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Wilhelm Schomburgk 1 Marz 1882 in Leipzig 18 Dezember 1959 ebenda war ein deutscher Jurist und Bankier Er war Mitinhaber des Bankhauses Meyer amp Co der letzten Privatbank in der DDR Im Dritten Reich gehorte er dem konservativen Widerstand um Carl Friedrich Goerdeler und Walter Cramer an Schomburgk war auch als Sportler und Sportfunktionar engagiert So wurde er 1906 mit seinem Bruder Heinrich Schomburgk als Mitglied der ersten Mannermannschaft des VfB Leipzig Deutscher Fussballmeister und selbst einmal in drei Spielen eingesetzt Daruber hinaus war er aktiver Tennis Eis und Feldhockeyspieler beim Leipziger SC den er von 1920 bis 1937 als Prasident leitete Ausserdem war er von 1934 bis 1937 Prasident des Deutschen Tennis Bundes DTB Im Jahr 1949 wurde er zum Ehrenprasidenten des DTB ernannt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Jurastudium 1 2 Wehrdienst und Bankier 1 3 Sportler und Sportfunktionar 1 4 Widerstand im Nationalsozialismus 1 5 Enteignung und Wiederaufbau in der DDR 2 Nachlass und Verwandtschaft 3 Auszeichnungen 3 1 Sportliche Ehrungen 3 2 Orden und Ehrenzeichen 4 Schriften 4 1 Monographien 4 2 Beitrage und Aufsatze 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Jurastudium Bearbeiten nbsp Thomasschule zu Leipzig um 1900 Wilhelm Schomburgk entstammt der Leipziger Unternehmerdynastie Schomburgk 1 Er wurde am 1 Marz 1882 als Sohn des Grosskaufmanns Heinrich Georg Schomburgk 1843 1928 und dessen Frau Doris Eugenie Schomburgk 1847 1931 einer Tochter des Rechtsanwalts und Plagwitzer Industriepioniers Carl Erdmann Heine in Leipzig geboren 2 Sein Vater war Teilhaber der von Heine gegrundeten Leipziger Westend Baugesellschaft AG LWB die u a den Karl Heine Kanal im Westen von Leipzig baute 2 Wilhelm Schomburgk hatte sechs Geschwister Der alteste Bruder Arthur Schomburgk geb 1872 war Kaufmann und der jungste Heinrich Schomburgk 1885 1965 Fussball und Tennisspieler Olympiasieger 1912 2 Wilhelm Schomburgk besuchte wie auch andere Mitglieder der Familie die humanistisch altsprachliche Thomasschule zu Leipzig 3 Nach dem Abitur 1902 studierte er Rechtswissenschaften an der Universitat Leipzig das er mit der Ersten Juristischen Staatsprufung und dem Assessorexamen abschloss 4 Im Jahr 1907 wurde er an der Juristischen Fakultat der Universitat Leipzig mit der zivilrechtlichen Dissertation Das gesetzliche Pfandrecht des Frachtfuhrers zum Dr jur promoviert 4 Wehrdienst und Bankier Bearbeiten Im selben Jahr heiratete er Elisabeth Meyer eine Tochter des judischen Bankiers Joel Meyer Mit ihr hatte er vier Tochter 5 Wenig spater wurde er in der am Thomaskirchhof gelegenen Bank seines Schwiegervaters Meyer amp Co angestellt 4 Im Ersten Weltkrieg diente er als Reserveoffizier im Rang eines Oberleutnants der Reserve in der 3 Sanitatskompanie des XII I Koniglich Sachsischen Armee Korps 6 Er wurde in dieser Zeit u a mit dem Eisernen Kreuz und Albrechts Orden ausgezeichnet 5 Zuletzt bekleidete er beim 2 Koniglich Sachsisches Ulanen Regiment Nr 18 in Leipzig den Dienstgrad eines Rittmeisters der Reserve 5 Nach dem Krieg 1919 wurde er Teilhaber des familieneigenen Bankhauses das mit ihren Krediten insbesondere die Textil und Rauchwarenbranche forderte 4 Von 1921 bis 1936 war er zudem ehrenamtlicher Handelsrichter am Landgericht Leipzig 4 Nach dem Tod des Vaters 1928 verwaltete er den Familienbesitz der Erbengemeinschaft der LWB 4 Ausserdem war er Aufsichtsratsvorsitzender der Fr Feistkorn Kammgarnspinnerei 7 und Aufsichtsratsmitglied der Leipziger Wollkammerei Act Ges 8 Sportler und Sportfunktionar Bearbeiten nbsp Logo des Leipziger SC 1901Bereits wahrend der Schulzeit war Schomburgk ein begeisterter Sportler er war Leichtathlet und spielte Fussball Tennis Feld und Eishockey 9 Von einer England Reise brachte er 1899 Bandy mit 10 Mit seinem Bruder Arthur Heinrich grundete er 1901 im Restaurant Kitzing und Helbig 11 den Leipziger Sport Club LSC 1901 dem er von 1920 bis 1937 als Prasident vorstand 9 Der Sportverein hatte sich vor allem dem Tennis ab 1901 und dem Feldhockey ab 1908 12 verschrieben Er gehorte damit zu den ersten Vereinen in Deutschland mit einer Feldhockey Abteilung Schomburgk nahm von 1901 bis 1910 an mehreren Tennis Turnieren in Deutschland und England teil und spielte u a gegen den Osterreicher Kurt von Wessely 13 Mit dem VfB Leipzig wurden er und sein Bruder 1906 dritter Deutscher Fussballmeister der Manner Er war von Juli 1904 bis Juni 1906 rechter Aussenlaufer 14 in der ersten Mannschaft des Vereins und bestritt nachweislich das am 6 Mai 1906 in Berlin ausgetragene Halbfinale der deutschen Meisterschaft das mit 3 2 gegen den Berliner FC Hertha 92 gewonnen wurde 15 Eine schwere Verletzung beendete seine Karriere 15 Im Jahr 1910 wurde er in den ersten Bundesausschuss des Deutschen Hockey Bundes DHB gewahlt 16 als dessen Mitglied er 1912 erfolgreich die Aufnahme des Eishockeys in den DHB vorschlug 17 Im Jahr 1902 mitbegrundete er auch den Deutschen Tennisbund DTB 4 Ab 1907 war er Mitglied des Ausschusses fur Landerwettspiele ab 1910 der Ballprufungskommission und ab 1911 des Amateurausschusses und des Vorstandes des Deutschen Tennisbundes 18 Von 1920 bis 1937 war er Bundesleiter 19 Ab August 1934 war er durch den Reichssportfuhrer Hans von Tschammer und Osten als Nachfolger von Gerhard Weber zum Prasidenten des DTB Reichsfachamtsleiter Tennis ernannt 18 Im Laufe seiner Prasidentschaft sah er seinen Verein in Konkurrenz zu den Sportvereinen der SA und SS 20 Ausserdem verstand er Sport immer als Freiwilligkeit und nicht wie von den Nationalsozialisten angestrebt als Pflicht 20 Sein Amt legte er im Oktober 1937 21 wegen der Neugliederung des deutschen Sportwesens nieder 4 Offiziell hiess es infolge beruflicher Uberlastung 20 Sein Nachfolger Erich von Schonborn uberfuhrte 1938 die Sparte Tennis in den Nationalsozialistischen Reichsbund fur Leibesubungen NSRL 20 Im Jahr 1949 wurde Schomburgk Ehrenprasident des neu aufgebauten Verbandes 4 Seit 1959 finden die deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Senioren die sogenannten Grossen Schomburgk Spiele statt 22 Schomburgk besass ursprunglich eine Sammlung von Tennisturnier Programmen und Sportartikeln des deutschen Tennis Pioniers Robert Freiherr von Fichard die im Zweiten Weltkrieg einem Brand in seiner Privatbibliothek zum Opfer fiel 23 Widerstand im Nationalsozialismus Bearbeiten nbsp Oberburgermeister Carl Friedrich Goerdeler 1925 nbsp Bankhaus Meyer amp Co 1937 Im Jahr 1929 wurde er Mitglied der Vertrauten Gesellschaft einer Vereinigung von Kaufleuten mit karitativen Zielen 4 Gemeinsam mit Herbert Thieme dem Prasidenten des Leipziger Rennklubs fuhrte er die Organisation auch im Nationalsozialismus versteckt weiter Man traf sich u a im Kaffeehaus Zum Arabischen Coffe Baum Von 1946 bis 1958 war er Senior der Gesellschaft In der Weimarer Republik war er auch Vorsitzender der Gesellschaft Harmonie einer burgerlichen Vereinigung von vor allem Beamten und Kaufleuten in Leipzig 24 Nach dem angekundigten Rucktritt des burgerlichen Oberburgermeisters von Leipzig Karl Rothe DVP bat Schomburgk im Januar 1930 den Industriellen Georg Stohr Vorsitzender der Ortsgruppe Leipzig des Verbandes Sachsischer Industrieller 25 um publizistische Unterstutzung bei der Ausschaltung der Parteipolitik und zur Wahl eines Verwaltungsbeamten 24 Nachfolger von Rothe wurde 1930 der nationalkonservative Politiker Carl Friedrich Goerdeler DNVP Schomburgk war ab 1936 Vertrauensmann der Fachgruppe Privatbankiers der Wirtschaftsgruppe Bankgewerbe fur den Wirtschaftsbezirk Sachsen der Arbeitsgemeinschaft der IHK in der Reichswirtschaftskammer 26 Im September 1937 stieg er mit Carl Schneller Vorstandsmitglied der Communal Bank fur Sachsen auf Wunsch des Reichskommissars fur das Kreditwesen Friedrich Ernst bei dem durch den judischen Bankier Hans Kroch gefuhrten Bankhaus Kroch in Leipzig ein 27 Sie sanierten das Kreditinstitut und wurden nach den Novemberpogromen 1938 alleinige Gesellschafter durch den unter Wert erfolgten Zwangsaktienverkauf der Anteile Krochs der durch die Gestapo ins KZ Buchenwald verschleppt wurde an der durch das Bankhaus Meyer amp Co und der Communal Bank fur Sachsen beherrschte Bau und Reparaturen GmbH 27 Die genauen Beweggrunde fur Schomburgks Widerstand im Nationalsozialismus sind bisher unbekannt 28 In den 1930er Jahren verschlechterte sich aber die Situation fur die Familie Schomburgk zunehmend da sie sich nicht von den judischen Mitinhabern der Familie Meyer distanzierte 28 Stadtischen Beamten wurde es in der Folge verboten Konten beim Bankhaus zu fuhren 28 Der Mitinhaber Max Helmut Meyer wurde von der Gestapo verhaftet und in ein Arbeitslager verschleppt 28 Schomburgk wurde auch deshalb bereits vor dem Zweiten Weltkrieg Mitglied im Goerdeler Kreis der konservativ burgerlichen Widerstandsgruppe um seinen Freund den Unternehmer Walter Cramer hingerichtet 1944 und den Oberburgermeister Carl Friedrich Goerdeler hingerichtet 1945 29 Die Witwe Cramers schrieb spater in einem Brief Ich mochte ihnen danken fur die treue Stutze die sie uns waren fur allen Rat und Hilfe mit denen Sie meiner Tochter und mir zur Seite standen Vor allem aber gedenke ich mit Erschutterung der vollkommenen Ubereinstimmung Ihres Denkens und Handelns in allem was mein Mann zur Errettung des deutschen Volkes von dem Nazi Terror unternahm 28 Schomburgk fungierte in den 1940er Jahren als Kurier der Gruppe 29 und stand im Kontakt mit General Friedrich Olbricht 30 Seine Tochter Annemarie Weiss ging davon aus dass er nach dem gescheiterten Attentat vom 20 Juli 1944 nur nicht festgenommen wurde weil er durch einen erlittenen Verkehrsunfall und sich anschliessendem Krankenhausaufenthalt nicht ins Visier der Nationalsozialisten geriet 29 Enteignung und Wiederaufbau in der DDR Bearbeiten Ab August 1945 31 wurden die Eigentumer des Bankhauses Meyer amp Co und des Leipziger Sport Clubs sowie die Erbengemeinschaft der Leipziger Westend Baugesellschaft AG im Zuge der Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone 1945 1946 von der Sowjetischen Militaradministration SMAD enteignet 29 Im September 1946 setzte er insgesamt 300 000 Reichsmark fur die Neugrundung einer Privatbank ein 32 Dabei wurde er politisch durch den Vorsitzenden der Sachsischen CDU Hugo Hickmann unterstutzt 33 Von 1946 bis 1959 fuhrte er mit Max Helmut Meyer als personlich haftende Gesellschafter unter Verwaltungsaufsicht der Sachsischen Landesbank bzw der Deutschen Investitionsbank die Privatbank Meyer amp Co in nunmehr angemieteten Raumen Im Jahr 1949 trat er aus Protest gegen die Auflosung des Direktoriums des Gewandhauses in Leipzig deren Hausbank Meyer amp Co war vom Komitee fur den Wiederaufbau des Gewandhauses zuruck 34 Durch den familiaren Einfluss Schomburgks und eine darauf zuruckzufuhrende Entscheidung des Finanzministeriums der DDR 1952 wurde der Privatbank die Ruckubereignung ihres ursprunglichen Vermogens versprochen 35 Letztlich wurde die letzte Privatbank der DDR wider gemachten Versprechungen nach dem Tod aller Teilhaber 1972 aus ideologischen und machtpolitischen Grunden vollstandig und ohne weitere Entschadigung fur die Nachkommen durch die DDR Behorden abgewickelt 32 Nachlass und Verwandtschaft Bearbeiten nbsp Familiengrab Schomburgk auf dem Sudfriedhof in Leipzig 2011 Wilhelm Schomburgk starb am 18 Dezember 1959 in seinem Haus in Leipzig Connewitz 29 Beigesetzt wurde er im Familiengrab der Schomburgks auf dem Sudfriedhof in Leipzig 36 Ein Teil seines sportlichen Nachlasses befindet sich heute im Sportmuseum Leipzig Mehrere Fotografien aus Schomburgks aktiver Vereinszeit ein Portraitgemalde 5 von Christoph von Boxberg 1879 1966 aus dem Jahr 1930 und sein Tenniskoffer fur Schlager 37 von 1920 sind im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig aufbewahrt Die Familie des Wilhelm Schomburgk hat eine weit verzweigte und wohlhabende Verwandtschaft in Europa Australien und Sudamerika 38 Der namentlich bekannteste Verwandte von Wilhelm Schomburgk war sein Cousin der Afrikaforscher Hans Schomburgk 1880 1967 39 Die Schwager waren Martin Erich Schulz Schomburgk 40 1862 1920 Direktor der Deutschen Bank in Leipzig Hans Lenk 41 1863 1938 Professor fur Geologie an der Universitat Leipzig Der Neffe Herbert Schulz Schomburgk 1890 1944 war Verleger und Teilhaber der Buchdruckerei Poeschel amp Trepte 42 Zu den Grossneffen gehort der nach Venezuela ausgewanderte Agrikulturchemiker Eckbert Schulz Schomburgk 1921 2016 43 Auszeichnungen BearbeitenSportliche Ehrungen Bearbeiten Deutscher Fussballmeister 1906 1934 Goldene Ehrennadel des Deutschen Tennisbundes 2 1949 Ehrenprasident des Deutschen TennisbundesOrden und Ehrenzeichen Bearbeiten nbsp Eisernes Kreuz I Klasse 1914 nbsp Eisernes Kreuz II Klasse 1914 nbsp Albrechts Orden I und II Klasse mit Schwertern nbsp Landwehr Dienstauszeichnung Konig Gustav von Schweden Medaille LebensrettungsmedailleSchriften BearbeitenMonographien Bearbeiten Das gesetzliche Pfandrecht des Frachtfuhrers A Edelmann Leipzig 1907 zugl Dissertation Universitat Leipzig 1907 Eis Hockey nebst den offiziellen Eishockeyregeln Grethlein Leipzig 1912 Miniatur Bibliothek fur Sport und Spiel 37 Beitrage und Aufsatze Bearbeiten Englisches und Deutsches Lawn Tennis In Der Lawn Tennis Sport 3 1906 29 S 429 432 Vorwort zu Burghard von Reznicek Tennis Das Spiel der Volker Johann Gruneberg Marburg 1932 Hamburger Tenniserinnerungen In Der Tennissport 19 1942 7 S 54 f Deutsches Tennis bis zum Beginn des zweiten Weltkrieges In Deutscher Tennis Bund Hrsg Amtliches Jahrbuch des Deutschen Tennis Bundes Berlin 1952 S 9 41 Literatur BearbeitenHorst Riedel Stadtlexikon Leipzig von A bis Z 1 Auflage Pro Leipzig Leipzig 2005 ISBN 3 936508 03 8 S 532 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wilhelm Schomburgk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Suche nach Wilhelm Schomburgk im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Einzelnachweise Bearbeiten Gernot Borriss Heinrich Schomburgk Olympiasieger aus einer Unternehmerdynastie Leipziger Internet Zeitung 30 Juni 2010 archiviert vom Original am 18 Februar 2012 abgerufen am 31 Juli 2017 a b c d Gernot Borriss Heinrich Schomburgk Olympiasieger aus einer Unternehmerdynastie In Leipziger Internet Zeitung 30 Juni 2010 Richard Sachse Karl Ramshorn Reinhart Herz Die Lehrer der Thomasschule zu Leipzig 1832 1912 Die Abiturienten der Thomasschule zu Leipzig 1845 1912 B G Teubner Verlag Leipzig 1912 S 107 a b c d e f g h i j Horst Riedel Stadtlexikon Leipzig S 532 a b c d Gemalde von Wilhelm Schomburgk in der Objektdatenbank des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig Digitalisat Erhard Roth Die Verleihungen des Ritterkreuzes 2 Klasse mit Schwerten des koniglich sachsischen Albrechtsordens im Ersten Weltkrieg 1914 1918 Band 8 PHV Verlag Offenbach 1998 ISBN 3 932543 50 5 S 191 Statistische Ausarbeitungen zur Phaleristik Deutschlands 13 Fr Feistkorn Kammgarnspinnerei Website von Albert Gieseler Abgerufen am 18 April 2013 Leipziger Wollkammerei Act Ges Website von Albert Gieseler Abgerufen am 18 April 2013 a b Neuerwerbungen Website des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig Abgerufen am 6 April 2013 Grit Hartmann Cornelia Jeske Jens Weinreich Operation 2012 Leipzigs deutscher Olympiatrip Forum Verlag Leipzig Leipzig 2004 ISBN 3 931801 32 2 S 142 Chronik In lsc1901 de Leipziger Sport Club 1901 archiviert vom Original am 28 Dezember 2013 abgerufen am 31 Juli 2017 Fritz Rudolph Was einst mit dem Krummstab begann Zur Geschichte des Eishockeysports in der Region Leipzig In sportmuseum leipzig de Sportmuseum Leipzig archiviert vom Original am 21 Oktober 2012 abgerufen am 31 Juli 2017 W Schomburgk Website des Tennis Archives Abgerufen am 9 April 2013 Klaus Querengasser Die deutsche Fussballmeisterschaft Teil 1 1903 1945 Agon Sportverlag statistics Bd 28 Agon Sportverlag Kassel 1997 ISBN 3 89609 106 9 S 41 a b Hardy Grune Lorenz Knieriem Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 8 Spielerlexikon 1890 1963 Agon Sportverlag Kassel 2006 ISBN 3 89784 148 7 S 348 349 31 Dezember 1909 Die Geburtsstunde des DHB Website des Deutschen Hockey Bundes Abgerufen am 9 April 2013 Aufnahme Eishockey in den D Website des DHB Abgerufen am 13 April 2013 a b Prasidenten des Deutschen Tennisbundes Dr Wilhelm Schomburgk Website des Deutschen Tennisbundes Abgerufen am 9 April 2017 Chronik Website des LSC 1901 Abgerufen am 7 April 2013 a b c d Vom Spiel zum Kampf Memento vom 28 Dezember 2013 im Internet Archive Website des Tennisverbandes Rheinland Pfalz Ulrich Kaiser Tennis in Deutschland Von den Anfangen bis 2002 Zum 100 jahrigen Bestehen des Deutschen Tennisbundes Duncker amp Humblot Berlin 2002 ISBN 3 428 10846 9 S 140 Grosse Schomburgk Spiele 50 Website des Deutschen Tennisbundes Abgerufen am 9 April 2016 Heiner Gillmeister Tennis A Cultural History Leicester University Press London 1998 ISBN 0 7185 0195 0 S 385 a b Michael Schafer 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Schomburgk In Goerdelers Auftrag als Kurier unterwegs In Leipziger Volkszeitung 18 Dezember 1998 S 17 Beatrix Heintze Hrsg Walter Cramer 1886 1944 Ein Leipziger Unternehmer im Widerstand Dokumentation Deutscher Instituts Verlag Koln 1993 ISBN 3 602 14350 3 S 85 21014 Bankhaus Meyer amp Co Leipzig Memento vom 18 Februar 2012 im Internet Archive Website des Staatsarchivs Leipzig Abgerufen am 7 April 2013 a b 21037 Privatbank Meyer amp Co Leipzig Memento vom 25 Juni 2010 im Internet Archive Website des Staatsarchivs Leipzig Abgerufen am 7 April 2013 Ulrich Hess Unternehmer in Sachsen Motive Selbstverstandnis Verantwortung Militzke Leipzig 2006 ISBN 3 86189 754 7 S 261 Ulrich Hess Unternehmer in Sachsen Motive Selbstverstandnis Verantwortung Militzke Leipzig 2006 ISBN 3 86189 754 7 S 266 Ulrich Hess Unternehmer in Sachsen Motive Selbstverstandnis Verantwortung Militzke Leipzig 2006 ISBN 3 86189 754 7 S 268 Grabmal Wilhelm Schomburgk Website friedhofsspaziergang leipzig de Abgerufen am 7 April 2013 Tenniskoffer von Wilhelm Schomburgk in der Objektdatenbank des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig Digitalisat Eckhard Fuhr Burgerlicher Kult Im Leipziger Stadtteil Plagwitz wird eine Villa als Gesamtkunstwerk dem Vergessen entrissen In Die Welt 1 April 2010 Hans Schomburgk Zelte in Afrika Eine Autobiographische Erzahlung R Hobbing Berlin 1931 S 92 Grit Hartmann Cornelia Jeske Jens Weinreich Operation 2012 Leipzigs deutscher Olympiatrip Forum Verlag Leipzig Leipzig 2004 ISBN 3 931801 32 2 S 143 Herrmann A L Degener Hrsg Degeners Wer ist s 10 Ausgabe Degener Berlin 1935 S 955 Sabine Knopf Buchstadt Leipzig Der historische Reisefuhrer Links Berlin 2011 ISBN 978 3 86153 634 5 S 106 Eckbert Schulz Schomburgk Bruchstucke einer luckenhaften Erinnerung Ein Lebenslauf Books on Demand Norderstedt 2005 ISBN 3 8334 2487 7 S 15 21 Prasidenten des Deutschen Tennis Bundes Carl August von der Meden Emil Bartels Gerhard Weber Wilhelm Schomburgk Erich Schonborn Richard Stephanus Max Stahl Jost Henkel Franz Helmis Fritz Kutemeyer Eduard H Dorrenberg Walther Rosenthal Claus Stauder Karl Weber Georg Freiherr von Waldenfels Karl Georg Altenburg Ulrich Klaus Dietloff von Arnim Normdaten Person GND 143011464 lobid OGND AKS VIAF 160925368 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schomburgk WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist Bankier Fussballspieler und Prasident des Deutschen Tennis BundesGEBURTSDATUM 1 Marz 1882GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 18 Dezember 1959STERBEORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Schomburgk amp oldid 217587750