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Das Capital Centre Spitzname Cap Centre war eine Mehrzweckhalle in Landover Maryland Capital CentreDas Gebaude im April 2002 DatenOrt Vereinigte Staaten LandoverKoordinaten 38 53 59 6 N 76 50 50 1 W 38 8998903 76 8472477 Koordinaten 38 53 59 6 N 76 50 50 1 WBaubeginn 1 August 1972Eroffnung 2 Dezember 1973Abriss 15 Dezember 2002Kosten 18 MillionenArchitekt Abe PollinKapazitat 19 000 PlatzeLageCapital Centre Maryland Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Nutzung 3 Weblinks und Quellen 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Grundstein fur die Arena wurde im August 1972 gelegt Der Architekt Abe Pollin entwarf das Gebaude mit seiner Firma Washington Sports amp Entertainment welches am 3 Dezember 1973 eroffnet wurde Die Baukosten beliefen sich auf 18 Millionen US Dollar Von 1973 bis 1993 behielt das Gebaude den Namen Capital Centre Nachdem die Fluggesellschaft US Airways die Namensrechte fur die Halle erwarb wurde sie von 1993 bis 1996 als USAir Arena und von 1996 bis 1997 als US Airways Arena bezeichnet Von 1998 bis 2002 wurde die Halle wieder nach ihrem ursprunglichen Namen bezeichnet Ende 2002 wurde die Halle abgerissen und gesprengt 1 Nutzung BearbeitenDie Arena wurde hauptsachlich als Veranstaltungsgebaude fur Sportwettkampfe der Disziplinen Basketball und Eishockey genutzt Mannschaften die in der Halle beheimatet waren sind unter anderem die Washington Wizards Washington Capitals Georgetown Hoyas Washington Warthogs und die Washington Commandos Das Capital Centre war auch Austragungsort fur Konzerte international bekannter Musiker und Gruppen so traten hier Kunstler wie die Allman Brothers Band The Who 1973 Deep Purple Elvis Presley 1976 Eagles 1977 KISS 1979 Rolling Stones 1981 Van Halen 1982 Prince 1984 Michael Jackson 1988 und Eric Clapton 1990 vor ausverkauftem Publikum auf Am 31 Mai 1986 drehten die beiden Filmemacher Jeff Krulik und John Heyn auf dem grossen Parkplatz vor der Veranstaltungshalle den 17 minutigen Dokumentarfilm Heavy Metal Parking Lot aus Anlass eines Konzerts der Metal Band Judas Priest in der Halle Im Laufe der Jahre erlangte der musikalische Kurzfilm Kultstatus in der Heavy Metal Szene Weblinks und Quellen Bearbeiten nbsp Commons Capital Centre Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Daten und Masse Memento vom 24 Februar 2002 im Internet Archive Abriss und Informationen Kosten und VeranstaltungenEinzelnachweise Bearbeiten Heavy Metal Parking Lot Dokumentarfilm von Jeff Krulik und John Heyn DVD 17 Minuten uber zwei Stunden Bonusmaterial 2006 Brainbox Productions Factory 515 Independent DVD Manufacturing Filmaufnahmen von Abriss und Sprengung der Veranstaltungshalle sind im Bonusmaterial abrufbar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Capital Centre amp oldid 229458460