesliga qualifizierten sich der ERV Schweinfurt die Ulm Riverhawks und die EHF Passau Blackhawks fur die kommende Spielzeit Weblinks BearbeitenRegionalliga 2005 06 bei hockeyarchives infoSpielzeiten der vierthochsten deutschen EishockeyligenRegionalliga 1973 1994 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 nbsp 2 Liga Regionalliga Sud und Regionalligen im Norden 1998 2002 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02Regionalligen der Landesverbande seit 2002 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eishockey Regionalliga 2005 06 amp oldid 235837534