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Die Nurnberg Ice Tigers sind eine deutsche Eishockeymannschaft aus Nurnberg offizielle Abkurzung NIT die seit 1994 und damit als Grundungsmitglied in der Deutschen Eishockey Liga spielt Von 2009 bis 2020 firmierte sie unter dem Namen Thomas Sabo Ice Tigers nach dem wahrend dieser Zeit engagierten Hauptsponsor aus der Schmuckbranche Thomas Sabo Im Jahr 1995 wurde die Profimannschaft als Gesellschaft mit beschrankter Haftung aus dem 1980 gegrundeten EHC 80 Nurnberg ausgegliedert und nahm unter dem Namen Nurnberg Ice Tigers am Spielbetrieb der DEL teil In den Jahren 2006 bis 2009 trat das Team unter dem Namen Sinupret Ice Tigers an nach einem Produkt des Hauptsponsors Bionorica Als Stammverein der Nurnberg Ice Tigers fungiert seit dem 4 Juni 2009 wieder der ursprungliche Verein EHC 80 Nurnberg 1 In der Saison 2008 09 hatte nach Differenzen mit dem Verein kurz der benachbarte Hochstadter EC die Rolle des Stammvereins ubernommen Nach 14 Spielzeiten mit Namenssponsoring kehrte der frankische Profi Eishockeyklub im Mai 2020 zu seinem vorherigen Namen zuruck 2 Nurnberg Ice TigersGrosste ErfolgeDeutscher Vizemeister 1999 2007Deutscher Zweitliga Meister Sud 1991 Suddeutscher Meister 1985 1986VereinsinformationenGeschichte EHC 80 Nurnberg 1980 1995 Nurnberg Ice Tigers 1995 2006 Sinupret Ice Tigers 2006 2009 Thomas Sabo Ice Tigers 2009 2020 Nurnberg Ice Tigers seit 2020 Standort NurnbergSpitzname Ice TigersStammverein EHC 80 NurnbergVereinsfarben rot blauLiga Deutsche Eishockey LigaSpielstatte Arena Nurnberger VersicherungKapazitat 7672 Platze davon 4600 Sitzplatze Geschaftsfuhrer Wolfgang GastnerCheftrainer Tom RoweKapitan Patrick ReimerSaison 2022 23 9 Platz Pre PlayoffsDer bislang grosste Erfolg des Clubs der seine Heimspiele in der 2001 eroffneten Arena Nurnberger Versicherung austragt war das Erringen der deutschen Vizemeisterschaft in den Jahren 1999 und 2007 Die Vereinsfarben der Nurnberg Ice Tigers sind rot und blau Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 EHC 80 Nurnberg 1980 1995 1 2 Nurnberg Ice Tigers 1995 2007 1 3 Sinupret Ice Tigers 2007 2009 1 4 Thomas Sabo Ice Tigers 2009 2020 1 5 Nurnberg Ice Tigers seit 2020 1 6 Platzierungen seit Grundung der DEL 1 7 Erfolge 2 Mannschaft 2 1 Kader der Saison 2021 22 2 2 Bedeutende fruhere Mannschaften 2 2 1 Deutscher Vizemeister 1999 2 2 2 Deutscher Vizemeister 2007 3 Spieler 3 1 Gesperrte Trikotnummern 3 2 Mitglieder der Hockey Hall of Fame Deutschland 3 3 Vereinsinterne Rekorde 3 4 Weitere bekannte ehemalige Spieler 3 5 Teilnahmen von Spielern am All Star Game 4 Trainer 5 Spielstatten 6 Vereinskultur 6 1 Maskottchen 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEHC 80 Nurnberg 1980 1995 Bearbeiten Nach dem Ende der SG Nurnberg Klarname Spielgemeinschaft HG Nurnberg Club am Marienberg Nurnberg eines seit 1958 59 in der 2 Eishockeyspielklasse mitspielenden Vereins wurde 1980 der EHC 80 Nurnberg gegrundet und begann in der Saison 1980 81 den Spielbetrieb im Bayerischen Eissportverband Die Heimspiele fanden ab diesem Zeitpunkt in der Linde Eishalle statt welche sich in der Ausseren Bayreuther Strasse an Stelle des heutigen Einkaufszentrums Mercado befand Nach einer Saison in der Eishockey Bayernliga 1981 1982 und in der Regionalliga Sud 1982 1983 gelang dem EHC der Aufstieg in die Oberliga Sud 1983 84 Ab der Saison 1987 88 spielte die Mannschaft wieder in der 2 Eishockey Bundesliga mit Nach der Aufnahme in die Deutsche Eishockey Liga am 13 Juni 1994 landete der EHC 80 Nurnberg am Ende der Hauptrunde auf dem zwolften Rang und qualifizierte sich damit fur die Play offs Dort schied man in der ersten Runde dem Achtelfinale gegen die Dusseldorfer EG chancenlos aus Saisondaten 1980 bis 1994 Saison Verein Liga Klasse Gruppe Platzierung PO PD Endplatzierung1980 81 EHC 80 Landesliga V I Nord Meister BLL Meister 1981 82 EHC 80 Bayernliga V 4 Platz 1982 83 EHC 80 Regionalliga I V Sud 1 Platz X Halbfinale 1983 84 EHC 80 Oberliga I I I Sud 12 Platz X 2 Gruppe A1984 85 EHC 80 Oberliga I I I Sud Meister OL Vizemeister1985 86 EHC 80 Oberliga I I I Sud Meister OL Meister1986 87 EHC 80 Oberliga I I I Sud 3 Platz 2 BL 4 Gruppe A 1987 88 EHC 80 2 Bundesliga I I Sud 10 Platz X 1 Gruppe B1988 89 EHC 80 2 Bundesliga I I Sud 3 Platz 1 BL 8 Platz1989 90 EHC 80 2 Bundesliga I I Sud Vizemeister 1 BL 6 Platz1990 91 EHC 80 2 Bundesliga I I Sud Meister 2 BL 4 Platz1991 92 EHC 80 2 Bundesliga I I Sud 3 Platz 2 BL 3 Platz1992 93 EHC 80 2 Bundesliga I I 3 Platz X Halbfinale1993 94 EHC 80 2 Bundesliga I I 3 Platz X Halbfinale DELQuelle passionhockey com 3 Quelle rodi db de 4 Auf Abstieg Nurnberg Ice Tigers 1995 2007 Bearbeiten Ab der Saison 1995 96 wurde die 1 Eishockeymannschaft in Nurnberg Ice Tigers umbenannt Man konnte erneut nur ein durchschnittliches Jahr spielen und belegte den elften Rang In den Play offs schied man gegen den deutschen Rekordmeister Adler Mannheim mit 2 3 aus Nurnberger Sicht aus Die darauffolgende Spielzeit verlief weitaus schlechter Nach einem katastrophalen vorletzten Platz in der Vorrunde landete das Team auch in der anschliessenden Relegationsrunde nur auf dem neunten Platz Dies bedeutete in den Play downs antreten zu mussen um den Abstieg aus der DEL zu verhindern In der ersten Runde traf die Mannschaft auf die Schwenninger Wild Wings die ihrer Favoritenrolle gerecht wurden und die Ice Tigers in der Serie mit 4 1 schlugen In der zweiten Playdownrunde traten die Tigers gegen die Wedemark Scorpions an und setzten sich mit 3 1 durch Damit verblieb der Klub in der hochsten deutschen Spielklasse In der Spielzeit 1998 99 konnten die Verantwortlichen der Ice Tigers namhafte Spieler wie Kapitan Sergio Momesso Jason Miller Sergej Stas Martin Jiranek und Torhuter Andrej Mezin unter Vertrag nehmen Folgerichtig konnte man sich nach der Vorrunde souveran als erster fur die Play offs qualifizieren Im Viertelfinale traf man auf die Augsburger Panther In einer hart umkampften Serie setzte sich das Team mit 3 2 durch und zog damit erstmals ins Halbfinale ein Dort wartete mit den Frankfurt Lions ein weiterer Meisterschaftskandidat Trotz der relativ ausgeglichenen Ausgangslage schlug man die Lions mit 3 0 und stand somit im Finale um die deutsche Meisterschaft Im Finale hiess der Gegner Adler Mannheim Das erste Spiel konnte man 2 1 nach Verlangerung fur sich entscheiden Trotzdem verloren die Nurnberger am Ende knapp mit 2 3 und wurden nur Vizemeister Dennoch war dies eine der erfolgreichsten Spielzeiten in der Geschichte des Nurnberger Eishockeysports Da die damalige Spielstatte in der Linde Halle nur uber zwei beengt nah beieinander liegenden Umkleidekabinen verfugte und die Halle mit 4200 Platzen davon 800 Sitzplatze nicht mehr dem Internationalen Standard entsprach entschloss man sich mit der Stadt Nurnberg zum Bau der Arena Nurnberger Versicherung Am 18 Februar 2001 fand das erste Spiel in der neuen Heimspielstatte statt Trotz der neuen Halle verliefen die folgenden sechs Jahre verliefen immer nach demselben Muster Gleich wie erfolgreich die Punkterunde verlief schieden die Ice Tigers ab der Saison 2000 01 sechs Mal in Folge in der ersten Runde der Play offs aus Sinupret Ice Tigers 2007 2009 Bearbeiten Zur Saison 2006 07 wurde die Mannschaft nach dem Sponsor Bionorica AG Neumarkt in Sinupret Ice Tigers umbenannt Nach der erneuten Qualifikation fur die Meisterschaftsendrunde gelang es in diesem Jahr die Serie endlich zu durchbrechen und bis ins Finale vorzudringen Dort unterlagen sie den favorisierten Adlern Mannheim und wurden zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte Vizemeister Mit der Vizemeisterschaft stiegen die Erwartungen und zur Saison 2007 08 wurde im Umfeld die erste deutsche Meisterschaft herbeigesehnt Zunachst sah es so aus als ob dieses Unterfangen auch endlich gelingen sollte Vielversprechende Namen wie z B Ahren Spylo oder der Verteidiger Shane Peacock wurden nach Nurnberg transferiert Nach der Hauptrunde belegten die Ice Tiger verdient den ersten Platz und galten ab sofort als erster Meisterschaftsanwarter Souverane Siege gegen die Spitzenteams aus Koln und Berlin machten Mut fur die anschliessenden Play offs Dort spielte die Mannschaft im Viertelfinale zunachst gegen die DEG Metrostars die sich vorher nur mit viel Muhe gegen die Hannover Scorpions in den Pre Play offs durchsetzen konnte Als Favorit ging man in die Serie und konnte im ersten Spiel der Serie schon nach dreieinhalb Minuten durch Ahren Spylo in Fuhrung gehen tat sich dann aber gegen die Dusseldorfer sichtlich schwer Trotzdem gewann man das erste Spiel und hatte damit den psychologischen Vorteil gegenuber den Metro Stars Auch im zweiten Spiel hatte man sichtlich Probleme Trotz einer erneuten fruhen Fuhrung verlor man das Spiel mit 1 2 Die folgenden drei Spiele konnten ebenfalls allesamt nicht gewonnen werden Die DEG Metro Stars zogen somit uberraschend ins Halbfinale ein wahrend der Meister der regularen Saison erstmals in der Geschichte der DEL bereits im Viertelfinale ausscheiden musste Damit war die Saison fur die Nurnberg Ice Tigers bereits nach dem Viertelfinale beendet Erste Konsequenz war der Rucktritt des langjahrigen Erfolgstrainers Benoit Laporte nbsp Die Tigers in der DefensivarbeitAls Hauptrundenerster haben die Ice Tigers allerdings das Recht sich fur die neu gegrundete Champions Hockey League zu qualifizieren Am 8 Januar 2008 gab Alleingesellschafter Gunther Hertel bekannt dass die Ice Tigers nicht mehr zahlungsfahig seien wenn nicht innerhalb der naheren Zukunft neue Sponsoren gefunden wurden Drei Monate spater am 10 Marz 2008 gab Gunther Hertel auf einer Pressekonferenz bekannt dass der DEL Standort Nurnberg bestehen bleibe Der Verein entging damit zum zweiten Mal innerhalb von wenigen Jahren einer Insolvenz Gunther Hertel der den Verein als Eishockeyliebhaber fuhrt wollte damit verhindern dass er wie in den letzten Jahren auftretende Defizite aus dem Privatvermogen ausgleichen muss Zur Saison 2008 09 trennten sich die Sinupret Ice Tigers von ihrem Stammverein dem EHC 80 Nurnberg Seit Jahren fuhrte die Gesellschaft und der Verein einen Streit u a stellte der Stammverein uberzogene Forderungen an die Ice Tigers Mit dem Hochstadter EC fand man einen neuen Kooperationspartner 5 nbsp Spielerbank in der O2 World Berlin Spiel gegen Eisbaren Berlin am15 Februar 2015Im September 2008 nahmen die Sinupret Ice Tigers als Vorrundenerster des Vorjahres an der Qualifikation zur neu gegrundeten Champions Hockey League teil Dabei traf man auf den SC Bern aus der Schweiz sowie auf den HC Kosice aus der Slowakei Das erste Spiel gegen den Vorrundenersten der Schweizer Nationalliga A fand am 13 September 2008 in der heimischen Arena Nurnberger Versicherung statt Mit Christian Laflamme konnte das Nurnberger Management ausschliesslich fur dieses Turnier einen ehemaligen Spieler reaktivieren Die Ice Tigers verloren die Partie nach einem harten Kampf mit 1 4 vor uber 5 000 Zuschauern Nachdem der SC Bern auch das zweite Spiel gegen HC Kosice gewonnen hatte konnten sich die Nurnberger fur das vor allem finanziell lukrative Turnier nicht mehr qualifizieren Die Begegnung gegen den slowakischen Vertreter HC Kosice gewannen die Ice Tigers mit 5 3 Im November 2008 wurde bekannt dass die GmbH zahlungsunfahig ist Daraufhin wurde am 25 November 2008 unter dem Aktenzeichen 8000 IN 1963 08 vom Amtsgericht Nurnberg ein vorlaufiger Insolvenzverwalter fur die GmbH eingesetzt der bis zum 30 Dezember 2008 das Insolvenzgutachten erstellte Am 26 Marz 2009 zog sich der bisherige Trikotsponsor Bionorica zuruck sodass ein Insolvenzverfahren innerhalb der folgenden zwei Wochen eroffnet worden ware hatten sich keine weiteren Investoren gefunden Die Eroffnung des Insolvenzverfahrens hatte den Verlust der DEL Lizenz zur Folge gehabt 6 Thomas Sabo Ice Tigers 2009 2020 Bearbeiten Anfang April 2009 ubernahm eine Investorengruppe um den Schmuckhersteller Thomas Sabo die Ice Tigers GmbH sodass die Insolvenz abgewendet und der Spielbetrieb in der Saison 2009 10 gesichert wurde 7 Im April 2019 gab der Klub eine Neuausrichtung mit starkerer Betonung der Arbeit mit jungen Spielern bekannt Der bisherige Sportliche Leiter des EHC 80 Nurnberg Andre Dietzsch ubernahm bei den Ice Tigers das Amt des Sportdirektors neuer Trainer wurde Kurt Kleinendorst Fur Martin Jiranek endete nach sechs Jahren als sportlicher Verantwortlicher seine Arbeit in Nurnberg 8 Im August 2018 gab Thomas Sabo bekannt seinen zum 30 April 2020 auslaufenden Sponsorenvertrag nicht verlangern zu wollen Nurnberg Ice Tigers seit 2020 Bearbeiten Im Mai 2020 wurde bekannt gegeben dass die Mannschaft zum Namen Nurnberg Ice Tigers zuruckkehren wird 9 Im Juni 2020 wurde NCP Engineering als neuer Hauptsponsor vorgestellt 10 Platzierungen seit Grundung der DEL Bearbeiten Zur Saison 1994 95 wurde die Eishockey Bundesliga durch die Deutsche Eishockey Liga ersetzt in der die Nurnberg Ice Tigers als Grundungsmitglied zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in der hochsten deutschen Spielklasse starteten Die grossten Erfolge waren die beiden Vizemeisterschaften in den Jahren 1999 und 2007 in denen die Ice Tigers im Finale jeweils an Adler Mannheim scheiterten In der Saison 2007 08 belegte die Mannschaft den ersten Platz nach der Vorrunde und ging somit als Favorit in die Play offs Anschliessend schied das Team in der ersten Runde gegen die DEG Metro Stars aus die sich erst uber die Pre Play offs fur das Viertelfinale qualifiziert hatten 2013 und 2014 kamen die Nurnberger ins Playoff Viertelfinale 2016 und 2017 schied man jeweils in der Vorschlussrunde gegen Wolfsburg aus Saison Name Vorrunde Saisonabschluss Zuschauer O1994 95 EHC 80 Nurnberg 12 Platz Play off Achtelfinale gegen Dusseldorfer EG 1 4 3 2721995 96 Nurnberg Ice Tigers 11 Platz Play off Achtelfinale gegen Adler Mannheim 2 3 3 2371996 97 15 Platz 2 Play down Runde gegen ESC Wedemark 3 1 2 5251997 98 12 Platz 1 Play off Qualifikation gegen Schwenningen 2 3 2 7471998 99 1 Platz Play off Finale gegen Adler Mannheim 2 3 3 7241999 00 10 Platz Die Play offs wurden nicht erreicht 3 3132000 01 5 Platz Play off Viertelfinale gegen Kassel Huskies 1 3 4 3592001 02 4 Platz Play off Viertelfinale gegen Kassel Huskies 1 3 5 4322002 03 5 Platz Play off Viertelfinale gegen Adler Mannheim 1 4 5 1992003 04 2 Platz Play off Viertelfinale gegen ERC Ingolstadt 2 4 5 5422004 05 3 Platz Play off Viertelfinale gegen Adler Mannheim 2 4 5 3632005 06 4 Platz Play off Viertelfinale gegen Kolner Haie 0 4 5 0912006 07 Sinupret Ice Tigers 3 Platz Play off Finale gegen Adler Mannheim 0 3 5 2852007 08 1 Platz Play off Viertelfinale gegen die DEG Metro Stars 1 4 5 2692008 09 5 Platz Play off Viertelfinale gegen die Adler Mannheim 1 4 4 5832009 10 Thomas Sabo Ice Tigers 5 Platz Play off Viertelfinale gegen die Hannover Scorpions 2 3 4 2332010 11 10 Platz Pre Play off gegen Adler Mannheim 0 2 4 7452011 12 13 Platz 4 1122012 13 7 Platz Pre Play off gegen Grizzly Adams Wolfsburg 1 2 5 9502013 14 3 Platz Play off Viertelfinale gegen Grizzly Adams Wolfsburg 2 4 5 2102014 15 8 Platz Play off Viertelfinale gegen Adler Mannheim 1 4 5 1162015 16 6 Platz Play off Halbfinale gegen Grizzlys Wolfsburg 2 4 5 7002016 17 3 Platz Play off Halbfinale gegen Grizzlys Wolfsburg 2 4 5 6692017 18 3 Platz Play off Halbfinale gegen Eisbaren Berlin 2 4 6 0422018 19 10 Platz Pre Playoffs Play off Viertelfinale gegen Adler Mannheim 1 4 5 3592019 20 8 Platz Die Saison wurde auf Grund der COVID 19 Pandemie nach der Vorrunde beendet 11 5 1042020 21 Nurnberg Ice Tigers 7 Platz Sud 2021 22 8 Platz Pre Playoffs gegen Dusseldorfer EG 1 2 2022 23 9 Platz Pre Playoffs gegen Fischtown Pinguins Bremerhaven 0 2 4 598Quelle eishockey online com 12 Erfolge Bearbeiten Deutscher Vizemeister 1999 2007 Aufstieg in die DEL Grundungsmitglied 1994 Deutscher Zweitliga Meister Sud 1991 Deutscher Zweitliga Vizemeister Sud 1990 Aufstieg in die 2 Eishockey Bundesliga 1987 Deutscher Oberliga Meister 1986 Suddeutscher Meister 1985 1986 Aufstieg in die Oberliga 1983 EHC Amateure Aufstieg in die Regionalliga BYL 2007 2011 Bayrischer Landesligameister 1981 EHC 1b 2007 2011 Bayrischer Landesligameister Nord 1981 EHC 1b 1985 2005 EHC 1b Aufstieg in die Regionalliga BYL 2007 20111 EHC 1c Bayrischer Bezirksligameister Nord 2014 Deutscher Schulermeister U15 2019Mannschaft BearbeitenKader der Saison 2021 22 Bearbeiten Hauptartikel Komplette Spielerliste der Nurnberg Ice Tigers Stand 15 November 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum im Team seit Geburtsort72 Deutschland nbsp Leon Hungerecker G 3 April 1998 2022 Luneburg Deutschland31 Deutschland nbsp Niklas Treutle G 29 April 1991 2017 Nurnberg Deutschland9 Deutschland nbsp Justus Bottner D 17 Mai 2002 2023 Arnstadt Deutschland90 Deutschland nbsp Constantin Braun D 11 Marz 1988 2023 Lampertheim Deutschland71 Schweden nbsp Ludwig Bystrom D 20 Juli 1994 2023 Ornskoldsvik Schweden5 Vereinigte Staaten nbsp Jack Dougherty D 25 Mai 1996 2023 Saint Paul Minnesota USA6 Deutschland nbsp Julius Karrer D 6 Juni 2000 2020 Berlin Deutschland83 Deutschland nbsp Philipp Mass D 30 September 2000 2023 Heidelberg Deutschland18 Deutschland nbsp Maximilian Merkl D 27 Juni 2006 2018 Nurnberg Deutschland39 Vereinigte Staaten nbsp Ian Scheid D 14 Juni 1995 2023 Coon Rapids Minnesota USA82 Vereinigte Staaten nbsp Hayden Shaw D 5 Juni 1996 2022 Woodbury Minnesota USA24 Deutschland nbsp Marcus Weber C D 2 November 1992 2013 Garmisch Partenkirchen Deutschland10 Vereinigte Staaten nbsp Evan Barratt C 18 Februar 1999 2023 Bristol Pennsylvania USA19 Deutschland nbsp Tim Fleischer C 29 September 2000 2021 Iserlohn Deutschland74 Kanada nbsp Dane Fox LW 13 Oktober 1993 2020 Chatham Ontario Kanada95 Vereinigte Staaten nbsp Charlie Gerard C 19 November 1995 2023 Rocky River Ohio USA91 Finnland nbsp Elis Hede F 20 Januar 2001 2022 Pori Finnland73 Deutschland nbsp Roman Kechter F 16 Februar 2004 2022 Weilheim in Oberbayern Deutschland21 Deutschland nbsp Maximilian Kislinger LW 11 Februar 1998 2018 Garmisch Partenkirchen Deutschland53 Deutschland nbsp Danjo Leonhardt F 22 August 2002 2022 Grossburgwedel Deutschland26 Deutschland nbsp Dennis Lobach RW 11 Marz 2000 2021 Schweinfurt Deutschland14 Vereinigte Staaten nbsp Cole Maier C 24 Juni 1995 2023 Pequannock New Jersey USA23 Deutschland nbsp Lukas Ribarik LW 5 Mai 2001 2021 Nurnberg Deutschland25 Deutschland nbsp Daniel Schmolz LW 25 Januar 1992 2020 Fussen Deutschland13 Vereinigte Staaten nbsp Ryan Stoa C 13 April 1987 2021 Bloomington Minnesota USA48 nbsp Jake Ustorf F 28 Juli 1997 2021 Waynesville Ohio USATrainerstabTatigkeit Nat Name Geburtsdatum Im Team seit GeburtsortTrainer Deutschland nbsp Tom Rowe 26 Mai 1956 2021 Lynn Massachusetts Co Trainer Deutschland nbsp Manuel Kofler 13 Apr 1980 2019 KolbermoorBedeutende fruhere Mannschaften Bearbeiten Deutscher Vizemeister 1999 Bearbeiten Position NameTor Andrej Mesin Michel ValliereVerteidigung Ivan Droppa Sjarhej Stas Per Lundell Daniel Kunce Kevin Grant Torsten Kienass Heiko Smazal Liam GarveySturm Sergio Momesso Jarno Peltonen Jozef Cierny Martin Reichel Wadym Schachrajtschuk Martin Jiranek Dimitri Dudik John Craighead Sven Valenti Roland Ramoser Leszek Laszkiewicz Florian Roth Chris Straube Jason MillerTrainer Peter IhnacakDeutscher Vizemeister 2007 Bearbeiten Position NameTor Jan Guryca Jean Francois Labbe Lukas LangVerteidigung Anton Bader Rich Brennan David Cespiva Josef Frank Christian Laflamme Michel Periard Jame Pollock Stefan SchauerSturm Gert Acker Colin Beardsmore Shawn Carter Petr Fical Adrian Grygiel Martin Jiranek Scott King Greg Leeb Justin Mapletoft Ulrich Maurer Florian Ondruschka Thomas Pielmeier Aleksander Polaczek Andre Savage Brian SwansonTrainer Benoit LaporteSpieler BearbeitenGesperrte Trikotnummern Bearbeiten Name Position Zeit beim Verein AnmerkungenDeutschland nbsp Martin Muller 4 Sturmer 1984 1992Kanada nbsp Paul Geddes 7 Sturmer 1992 1997 nbsp Martin Jiranek 12 Sturmer 1996 2004 2006 2008 Jiranek spielte insgesamt zwolf Saisons fur die Ice Tigers In dieser Zeit wurde er zweimal Vizemeister und einmal Topscorer der DEL Weiterhin fuhrt er alle Scorertabellen der Ice Tigers an Insgesamt kam er auf 493 Einsatze fur Nurnberg und erzielte dabei 178 Tore und 252 Assists Sein Trikot wurde anlasslich der Saisoneroffnung am 29 August 2010 unter das Hallendach gezogen 13 Kanada nbsp Steven Reinprecht 28 Sturmer 2012 2018Mitglieder der Hockey Hall of Fame Deutschland Bearbeiten In die Hall of Fame des deutschen Eishockeymuseums werden Personlichkeiten aufgenommen die sich um den Eishockeysport in Deutschland verdient gemacht haben Von den aufgenommenen Akteuren wirkten in Nurnberg Teamzugehorigkeit und Position in Klammern Deutschland nbsp Anton Biersack 1959 1962 Sturm Verteidigung Biersack wurde 1950 mit dem SC Riessersee Deutscher Meister und wechselte 1959 zur SG Nurnberg dem Vorgangerverein des EHC 80 fur die er drei Jahre lang auf dem Eis stand Als Nationalspieler nahm der Allrounder an den Weltmeisterschaften 1953 und 1954 sowie 1956 an den Olympischen Winterspielen teil Deutschland nbsp Jurgen Rumrich 2000 2004 Sturm Der Angreifer spielte in der Deutschen Eishockey Liga fur die Berlin Capitals und die Kassel Huskies bevor er 2000 zu den Nurnberg Ice Tigers wechselte Seine aktive Karriere beendete der 182 fache Nationalspieler nach der Saison 2004 05 bei den Hamburg Freezers und ist heute als Co Trainer der Straubing Tigers tatig Vereinsinterne Rekorde Bearbeiten Seitdem die Ice Tigers in der Deutschen Eishockey Liga vertreten sind hatten sie einige Spieler in ihren Reihen die herausragende personliche Statistiken aufweisen konnten Neben Martin Jiranek der in zwei Kategorien den jeweiligen Klubrekord halt waren auch Jason Miller und Petr Fical die uberragenden Spieler 14 Rekordspieler Platz Spieler Spiele1 Martin Jiranek 4932 Greg Leeb 4883 Patrick Reimer 4624 Petr Fical 3945 Yasin Ehliz 386Top Scorer Platz Spieler Punkte T A 1 Patrick Reimer 431 201 230 2 Martin Jiranek 430 178 252 3 Steven Reinprecht 330 112 218 4 Greg Leeb 290 112 178 5 Yasin Ehliz 258 93 165 Top Torschutzen Platz Spieler Tore1 Patrick Reimer 2012 Martin Jiranek 1783 Petr Fical 1184 Greg Leeb 1124 Steven Reinprecht 112Top Vorlagengeber Platz Spieler Vorlagen1 Martin Jiranek 2522 Patrick Reimer 2303 Steven Reinprecht 2184 Greg Leeb 1785 Yasin Ehliz 165Strafminuten Platz Spieler Minuten1 John Craighead 5762 Guy Lehoux 5083 Jame Pollock 493 alle Statistiken befinden sich auf dem Stand zum Ende der Saison 2019 2020 Weitere bekannte ehemalige Spieler Bearbeiten Teamzugehorigkeit und Position in Klammern Kanada nbsp Christian Laflamme 2005 2008 Verteidigung Der Verteidiger bestritt uber 300 NHL Spiele unter anderem fur die St Louis Blues und die Edmonton Oilers Zudem trug er 200 mal das Trikot der Ice Tigers und kehrte im Jahr 2008 nach Nurnberg zuruck um am Qualifikationsturnier fur die Champions Hockey League teilzunehmen nbsp Pavel Richter 1988 1990 Sturm Der ehemalige tschechoslowakische Nationalspieler bildete zusammen mit Martin Muller und Peter Just Ende der 1980er Jahre den ersten Sturm des EHC 80 und verliess Nurnberg nach zwei Jahren um spater fur verschiedene Teams in tiefklassigeren Ligen zu spielen Deutschland nbsp Gerhard Hegen 1989 1994 Tor Der Bruder der Eishockeylegende Dieter Hegen brachte es selbst auf einige Einsatze im Trikot der Nationalmannschaft und stand Ende der 1980er Jahre im Tor des EHC 80 Kanada nbsp George Pesut 1988 1990 Verteidigung Der Verteidiger bestritt in den 1980er Jahren 92 NHL Spiele fur die California Seals und wechselte 1981 nach Deutschland Pesut beendete seine Karriere 1993 beim EC Kassel Vereinigte Staaten nbsp John Craighead 1998 2001 Sturm Craighead ist mit 584 Minuten bis heute der Nurnberger Spieler mit den meisten Strafen seit dem Bestehen der DEL 15 Zudem bestritt der US Amerikaner in der Saison 1996 97 funf NHL Einsatze fur die Toronto Maple Leafs und beendete seine Karriere 2005 beim britischen Erstligisten Nottingham Panthers Kanada nbsp Paul Geddes 1992 1997 Sturm Der ehemalige kanadische Nationalspieler stand von 1992 bis 1997 im Kader der Nurnberg Ice Tigers und erzielte fur diese in 263 Partien 352 Scorerpunkte Weitere DEL Stationen des Angreifers waren der EV Landshut sowie die Kassel Huskies wo er seine aktive Laufbahn 1998 beendete nbsp Martin Jiranek 1996 2004 2006 2007 Sturm Der kanadische Flugelsturmer mit deutscher Staatsangehorigkeit trug von 1996 bis 2004 das Trikot der Nurnberger und ist mit 166 Toren und 234 Vorlagen erfolgreichster DEL Scorer der Vereinsgeschichte 15 Nach zwei Jahren in Ingolstadt kehrte der Angreifer zur Saison 2006 07 zu den Ice Tigers zuruck wo er seine Karriere nach der Spielzeit beendete Kanada nbsp Sergio Momesso 1998 1999 Sturm Momesso bestritt insgesamt 710 NHL Spiele fur die Montreal Canadiens St Louis Blues Vancouver Canucks Toronto Maple Leafs und New York Rangers Von 1998 bis 1999 spielte der Kanadier eine Saison in Nurnberg wo er in 60 Spielen 30 Tore und 40 Vorlagen erzielte Vereinigte Staaten nbsp Yan Stastny 2003 2005 seit 2011 Sturm Der Angreifer spielte unter anderem bei den St Louis Blues Edmonton Oilers und Boston Bruins in der NHL Von 2003 bis 2005 stand der US amerikanische Nationalspieler und Sohn des Hockey Hall of Fame Mitgliedes Peter Stastny fur die Nurnberg Ice Tigers in der DEL auf dem Eis Seit Oktober 2011 spielt Yan Stastny erneut in Nurnberg nbsp Otto Sykora 1991 1998 Sturm Der Tschechische Meister von 1988 wechselte 1991 von Eintracht Frankfurt zum EHC Nurnberg fur den er bis 1998 auf dem Eis stand und mit denen er sich 1994 fur die Deutsche Eishockey Liga qualifizierte Sykora beendete seine Karriere nach der Spielzeit 1997 98 bei den Ice Tigers Kanada nbsp Luciano Borsato 2000 2002 Sturm Borsato bestritt insgesamt 210 NHL Spiele fur die Winnipeg Jets und wechselte 1995 in die DEL zu den Kolner Haien Nach zwei Jahren in Finnland und der Schweiz unterschrieb der Kanadier 2000 einen Vertrag in Nurnberg wo er seine Karriere nach der Saison 2001 02 beendete nbsp Dimitrij Kotschnew 2007 2008 Tor Der deutsche Nationaltorhuter stand in der Saison 2007 08 bei den Ice Tigers zwischen den Pfosten zu denen er nach sechs Jahren bei den Iserlohn Roosters gewechselt war Er wurde zu einem der herausragenden Torhuter der Spielzeit und wechselte anschliessend zum HK Spartak Moskau in die KHL Kanada nbsp Sean Brown 2007 2008 Verteidigung Der Kanadier bestritt insgesamt 431 NHL Spiele fur die Vancouver Canucks New Jersey Devils Boston Bruins und Edmonton Oilers In der Saison 2007 08 stand der Verteidiger fur die Sinupret Ice Tigers auf dem Eis und wechselte anschliessend zum Klagenfurter AC Deutschland nbsp Ulrich Maurer 2004 2008 Sturm Der Angreifer bestritt fur die Junioren Nationalmannschaft die U18 WM 2003 sowie die Juniorenweltmeisterschaften 2004 und 2005 2008 wechselte Ulrich Maurer nach vier Jahren in Nurnberg zum Ligakonkurrenten Augsburger Panther nbsp Ahren Spylo 2007 2008 Sturm Spylo trug in der Saison 2007 08 das Trikot der Sinupret Ice Tigers und wurde von den Nurnberger Fans zum Spieler der Saison gewahlt Anschliessend wechselte der Kanadier der zuvor bereits beim Ligakonkurrenten Hamburg Freezers gespielt hatte zu Witjas Tschechow in die neu gegrundete KHL Deutschland nbsp Petr Fical 2003 2010 Sturm Fical spielte bereits bei HC Energie Karlovy Vary in der hochsten tschechischen Liga der Extraliga und wechselte 2003 von den Iserlohn Roosters nach Nurnberg Der Angreifer bestritt bislang uber 400 DEL Spiele neben Iserlohn und Nurnberg auch fur die Moskitos Essen Tschechien nbsp Roman Turek 1995 1996 Tor Der Tscheche stand in der Saison 1995 96 im Tor der Ice Tigers und wechselte anschliessend in die NHL wo er fur die Dallas Stars die St Louis Blues und die Calgary Flames spielte 1998 99 und 1999 2000 gewann er die William M Jennings Trophy als Torhuter mit den wenigsten Gegentoren Kanada nbsp Jame Pollock 2005 2007 seit 2011 Verteidigung Der ehemalige NHL Spieler der St Louis Blues spielte von 2005 bis 2007 bei den Ice Tigers bei denen er den Verteidiger Torrekord von Chris Snell der bis dahin bei 22 Toren in der Hauptrunde lag einstellte Nach Zwischenstopps in der neu gegrundeten KHL und einem Engagement bei den Adler Mannheim kehrte der Kanadier zur Saison 2011 12 nach Nurnberg zuruck Belarus nbsp Sergej Bautin 1999 2000 Verteidigung Der damalige Kapitan der russischen Nationalmannschaft spielte eine Saison in Nurnberg Vorher war er unter anderem fur Dynamo Moskau die Detroit Red Wings und San Jose Sharks aktiv Seine Karriere beendete er 2003 im Trikot von Metallurg Magnitogorsk Teilnahmen von Spielern am All Star Game Bearbeiten Einige Spieler der Ice Tigers wurden fur das DEL All Star Game nominiert ein Freundschaftsspiel welches seit 1998 jahrlich stattfindet und in dem die herausragendsten Spieler der Deutschen Eishockey Liga gegeneinander antreten Teilnahmen am All Star Game wahrend der Teamzugehorigkeit Name Position Teilnahme n TeamDeutschland nbsp Vitalij Aab Sturmer 2002 2003 nbsp DEL All StarsDeutschland nbsp DeutschlandTschechien nbsp Marian Cisar Sturmer 2004 nbsp DEL All StarsDeutschland nbsp Petr Fical Sturmer 2005 2006 2007 2008 Deutschland nbsp Deutschland nbsp EuropaDeutschland nbsp Thomas Greilinger Sturmer 2004 Deutschland nbsp Deutschland nbsp Martin Jiranek Sturmer 2000 nbsp DEL All StarsKanada nbsp Stephane Julien Verteidiger 2004 nbsp DEL All StarsKanada nbsp Scott King Sturmer 2007 2008 2009 nbsp NordamerikaDeutschland nbsp Lasse Kopitz Verteidiger 2004 2005 Deutschland nbsp DeutschlandDeutschland nbsp Daniel Kunce Verteidiger 2000 Deutschland nbsp DeutschlandDeutschland nbsp Felix Petermann Verteidiger 2006 Deutschland nbsp DeutschlandKanada nbsp Jame Pollock Verteidiger 2007 nbsp NordamerikaDeutschland nbsp Martin Reichel Sturmer 2002 2003 Deutschland nbsp DeutschlandDeutschland nbsp Jurgen Rumrich Sturmer 2002 Deutschland nbsp DeutschlandDeutschland nbsp Stefan Schauer Verteidiger 2005 2006 Deutschland nbsp DeutschlandDeutschland nbsp Marc Seliger Torhuter 2002 Deutschland nbsp DeutschlandVereinigte Staaten nbsp Paul Stanton Verteidiger 2002 nbsp DEL All StarsVereinigte Staaten nbsp Yan Stastny Sturmer 2005 nbsp DEL All StarsKanada nbsp Pascal Trepanier Verteidiger 2005 nbsp DEL All StarsTrainer Bearbeiten1994 95 Jozef Golonka 1995 1997 Jan Eysselt 1997 1998 Wladimir Wassiljev 1998 2000 Peter Ihnacak 2000 01 Bob Murdoch 2001 02 Bob Murdoch 2002 03 Mike Schmidt 2003 04 Greg Poss 2004 05 Greg Poss 2005 06 Benoit Laporte 2006 07 Benoit Laporte 2007 08 Benoit Laporte 2008 09 Andreas Brockmann 2009 10 Andreas Brockmann 2010 11 Andreas Brockmann 2011 Andreas Brockmann 2011 12 Peter Draisaitl 2012 Jeff Tomlinson 2012 13 Bengt Ake Gustafsson 2013 14 Tray Tuomie 2014 Tray Tuomie 2014 15 Martin Jiranek 2015 16 Rob Wilson 2016 17 Rob Wilson 2017 18 Rob Wilson 2018 Kevin Gaudet 2018 19 Martin Jiranek 2019 20 Kurt Kleinendorst 2020 21 Frank Fischoder seit Okt 2021 Tom Rowe Ab der Saison 2003 04 wurden die Ice Tigers fur zwei Jahre vom damaligen Bundestrainer Greg Poss trainiert der jedoch ankundigte sich nach dem Spieljahr 2004 05 ganz auf sein Bundestrainer Amt zu konzentrieren Von der Saison 2005 06 bis zum Ende der Spielzeit 2007 08 war Benoit Laporte Trainer in Nurnberg nachdem er zuvor bei den Augsburger Panthern beschaftigt war Obwohl am ersten Spieltag der Sinupret Ice Tigers in der DEL Saison 2006 07 Gesellschafter Gunther Hertel in einer Ansprache vor dem Spiel bekanntgegeben hatte dass der Vertrag mit Benoit Laporte vorzeitig um weitere zwei Jahre bis 2009 verlangert wurde wurde der Vertrag kurz nach dem Ende der Spielzeit 2007 08 beendet da Laporte per sofort als Feuerwehrmann zum Abstiegs bedrohten EHC Basel in die Schweiz wechselte Am 29 April 2008 gaben die Ice Tigers bekannt dass das neue Trainergespann Andreas Brockmann Landshut und Martin Jiranek EHC 80 heissen soll Nach drei Spieltagen der Saison 2011 12 entliessen die Ice Tigers Brockmann und verpflichteten Peter Draisaitl als Nachfolger bis Saisonende 16 Nachfolger wurde Jeff Tomlinson zuvor Trainer der Dusseldorfer EG Nach dem 26 Spieltag der Saison 2012 13 entliessen die Ice Tigers Tomlinson 17 Als neuer Cheftrainer wurde Bengt Ake Gustafsson verpflichtet 18 dessen Vertrag nach dem Ausscheiden der Ice Tigers gegen die Grizzly Adams Wolfsburg in den Pre Play offs jedoch nicht verlangert wurde Im April 2013 gaben die Ice Tigers bekannt dass der bisherige Co Trainer Tray Tuomie zur kommenden Saison das Amt des Cheftrainers ubernehmen wurde Maurizio Mansi der zuvor drei Jahre beim EHC Red Bull Munchen unter Vertrag stand komplettierte das neue Trainergespann Nach erfolgreicher erster Saison wurde der Vertrag der beiden um weitere zwei Jahre verlangert Doch der Saisonstart 2014 machte es nicht einfach fur das Trainergespann Tuomie Mansi so dass die Ice Tigers zunehmend um die Pre Playoffs bangen mussten Jiranek zog Ende Dezember die Konsequenzen und entband das Trainerduo von seinen Aufgaben Bis Saisonende ubernahm Jiranek selbst den Posten des Cheftrainers und verpflichtete den zuvor in Straubing entlassenen Trainer Rob Wilson als Co Trainer Nach dem Erreichen der des Playoff Viertelfinales wurde beschlossen dass zur Saison 2015 16 Rob Wilson die Position des Cheftrainers ubernimmt und Martin Jiranek neben seien Aufgaben als Manager die Co Trainer Position besetzt 19 Wilson fuhrte die Franken 2016 2017 und 2018 ins DEL Playoff Halbfinale Anfang Mai 2018 bat er die Nurnberger aus personlichen Grunden um die Auflosung seines Vertrages Der Klub kam dieser Bitte nach Nachfolger wurde Kevin Gaudet der vorher sehr erfolgreich beim Zweitligisten Bietigheim gearbeitet hatte 20 Nach nur vier DEL Spieltagen in der Saison 2018 19 wurde Gaudet freigestellt als Begrundung wurden seitens der Franken unterschiedlichen Auffassungen uber die taktische Ausrichtung und Fuhrung der Mannschaft angegeben 21 Unter Gaudets Leitung hatte die Mannschaft in vier Spielen einen Sieg geholt 22 Mitte Oktober 2021 wurde Tom Rowe Cheftrainer bei den Ice Tigers 23 und ersetzte dort Frank Fischoder 24 der seit Juni 2020 Trainer des Klubs war Spielstatten Bearbeiten nbsp Der Haupteingang der Arena Nurnberger VersicherungSeit Februar 2001 spielen die Nurnberg Ice Tigers in der Arena Nurnberger Versicherung einer Multifunktionshalle die auch fur die Eishockey Weltmeisterschaft 2001 in Deutschland genutzt wurde Ausserdem ist sie auch fur Basketball Handball und Hallenfussball umfunktionierbar Zuvor wurde im altehrwurdigen Linde Stadion an der Ausseren Bayreuther Strasse gespielt das ursprunglich fur die Olympischen Winterspiele 1936 von Garmisch Partenkirchen errichtet wurde Das Stadion war nach beiden Seiten offen und hatte nur 800 Sitzplatze welche sich in der Mitte der Haupt und Gegentribune befanden Die Gegentribune war nur eine provisorische Stahlrohrtribune Nach grosseren Umbaumassnahmen Ende der 1980er Jahre stieg das Fassungsvermogen auf 4200 Platze Trotz des Umbaus war die Nachfrage grosser als Platze vorhanden waren Im Jahr 2001 bestritten die Nurnberg Ice Tigers ihr letztes Spiel im Linde Fur die Fans gab es noch ein Abschiedstrikot mit dem Aufdruck Servus Linde zu kaufen Noch im selben Jahr wurde das Stadion abgerissen und an dessen Stelle das Einkaufszentrum Mercado errichtet Vereinskultur BearbeitenMaskottchen Bearbeiten Pucki 7 Oktober 1997 im Nurnberger Linde Stadion ist das Maskottchen der Nurnberg Ice Tigers Erdacht wurde er vom damaligen Torhuter der Ice Tigers Michel Valliere Das Maskottchen ist regelmassig bei den Heimspielen vor Ort und begleitet daruber hinaus das Team sowie die Offiziellen bei diversen Presse und Offentlichkeitsterminen Siehe auch BearbeitenEHC 80 Nurnberg SG NurnbergLiteratur BearbeitenWolf Arnold Sie kombinierten glanzend und schossen stahlhart 90 Jahre Eishockey in Nurnberg Verlag Route 66 o O 2001 ISBN 3 931461 01 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nurnberg Ice Tigers Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Offizielle Website des Maskottchens Pucki Offizielle Website des EHC 80 Nurnberg Stammverein der Nurnberg Ice TigersEinzelnachweise Bearbeiten Ice Tigers wechseln Stammverein In www eishockey info EISHOCKEY INFO abgerufen am 18 September 2017 Die Nurnberg Ice Tigers sind zuruck Abgerufen am 4 Mai 2020 Archiv Eishockey Deutschland 1980 81 bis 1994 Passionhockey Ligenzugehorigkeit EHC 80 Nurnberg RODI DB Nurnberger Zeitung Ice Tigers Hochstadt Eine Ehe nur auf Zeit Die DEL halt sich vorerst heraus 20 Juni 2008 eishockey info Nurnberg Ice Tigers Verhandlungen uber Fortbestand gescheitert Spiegel Online Nurnberg Ice Tigers wenden Insolvenz ab Kurt Kleinendorst ubernimmt Trainerposten bei den Thomas Sabo Ice Tigers Andre Dietzsch wird Sportdirektor Martin Jiranek muss gehen Abgerufen am 26 April 2019 Die Nurnberg Ice Tigers sind zuruck In Offizielle Ice Tigers Homepage 4 Mai 2020 abgerufen am 18 November 2021 NCP ist neuer Hauptsponsor der Ice Tigers In Offizielle Ice Tigers Homepage 4 Juni 2020 abgerufen am 18 November 2021 Deutsche Eishockey Liga beendet Saison vorzeitig In Offizielle Website der Deutschen Eishockey Liga 10 Marz 2020 abgerufen am 10 Marz 2020 Infoblock eishockey online hockeyfans at Nurnberg sperrt Jiranek Nummer 12 Zugriff am 25 August 2010 Sonderausgabe der Eishockey News zur DEL Saison 2008 09 a b Sinupret Ice Tigers iDEL Die 1 Bundesliga Sonderheft Saison 06 07 Eishockey News Folge 01 06 S 132 137 Eishockey24 de Peter Draisaitl wird neuer Cheftrainer Memento des Originals vom 19 Februar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www eishockey 24 de Zugriff am 10 Dezember 2012 Nurnberger Nachrichten Ice Tigers trennen sich von Tomlinson Zugriff am 10 Dezember 2012 Webseite Thomas Sabo Ice Tigers Bengt Ake Gustafsson neuer Cheftrainer Zugriff am 10 Dezember 2012 Webseite Thomas Sabo Ice Tigers Rob Wilson neuer Cheftrainer Zugriff am 20 Juli 2015 http www nordbayern de sport paukenschlag bei den ice tigers gaudet folgt auf wilson 1 7547616 http www icetigers de content kevin gaudet wird freigestellt https www eishockeynews de aktuell artikel 2018 09 25 nuernberg trennt sich nach nur vier del spielen von cheftrainer kevin gaudet html Tom Rowe wird neuer Cheftrainer Abgerufen am 12 November 2021 Frank Fischoder und Andre Dietzsch beurlaubt Abgerufen am 12 November 2021 Clubs der Deutschen Eishockey Liga der Saison 2023 24 Augsburger Panther Eisbaren Berlin Dusseldorfer EG Fischtown Pinguins Bremerhaven Lowen Frankfurt ERC Ingolstadt Iserlohn Roosters Kolner Haie Adler Mannheim EHC Red Bull Munchen Nurnberg Ice Tigers Schwenninger Wild Wings Straubing Tigers Grizzlys Wolfsburg Normdaten Korperschaft GND 1151960276 lobid OGND AKS VIAF 8474151838000320520002 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nurnberg Ice Tigers amp oldid 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