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Joseph Aldege Albert Baz Bastien 29 August 1919 in Timmins Ontario 15 Marz 1983 in Pittsburgh Pennsylvania USA war ein kanadischer Eishockeytorwart der nach seiner aktiven Karriere als Eishockeyfunktionar tatig wurde und als solcher von 1976 bis 1983 die Pittsburgh Penguins aus der National Hockey League NHL als General Manager anfuhrte Nebenbei fungierte er einige Jahre auch als Eishockeytrainer Kanada Baz BastienGeburtsdatum 29 August 1919Geburtsort Timmins Ontario KanadaTodesdatum 15 Marz 1983Sterbeort Pittsburgh Pennsylvania USAGrosse 170 cmGewicht 73 kgPosition TorwartFanghand LinksKarrierestationenbis 1939 North Bay Trappers1939 1940 Port Colborne Sailors1940 Atlantic City Seagulls1940 1942 Toronto Marlboros1942 1943 Cornwall Army1945 Toronto Maple Leafs1945 1949 Pittsburgh Hornets1946 1947 Hollywood WolvesKanada Baz BastienTrainerstationen1949 1950 Pittsburgh Hornets1953 1954 Pittsburgh Hornets1961 1963 Pittsburgh Hornets1966 1967 Pittsburgh Hornets Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 1 1 Von North Bay uber Port Colborne 1 2 Zeit bei den Toronto Marlboros und Zweiter Weltkrieg 1 3 Kurze NHL Karriere und Wechsel nach Pittsburgh 1 4 Plotzliches Karriereende als dreifacher AHL All Star 1 5 Karrierebeginn als Trainer und General Manager 1 6 Meister mit den Hornets und Wechsel in die NHL 1 7 General Manager bei den Pittsburgh Penguins 1 8 Tod 2 Karrierestatistik 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Karriere BearbeitenVon North Bay uber Port Colborne Bearbeiten Baz Bastien wurde am 29 August 1919 in der damals noch jungen Stadt Timmins in der kanadischen Provinz Ontario geboren und begann noch in jungen Jahren mit dem Eishockeyspielen Uber seine anfangliche Karriere ist kaum etwas bekannt Bis 1939 spielte er fur die North Bay Trappers mit Spielbetrieb in der Northern Ontario Hockey Association NOHA In dieser Saison setzte er sich mit dem Team aus North Bay Ontario in der Liga und in den anschliessenden Regional Finals gegen die Noranda Copper Kings durch und qualifizierte sich mit der Mannschaft fur die Semifinals der Eastern Canada Memorial Cup Play offs 1 Hierbei kam er in den beiden Spielen seiner Mannschaft gegen die spateren Champions die Oshawa Generals zum Einsatz und schied mit dem Team nach einer 7 5 und einer 5 4 Niederlage in der Best of Three Serie aus 2 Nach der recht erfolgreichen Zeit bei den Trappers schloss er sich 1939 den noch weiter sudlich an der Grenze zu den Vereinigten Staaten am Lake Erie spielenden Port Colborne Sailors aus der OHA Senior A League OHA Sr an Mit der Mannschaft schaffte er es bis in die Play offs und schied in der dortigen Best of Five Serie im Halbfinale gegen die Toronto Goodyears aus 3 Zeit bei den Toronto Marlboros und Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Bei den Sailors wurde er von den Toronto Maple Leafs gesponsert und begann nach nur einer Saison in Port Colborne und einigen wenigen Einsatzen fur die Atlantic City Seagulls aus der Eastern Hockey League EHL fur das Senior A League Team der Maple Leafs die Toronto Marlboros zu spielen Der damals 21 Jahrige fuhrte das Team in seiner ersten Saison zum Meistertitel nachdem die Marlboros im Play off Viertelfinale die Niagara Falls Brights im Semifinale die Oshawa G Men und im Finale die St Catharines Saints bezwungen hatten und es dadurch in die Eastern Canada Allan Cup Play offs schafften 4 Nachdem das Team im Viertelfinale dieser Play offs noch die Buffalo Ankerite Bisons besiegt hatte schied es in den anschliessenden Semifinals bei einer Best of Five Serie gegen die Montreal Royals aus Bastien war auch hier der Stammtorhuter der Torontoer Mannschaft Als solcher absolvierte er auch die nachfolgende Spielzeit 1941 42 in der er es mit den Marlboros abermals in die Play offs schaffte in diesen jedoch in einer bis zum Ende hin recht ausgeglichenen Best of Seven Serie im Viertelfinale gegen die Hamilton Majors ausschied In dieser Saison war er in allen 30 Spielen der regularen Meisterschaft sowie in allen Play off Partien seiner Mannschaft zum Einsatz gekommen und wechselte im Anschluss in die Quebec Senior Hockey League QSHL zur Cornwall Army die aus den Cornwall Flyers hervorgegangen war Bei der ebenfalls an der Grenze zwischen Kanada und den Vereinigten Staaten beheimateten Mannschaft gelang ihm der erste Platz in der regularen Spielzeit ehe sich die Mannschaft in den Semi Finals in der Best of Seven Serie den Ottawa Commandos die in weiterer Folge sogar den Allan Cup gewannen geschlagen geben musste 5 Seine Spielerkarriere war in weiterer Folge durch den Zweiten Weltkrieg und seinen zweijahrigen Kriegsdienst in der Canadian Army unterbrochen Kurze NHL Karriere und Wechsel nach Pittsburgh Bearbeiten Nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs kehrte Bastien wieder nach Nordamerika zuruck wo er von den Toronto Maple Leafs unter Vertrag genommen wurde Zu Beginn der NHL Saison 1945 46 brachte es der mittlerweile 26 Jahre alte Frankokanadier zu funf Einsatzen in der hochsten nordamerikanischen Eishockeyliga musste aber seinen Platz als Torhuter raumen nachdem der bisherige Stammtorwart Turk Broda von seinem Kriegsdienst heimgekehrt war und seine angestammte Position wieder beanspruchte 6 Als Nummer 3 hinter Broda und Frank McCool der Broda bereits 1944 45 erfolgreich vertreten hatte und aufgrund seines Kriegsdienstes ebenfalls erst spater in die Saison 1945 46 gestartet war hatte Bastien keine Aussicht mehr auf einen Einsatz in der Liga 6 Seinen ersten NHL Einsatz hatte Bastien im ersten Saisonspiel am 27 Oktober 1945 bei einem 1 1 Remis in einem Heimspiel gegen die Boston Bruins sein letztes Spiel war elf Tage spater ebenfalls ein Heimspiel gegen die Mannschaft aus Boston Massachusetts 6 Von seinen funf NHL Einsatzen gewann Bastien mit seinem Team kein einziges dem einzigen Unentschieden im Eroffnungsspiel standen vier aufeinanderfolgende Niederlagen gegenuber 7 wobei der Goalie 20 Gegentreffer hinnehmen musste In seinem letzten NHL Spiel wurde er von den Zuschauern die die Ruckkehr McCools ins Tor forderten ausgebuht 6 Von den Zeitungen und seinem Trainer Hap Day hatte der Frankokanadier im Vorfeld noch gute Kritiken erhalten 6 Noch vor Brodas Ruckkehr auf seine Stammposition wurde er noch kurzzeitig von Gordie Bell im Tor vertreten 7 6 Gleich im Anschluss wurde er an die Pittsburgh Hornets die seit 1945 46 das Farmteam der Toronto Maple Leafs bildeten nachdem sie davor 18 Jahre lang mit den Detroit Red Wings zusammengearbeitet hatten abgegeben Fur die Hornets brachte er es in seiner ersten Saison auf 38 Meisterschaftseinsatze sowie sechs Einsatze in den nachfolgenden Play offs Plotzliches Karriereende als dreifacher AHL All Star Bearbeiten 1946 47 spielte er fur zwei verschiedene Teams So kam er bei den Hollywood Wolves aus Los Angeles in der Pacific Coast Hockey League PCHL zum Einsatz wobei er es auf 22 Meisterschaftseinsatze brachte absolvierte jedoch einen Grossteil der Spielzeit bei den Pittsburgh Hornets in der AHL Bei 40 Einsatzen in der regularen Saison hatte er 104 Gegentore erhalten und es dabei auf einen Schnitt von 2 60 Toren pro Spiel gebracht Bei den Wolves hatte er es sogar nur auf 1 50 Gegentreffer pro Spiel gebracht Aufgrund seiner Leistungen in Pittsburgh wurde Bastien ins AHL All Star First Team gewahlt In den saisonabschliessenden Calder Cup Play offs fungierte Bastien ebenso als Stammtorhuter und bezwang mit seinem Team die New Haven Ramblers in der ersten und die Buffalo Bisons in der zweiten Runde In der Best of Seven Serie des Finales um den Calder Cup verloren die Hornets knapp mit 3 4 Spielen gegen die Hershey Bears Spatestens ab der Spielzeit 1947 48 befand sich Bastien auf seinem Karrierehohepunkt Als Stammkraft verteidigte er in allen 68 Spielen der regularen Saison das Tor der Hornets und war mit einem Gegentorschnitt von 2 50 der erfolgreichste Torhuter der AHL in dieser Saison Dadurch erhielt er nicht nur den erstmals vergebenen Harry Hap Holmes Memorial Award sondern wurde zum zweiten Mal in Folge auf der Torhuterposition ins AHL All Star First Team gewahlt Die Meisterschaft beendeten die Pittsburgh Hornets hinter den Cleveland Barons auf dem zweiten Platz in der West Division schieden in den anschliessenden Calder Cup Play offs jedoch bereits fruhzeitig in der ersten Runde gegen die New Haven Ramblers aus In der darauffolgenden Spielzeit konnte Bastien an seine Leistung aus der vorangegangenen Saison anschliessen war abermals in allen 68 Meisterschaftsspielen im Einsatz und schaffte es mit 2 57 Gegentreffern erneut zum niedrigsten Gegentorschnitt der Liga Neben seiner zweiten aufeinanderfolgenden Auszeichnung mit dem Harry Hap Holmes Memorial Award schaffte er es als Goaltender bereits zum dritten Mal in Folge ins AHL All Star First Team Als Vieter der West Division hatten es die Hornets obwohl punktegleich mit den drittplatzierten Cleveland Barons nicht in die saisonabschliessenden Play offs geschafft Als Viertplatzierter lag das Team aus Pittsburgh nur drei Punkte hinter dem Erstplatzierten der Division den St Louis Flyers Als Stammtorhuter startete Bastien mit dem Team in die Vorbereitung auf die Saison 1949 50 und nahm mit den Pittsburgh Hornets im Zuge dieser Saisonvorbereitung an einem Trainingscamp in Welland Ontario teil Bei einer Trainingseinheit am 30 September 1949 wurde Bastien durch einen Schuss von Don Clark von der blauen Linie schwer am rechten Auge verletzt 8 6 Bastiens Sicht auf den Schuss wurde von funf verschiedenen Spielern abgedeckt sodass er den Puck nicht auf sich zukommen sehen konnte 8 Da man zu dieser Zeit grossteils noch ohne Helm spielte die Helmpflicht in der NHL wurde erst 1979 eingefuhrt konnte ein solcher Unfall kaum verhindert werden Nach dem Unfall wurde Bastien umgehend ins ortliche Welland Hospital gefahren wo ihm vom dortigen Arzt Henry McRea aufgrund der Schwere der Verletzung nur noch das rechte Auge entfernt werden konnte 6 Bald nach seinem Unfall gab Bastien bekannt dass zwar seine Karriere als Torhuter vorbei sei er jedoch mit dem Eishockeysport noch lange nicht abgeschlossen hatte 8 In weiterer Folge erhielt Bastien ein Glasauge 9 Am 17 Oktober 1949 veranstalteten die Maple Leafs und die Hornets in Pittsburgh einen Benefizabend dessen Erlos Baz Bastien zugutekam 6 Eine kleine Zuschauermenge von 3 225 Personen besuchte das Spiel wobei angenommen wird dass viele wegen eines zur gleichen Zeit stattfindenden Stahlstreiks dem Benefizspiel fernblieben 6 Das Stamm Franchise aus Toronto besiegte das Farmteam aus Pittsburgh mit 4 0 und der endgultige Erlos fur Baz Bastien betrug 4 804 US Dollar inflationsbereinigt Stand 2023 60 925 22 US Dollar 6 Nur drei Monate nachdem er sein rechtes Auge verloren hatte wurde Bastien am 31 Dezember 1949 als neuer Trainer der Pittsburgh Hornets und Nachfolger von Bob Davidson vorgestellt 6 Davidson kehrte stattdessen wieder ins Management der Toronto Maple Leafs aus dem er zuvor auch gekommen war zuruck 6 Karrierebeginn als Trainer und General Manager Bearbeiten Unter Bastien beendeten die Hornets die Saison auf dem vierten Platz der Western Division und verpassten dadurch einen Platz in den Play offs In der darauffolgenden Spielzeit ubernahm Bastien die Hornets als General Manager und ubergab sein Traineramt an den geburtigen Schotten Tommy Anderson mit dem Bastien 1946 47 noch bei den Hollywood Wolves zusammengespielt hatte Nach nur einer Saison in der es die Hornets wieder in die Play offs schafften und in der Best of Seven Serie des Finales um den Calder Cup knapp mit 3 4 Spielen gegen die Cleveland Barons unterlagen schied Bastien aus seinem Amt aus Fur die Saison 1953 54 wurde der Frankokanadier ein weiteres Mal als Cheftrainer der Pittsburgh Hornets vorgestellt In den beiden Spielzeiten davor hatten die Hornets einmal die Meisterschaft gewonnen 1951 52 und war ein weiteres Mal knapp in der finalen Best of Seven Serie ausgeschieden 1952 53 Als Trainer fuhrte er das Team aus der Stahlstadt zu einem vierten Platz und zur Teilnahme an den Play offs in denen das Team im Halbfinale gegen die Hershey Bears ausschied Daraufhin musste Bastien abermals seinen Platz raumen und wurde noch in den 1950er Jahren in besagtem Hershey rund 200 Meilen ostlich von Pittsburgh gelegen als Manager tatig 10 Abermals eine Saison nach dem Abgang Bastiens konnte das Team den Meistertitel gewinnen Nachdem die Hornets am 31 Marz 1956 ihr letztes Spiel in ihrer Heimstatte Duquesne Gardens absolviert hatten wurde die Sportarena noch ab Sommer desselben Jahres abgerissen woraufhin auch die Hornets ihren Spielbetrieb einstellten Nach einer funfjahrigen Pause kehrten die Pittsburgh Hornets in der Spielzeit 1961 62 zuruck auf die Bildflache und starteten als Farmteam der Detroit Red Wings in der gerade eroffneten Civic Arena von 2011 bis 2012 ebenfalls abgerissen und unter Larry Regan in die Saison Noch wahrend der Saison kam es zu einem Trainerwechsel als Baz Bastien das Traineramt bei den Hornets ubernahm Die Hornets absolvierten dabei ihre schwachste Saison seit Bestehen und stellten einige AHL Negativrekorde auf darunter unter anderem die meisten verlorenen Spiele in einer Saison 58 und die meisten verlorenen Heimspiele 27 Nur zehn von 70 Spielen konnten 1961 62 gewonnen werden was ebenso die wenigsten Siege in einer Saison in der Teamgeschichte waren 1962 wechselte Bastien vom Traineramt in die Fuhrungsebene und wurde erneut General Manager des Teams In die Saison 1962 63 startete die Mannschaft unter Trainer Jack Stewart der jedoch aufgrund schwacher Ergebnisse wahrend der Saison entlassen wurde und abermals Baz Bastien diesmal in Doppelfunktion als GM und Cheftrainer bis zum Saisonende das Traineramt ubernahm Zwar konnten die Hornets ihre Siege im Vergleich zum Vorjahr bis zum Saisonende verdoppeln dennoch stellte man mit einer Serie von 23 aufeinanderfolgenden sieglosen Spielen einen neuen AHL Rekord auf Am Ende der Saison verkaufte der bisherige Besitzer des Teams John Harris das Franchise an den Detroit Red Wings Eigentumer Bruce Norris Unter dem neuen Geldgeber kam auch der Erfolg wahrend Bastien sich wieder auf seine Tatigkeit als General Manager konzentrierte fuhrte der Spielertrainer Vic Stasiuk das Team aus Pittsburgh zu 40 Siegen aus 72 Meisterschaftsspielen und dem ersten Platz in der Western Division der Liga In den anschliessenden Play offs fanden die Hornets jedoch ein jahes Ende in der ersten Runde Nach einem dritten Platz in der regularen Saison 1964 65 schaffte es das Team unter Stasiuk abermals nicht uber die erste Play off Runde hinaus Meister mit den Hornets und Wechsel in die NHL Bearbeiten Noch vor Beginn der Spielzeit 1965 66 leitete GM Bastien einen neuerlichen Trainerwechsel ein woraufhin die Mannschaft die Saison unter Eddie Bush bestritt Als Dritter in der Western Division schaffte es das Team in den nachfolgenden Play offs ein weiteres Mal nicht uber die erste Runde hinaus Dies anderte sich in der Saison 1966 67 die gleichzeitig jedoch auch die letzte in der Geschichte des Franchises werden sollte Bereits vor Saisonbeginn war bekannt geworden dass die Stadt Pittsburgh ein NHL Franchise erhalten sollte die spateren Pittsburgh Penguins und das AHL Team deswegen dem NHL Team weichen musse Unter Baz Bastien abermals in einer Doppelfunktion als GM und Cheftrainer starteten die Pittsburgh Hornets in ihre letzte Saison und rangierten am Ende mit 41 Siegen zehn Unentschieden und 21 Niederlagen aus 72 Meisterschaftsspielen auf dem ersten Platz der Western Division und konnten sie auch in den saisonabschliessenden Play offs gegen die Konkurrenz durchsetzen Nach klaren Siegen uber die Hershey Bears in Runde 1 erhielt das Team rund um Kapitan Ab McDonald fur die zweite Runde ein Freilos und bezwang in der nachfolgenden Best of Seven Serie die Rochester Americans mit 4 0 Siegen womit bereits fruhzeitig der Meistertitel und somit der Calder Cup geholt wurde Nachdem der Spielbetrieb der Pittsburgh Hornets eingestellt worden war erhielt Bastien die Moglichkeit ab der Saison 1967 68 an der Seite von Sid Abel als Assistant General Manager bei den Detroit Red Wings in der NHL tatig zu werden In weiterer Folge war er uber sieben Spielzeiten hinweg Assistant General Manager bei den Red Wings die es in all den Jahren bis auf eine Ausnahme nie uber den funften Platz hinweg brachten Einzig 1969 70 belegte das Franchise aus Detroit in der sehr dichtgestaffelten Tabelle den dritten Platz am Ende der regularen Spielzeit und schied im Viertelfinale der anschliessenden Play offs bereits nach vier Spielen 0 4 gegen die Chicago Black Hawks aus Nachdem es Abel in den letzten Jahren seines Wirkens als General Manager der Red Wings von vier Spielzeiten nur ein einziges Mal geschafft hatte mit dem Team in die Play offs zu kommen in den ersten drei Jahren 1963 1966 als deren GM hatte er es dreimal geschafft wurde Abel ab der Saison 1971 72 durch den in der NHL noch weitestgehend unerfahrenen Ned Harkness der in der vorangegangenen Saison die Red Wings trainiert hatte als General Manager ersetzt Baz Bastien behielt seine Anstellung als Assistant General Manager auch unter der Fuhrung von Harkness bei Als Kansas City Missouri im Juni 1972 den Zuschlag fur ein NHL Franchise erhielt das ab der Spielzeit 1974 75 als Kansas City Scouts am Spielbetrieb der National Hockey League wurde Abel als erster General Manager des Franchises vorgestellt Bastien folgte ihm nach und wurde auch hier Abels Assistant General Manager Die beiden blieben bis zum Ende der nachfolgenden Spielzeit im Amt ehe das Franchise aufgrund finanzieller und sportlicher Probleme nach Denver Colorado ubersiedelte und dort als Colorado Rockies weiter am Spielbetrieb der NHL teilnahm In beiden Spielzeiten belegten die Scouts in der Smythe Division der Liga abgeschlagen den letzten Platz General Manager bei den Pittsburgh Penguins Bearbeiten Im Anschluss kehrte Bastien wieder nach Pittsburgh zuruck wo er noch im selben Jahr und wahrend der laufenden Spielzeit 1975 76 Wren Blair als General Manager der Pittsburgh Penguins abloste Ab Anfang Dezember 1976 fungierte er offiziell als GM des Franchises das nur zwei Monate spater seinen Besitzer wechselte und an Edward J DeBartolo senior ging Davor war das Franchise zwei Jahre lang im Besitz von Al Savill und Otto Frenzel auch Wren Blair war anfangs kurzzeitig mit Anteilen an den Penguins beteiligt In der Saison 1976 77 schaffte es der Klub aus Pennsylvania in die Stanley Cup Play offs 1977 schied in diesen jedoch bereits fruhzeitig in der Vorrunde gegen die Toronto Maple Leafs aus Erst am 20 September 1977 tatigte Bastien seinen ersten Trade Hierbei kam Brian Spencer von den Buffalo Sabres nach Pittsburgh im Gegenzug wechselte mit Ron Schock ein langjahriger und verdienter Spieler der Penguins nach Buffalo Mit 1 Oktober 1977 gingen die Rechte am bereits 34 jahrigen Don Awrey dessen Karriere sich bereits im Ausklang befand an die Washington Capitals die im Austausch dafur den knapp gleichaltrigen Bob Paradise nach Pittsburgh schickten Beide beendeten nach der Saison 1978 79 ihre aktive Spielerkarriere auf Profiebene Bei mehreren Gelegenheiten tauschte er einige der Sterne der Penguins um die Gehaltsabrechnung des Teams aufrechtzuerhalten So tauschte Bastien etwa im November 1977 All Star MVP Syl Apps junior gegen Dave Schultz von den Los Angeles Kings Gleichzeitig ging der erst kurz zuvor im Gegenzug fur den Erstrunden Pick 1977 erworbene Hartland Monahan ebenso an die LA Kings die neben Schultz auch noch Gene Carr und einen Viertrunden Pick im NHL Amateur Draft 1978 eintauschten Spater in diesem Monat schickte Bastien Superstar Pierre Larouche fur Pete Mahovlich und Peter Lee zu den Canadiens de Montreal Bastien wurde auch kritisiert weil er 1977 1978 und 1979 dreimal den Erstrunden Draft Pick der Pittsburgh Penguins eingetauscht hatte Die Spielzeit 1977 78 beendeten die Penguins auf dem vierten Platz der Norris Division der Wales Conference und schafften damit nicht den Einzug in die saisonabschliessenden Play offs Speziell in der Saison 1978 79 kam es zu einer Vielzahl an Transaktionen seitens Bastien und seiner Pittsburgh Penguins Grosstenteils handelte es sich in dieser Saison um Verkaufe an die St Louis Blues die fur zukunftige Draft Platze der Penguins im NHL Amateur Draft 1978 Geld bezahlten aber auch einige Tauschgeschafte mit anderen Franchises uber Spieler In dieser Spielzeit schaffte es das Team mit 30 Punkten Ruckstand auf die Canadiens de Montreal auf den zweiten Platz der Norris Division der Wales Conference und fixierte dabei einen Startplatz in den Stanley Cup Play offs 1979 in denen es die Mannschaft bis ins Viertelfinale schaffte und in diesem klar den Boston Bruins unterlag Baz Bastien wurde als NHL Executive of the Year ausgezeichnet 11 In der bis auf das Team aus Montreal recht ausgeglichene NHL Saison 1979 80 rangierten die Pittsburgh Penguins am Ende der regularen Spielzeit mit 73 Punkten auf dem dritten Platz und schafften es in den nachfolgenden Stanley Cup Play offs abermals nicht uber die Vorrunde bzw das Achtelfinale hinaus Abermals waren es die Boston Bruins an denen die Mannschaft scheiterte Zu den von Bastien getatigten Trades in dieser Saison gehorte etwa am 9 Juni 1979 der Trade eines Siebtrunden Picks an die Winnipeg Jets die versprachen im Gegenzug keinen Prioritatsanspruch an Kim Clackson wahrend des NHL Expansion Draft 1979 zu erheben Am 7 August 1979 wechselte Pete Mahovlich fur Nick Libett an die Detroit Red Wings Am 30 August 1979 gingen Denis Herron und ein Zweitrunden Pick im NHL Entry Draft 1982 an die Canadiens de Montreal die dafur ihre beiden Spieler Robert Holland und Pat Hughes an die Pittsburgh Penguins abgaben Ein letzter Wechsel seitens Bastien in dieser Spielzeit war am 13 November 1979 der Wechsel von Blair Chapman an die St Louis Blues von denen im Gegenzug Bob Stewart nach Pittsburgh kam In der Saison 1980 81 erreichte Bastien mit den Penguins dasselbe Ergebnis wie in der vorangegangene Spielzeit ein dritter Platz in der Norris Division sowie ein gesamtsiebenter Platz in der Wales Conference und das fruhe Aus in den Stanley Cup Play offs 1981 Anders als noch 1979 80 spielte die Mannschaft diesmal nicht mehr unter Trainer Johnny Wilson sondern unter Eddie Johnston der das Traineramt vor Saisonbeginn ubernommen hatte Ein nennenswerter Pick in dieser Saison war Erstrunden Pick Mike Bullard der es in weiterer Folge bis Anfang der 1990er Jahre mit einer kurzzeitigen Unterbrechung auf uber 700 NHL Einsatze brachte und danach eine lange Karriere in Europa speziell in Deutschland hatte Penguins rechter Flugel Rick Kehoe stellte in dieser Saison einen neuen Franchise Rekord fur die meisten Tore in einer Saison 55 auf die bisherige Bestmarke der Penguins lag bei 53 Treffern von Pierre Larouche aus der Saison 1975 76 Im November 1983 wurden er sowie Trainer Eddie Johnston und Co Trainer Mike Corrigan mit Vertragen bis einschliesslich der Saison 1983 84 ausgestattet 12 Von den Trades die Bastien in dieser Saison tatigte waren keine sonderlich nennenswert ebenso auch nicht von den Trades aus der Spielzeit 1981 82 in der es Pittsburgh nur auf den vierten Platz in der Patrick Division der Wales Conference brachte und ein Weiterkommen in den Stanley Cup Play offs 1982 verpasste Das Team schied bereits im Division Halbfinale gegen die New York Islanders aus In der Saison 1982 83 holte Bastien am Denis Herron 15 September 1982 Denis Herron von den Canadiens de Montreal zuruck nach Pittsburgh und gab dafur einen Drittrunden Pick im NHL Entry Draft 1985 ab Am 28 Oktober 1982 erfolgte ein weiterer nennenswerter Trade als George Ferguson von den Minnesota North Stars und ein Erstrunden Pick im Tausch fur Anders Hakansson Ron Meighan und einem Erstrunden Pick im NHL Entry Draft 1983 die Seiten wechselten Dabei tauschte er in einem seiner letzten Zuge unwissentlich den Erstrunden Pick im Entry Draft von 1983 nach Minnesota eine Wahl die Steve Yzerman den damals sehr erfolgreichen Torschutzen der Peterborough Petes und spateren Hall of Famer hatte einbringen konnen 13 Eine seiner letzten Aktivitaten im Franchise war am 8 November 1982 die Verpflichtung von Stan Jonathan von den Boston Bruins der gleich im Anschluss seine Karriere als Aktiver beendete und den Grossteil der restlichen Saison bei den Baltimore Skipjacks unterkam Tod Bearbeiten Am Abend bzw in der Nacht vom 14 auf den 15 Marz 1983 besuchte Bastien ein von den Pittsburgh Penguins gesponsertes Dinner der Professional Hockey Writers Association in einem Restaurant in Downtown Pittsburgh und war gerade mit seinem Auto auf dem Heimweg als er gegen 00 15 Uhr auf der Parkway West Interstate 376 in Green Tree einem Vorort von Pittsburgh in das Heck eines Motorrades prallte 14 Der 29 Jahre alte Motorradfahrer Steven Vactor und sein Sozius die ebenfalls 29 jahrige Virginia Lane wurden vom Motorrad geworfen erlitten dabei leichte Verletzungen und wurden noch am selben Tag aus dem Allegheny General Hospital entlassen 14 Baz Bastien dessen Fahrzeug nur leicht beschadigt wurde 15 starb an einer offenen Schadelfraktur und einem Herzinfarkt den er im Zuge des Unfalls erlitten hatte und wurde im Mercy Hospital noch vor 1 00 Uhr fur tot erklart 14 Die nach seinem Ableben durchgefuhrte Autopsie ergab dass Bastiens Blutalkoholspiegel zum Zeitpunkt des Unfalls 0 27 Prozent betrug 16 Laut den Gerichten in Pennsylvania gilt ein Blutalkoholspiegel ab 0 10 Prozent als Alkoholisierung und Beeintrachtigung im Strassenverkehr 16 Nach dem Unfall wurde Froggy s das heute Stand 2023 an einem anderen Standort noch immer existierende Restaurant 17 in dem Bastien zuvor dinierte vom Pennsylvania Liquor Control Board mit einer Geldstrafe von 1000 US Dollar belegt da man Alkohol an eine betrunkene Person ausschenkte 18 Die Mannschaft trug nach seinem Tod bis zum Ende der Saison 1982 83 im Gedenken an Bastien auf dem linken Armel der Trikots schwarze Armbinden 19 20 Die Anfrage der Penguins das nachste Spiel gegen die Minnesota North Stars zu verschieben wurde seitens der NHL abgelehnt da sich die North Stars gerade in einer wichtigen Phase der Saison und sich zusammen mit den Chicago Black Hawks im Kampf um den ersten Platz in der Norris Division befanden 11 Mit seiner Ehefrau Mary hatte er die Tochter Peggy die zur damaligen Zeit im Sekretariat der Penguins arbeitete und die Zwillinge Beth und Mark 15 Zuletzt lebte er mit seiner Familie in Upper St Clair 15 Das Begrabnis fand nach einer Messe in der St Louise de Marilac Church in Upper St Clair am ortlichen Queen of Heaven Catholic Cemetery statt rund 800 Personen wohnten der Beerdigung bei 11 21 Zeitlebens wurde er nicht nur als NHL Executive of the Year ausgezeichnet sondern wurde fur seinen Beitrag zum Eishockey in Pittsburgh auch mit dem Dapper Dan Award geehrt war Hockey News Executive of the Year und zweifacher Gewinner des Balmer Award 22 Seine Ehefrau Mary M geborene Mitchell uberlebte ihn um uber 37 Jahre und starb am 21 Mai 2020 im Alter von 98 Jahren ins Pittsburgh 23 24 Als General Manager wurde er in weiterer Folge durch Eddie Johnston ersetzt der das von Bastien teilweise in Trummern zuruckgelassene Franchise das am Saisonende 1982 83 abgeschlagen den letzten Platz in der Norris Division belegte in der Zukunft grundlegend anders fuhrte 13 Anfangs nur auf Interimsbasis im Amt stand die Fuhrung des Franchises vor der Entscheidung Johnston im Amt zu behalten oder Bob McCammon den Trainer und Assistant General Manager der Philadelphia Flyers als General Manager zu verpflichten 25 26 27 Nach Bastiens Tod wurden in der folgenden Saison zwei Auszeichnungen zu seinen Ehren geschaffen 11 Die AHL vergibt seit 1983 84 alljahrlich den Aldege Baz Bastien Memorial Award an den besten Torhuter der Liga und das Pittsburgh Chapter der Professional Hockey Writers Association verleiht seitdem den Aldege Baz Bastien Memorial Good Guy Award an den mit den Medien am kooperativsten auftretenden Penguin 11 Karrierestatistik BearbeitenRegulare Saison PlayoffsSaison Team Liga Sp S N U OT Min GT SO GTS Sp S N Min GT SO GTS1938 39 North Bay Trappers NOHA 1938 39 North Bay Trappers Memorial Cup 2 0 2 140 12 0 5 141939 40 Port Colborne Sailors OHA Sr 17 1020 47 2 2 76 4 1 3 240 23 0 5 751939 40 Atlantic City Seagulls EHL 2 90 4 0 2 67 2 1 1 120 9 0 4 501940 41 Toronto Marlboros OHA Jr 15 880 35 1 2 39 16 11 7 1090 36 2 1 981940 41 Toronto Marlboros Allan Cup 9 3 4 370 17 1 2 761941 42 Toronto Marlboros OHA Jr 30 14 12 4 1800 75 1 2 50 6 2 4 360 18 0 3 001942 43 Cornwall Army QSHL 30 1760 97 4 3 31 6 2 4 360 22 0 3 611945 46 Toronto Maple Leafs NHL 5 0 4 1 300 20 0 4 00 1945 46 Pittsburgh Hornets AHL 38 16 15 7 2280 144 1 3 79 6 3 3 385 20 0 3 121946 47 Pittsburgh Hornets AHL 40 23 22 5 2400 104 7 2 60 12 7 5 720 29 1 2 421946 47 Hollywood Wolves PCHL 22 1320 33 5 1 50 1947 48 Pittsburgh Hornets AHL 68 38 18 12 4080 170 5 2 50 2 0 2 130 6 0 2 771948 49 Pittsburgh Hornets AHL 68 39 19 10 4080 175 6 2 57 AHL gesamt 214 116 74 34 12840 593 19 2 77 20 10 10 1235 55 1 2 67NHL gesamt 5 0 4 1 300 20 0 4 00 Weblinks BearbeitenBaz Bastien in der Datenbank der National Hockey League nhl com Baz Bastien bei eliteprospects com englisch Baz Bastien bei hockeydb com englisch Baz Bastien in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Wikidatakennung nicht gesetztEinzelnachweise Bearbeiten 1938 39 Northern Ontario Junior Playoffs mit einem Foto des Teams von 1938 39 englisch abgerufen am 15 April 2023 1938 39 Eastern Canada Memorial Cup Playoffs englisch abgerufen am 15 April 2023 1939 40 OHA Senior Season englisch abgerufen am 15 April 2023 1940 41 OHA Senior Season englisch abgerufen am 15 April 2023 1942 43 QSHL englisch abgerufen am 15 April 2023 a b c d e f g h i j k l m Baz Bastien A Training Camp to Forget englisch abgerufen am 15 April 2023 a b When the Bell Rings englisch abgerufen am 24 April 2023 a b c 1949 saw Timmins hosts its first Santa Claus Parade englisch abgerufen am 24 April 2023 Joe Starkey Tales from the Pittsburgh Penguins Sports Publishing LLC Champaign Illinois 2006 ISBN 978 1 58261 199 0 S 32 Baz Bastien Memento vom 17 Juni 2011 im Internet Archive englisch abgerufen am 24 April 2023 a b c d e Mr Pittsburgh Hockey englisch abgerufen am 27 April 2023 Friday s Sports Transactions englisch abgerufen am 27 April 2023 a b Penguins History The Boys of Winter englisch abgerufen am 27 April 2023 a b c Williamson Daily News 15 Marz 1983 S 10 a b c Aldege Baz Bastien general manager of the Pittsburgh Penguins englisch abgerufen am 27 April 2023 a b Pittsburgh Penguins general manager Aldege Baz Bastien s blood alcohol englisch abgerufen am 27 April 2023 Froggy s Bar In Downtown Won t Be Demolished Right Away englisch abgerufen am 27 April 2023 Commonwealth Court Monday upheld a 1 000 fine against Froggy s englisch abgerufen am 27 April 2023 1983 Baz Bastien Memorial Armband englisch abgerufen am 27 April 2023 1983 Pittsburgh Penguins Baz Bastien Memorial englisch abgerufen am 27 April 2023 Pittsburgh Penguin team members and executives NHL officials and englisch abgerufen am 27 April 2023 Aldege Baz Bastien general manager of the Pittsburgh Penguins englisch abgerufen am 27 April 2023 Mary M Bastien auf tributearchive com englisch abgerufen am 15 April 2023 Mary M Bastien auf der offiziellen Webprasenz der Pittsburgh Post Gazette englisch abgerufen am 15 April 2023 The Pittsburgh Penguins were still without a general manager englisch abgerufen am 27 April 2023 Pittsburgh Penguins general manager Eddie Johnston whose team is englisch abgerufen am 27 April 2023 The Pittsburgh Penguins Friday named coach Eddie Johnston general englisch abgerufen am 27 April 2023Cheftrainer und General Manager der Pittsburgh Penguins Cheftrainer George Sullivan 1967 1969 Red Kelly 1969 1973 Ken Schinkel 1973 1974 Marc Boileau 1974 1976 Ken Schinkel 1976 1977 Johnny Wilson 1977 1980 Eddie Johnston 1980 1983 Lou Angotti 1983 1984 Bob Berry 1984 1987 Pierre Creamer 1987 1988 Gene Ubriaco 1988 1989 Craig Patrick 1989 1990 Bob Johnson 1990 1991 Scotty Bowman 1991 1993 Eddie Johnston 1993 1997 Craig Patrick 1997 Kevin Constantine 1997 1999 Herb Brooks 1999 2000 Ivan Hlinka 2000 2001 Rick Kehoe 2001 2003 Eddie Olczyk 2003 2005 Michel Therrien 2005 2009 Dan Bylsma 2009 2014 Mike Johnston 2014 2015 Mike Sullivan seit 2015 General Manager Jack Riley 1967 1970 Red Kelly 1970 1972 Jack Riley 1972 1974 Jack Button 1974 1975 Wren Blair 1975 1976 Baz Bastien 1976 1983 Eddie Johnston 1983 1988 Tony Esposito 1988 1989 Craig Patrick 1989 2006 Ray Shero 2006 2014 Jim Rutherford 2014 2021 Ron Hextall 2021 2023 PersonendatenNAME Bastien BazALTERNATIVNAMEN Bastien Joseph Aldege Albert vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG kanadischer Eishockeyspieler trainer und funktionarGEBURTSDATUM 29 August 1919GEBURTSORT Timmins Ontario KanadaSTERBEDATUM 15 Marz 1983STERBEORT Pittsburgh Pennsylvania Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Baz Bastien amp oldid 233235287