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Davis Payne 24 September 1970 in Port Alberni British Columbia ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler und derzeitiger trainer Wahrend seiner aktiven Karriere bestritt der linke Flugelsturmer 22 Spiele fur die Boston Bruins in der National Hockey League kam jedoch uberwiegend in Minor Leagues zum Einsatz Anschliessend war er in der NHL als Cheftrainer der St Louis Blues 2010 2011 tatig und fungiert derzeit seit Juni 2019 als Assistenztrainer bei den Ottawa Senators Kanada Davis PayneGeburtsdatum 24 September 1970Geburtsort Port Alberni British Columbia KanadaGrosse 185 cmGewicht 86 kgPosition Linker FlugelSchusshand LinksDraftNHL Entry Draft 1989 7 Runde 140 Position Edmonton OilersKarrierestationen1988 1992 Michigan Technological University1992 1995 Greensboro Monarchs1995 1997 Boston BruinsProvidence Bruins1997 1998 San Antonio Dragons1998 2000 Greenville Grrrowl Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Als Spieler 1 2 Als Trainer und Funktionar 2 Erfolge und Auszeichnungen 3 Karrierestatistik 3 1 NHL Trainerstatistik 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAls Spieler Bearbeiten Davis Payne spielte in seiner Jugend unter anderem fur die Kamloops Lions und die Kamloops Chiefs in regionalen Juniorenligen in British Columbia 1988 schrieb er sich an der Michigan Technological University und lief fortan fur deren Eishockeyteam die Huskies in der Western Collegiate Hockey Association auf einer Liga im Spielbetrieb der National Collegiate Athletic Association NCAA Wahrend seiner Zeit an der Michigan Tech wurde der Flugelsturmer im NHL Entry Draft 1989 an 140 Position von den Edmonton Oilers ausgewahlt ohne jedoch jemals fur das Team zu spielen Vielmehr gelang ihm nach vier College Jahren zur Saison 1992 93 bei den Greensboro Monarchs aus der ECHL der Sprung in den Profibereich Dort trat der Kanadier als regelmassiger Scorer in Erscheinung und lief bereits im Folgejahr auch in hoherklassigen Ligen auf fur die Phoenix Roadrunners in der International Hockey League IHL sowie fur die Rochester Americans in der American Hockey League AHL Wahrend Payne weiterhin hauptsachlich fur Greensboro in der ECHL aktiv war lief er in der Saison 1994 95 kurzzeitig fur die Providence Bruins in der AHL auf Dort empfahl er sich fur die National Hockey League NHL sodass er im September 1995 von den Boston Bruins unter Vertrag genommen wurde dem NHL Kooperationspartner von Providence In den folgenden zwei Jahren bestritt der Angreifer insgesamt 22 NHL Partien fur Boston wahrend er uberwiegend in der AHL eingesetzt wurde Es folgte ein Jahr bei den San Antonio Dragons in der IHL bevor er seine Karriere in der ECHL bei den Greenville Grrrowl ausklingen liess Nach der Spielzeit 1999 00 beendete er seine aktive Karriere Als Trainer und Funktionar Bearbeiten nbsp Payne als Cheftrainer der St Louis BluesKanada nbsp Davis PayneTrainerstationen2000 2003 Pee Dee Pride2003 2007 Alaska Aces2007 2010 Peoria Rivermen2010 2011 St Louis Blues2012 2017 Los Angeles Kings Assistenztrainer 2017 2019 Buffalo Sabres Assistenztrainer seit 2019 Ottawa Senators Assistenztrainer Direkt mit dem Ende seiner aktiven Laufbahn wurde Payne bei den Greenville Grrrowl als Assistenztrainer eingestellt und ubernahm in der ECHL noch wahrend seiner ersten Spielzeit die Position des Cheftrainers bei den Pee Dee Pride Diese trainierte er bis 2003 als er innerhalb der Liga zu den Alaska Aces wechselte Deren Geschicke leitete er vier Jahre lang in denen die Mannschaft 2006 die Playoffs um den Kelly Cup gewann und er personlich im Folgejahr mit dem John Brophy Award als bester Trainer der ECHL geehrt wurde Anschliessend wechselte er in die AHL zu den Peoria Rivermen die er nach einem Jahr als Assistent zur Saison 2008 09 ebenfalls als Headcoach ubernahm Nach eineinhalb Jahren in dieser Funktion entliessen die St Louis Blues der NHL Kooperationspartner der Rivermen ihren Cheftrainer Andy Murray sodass Payne im Januar 2010 interimsweise als dessen Nachfolger installiert wurde Zwar verpasste er mit den Blues die Playoffs jedoch erhielt er trotzdem uber diese Saison hinaus das Vertrauen des Managements Nachdem er die post season jedoch auch nach der Spielzeit 2010 11 nicht erreichen konnte und mit nur sechs Siegen in die Folgesaison startete wurde Payne im November 2011 von seinen Pflichten enthoben und durch Ken Hitchcock ersetzt Anschliessend wechselte der Kanadier als Assistent von Darryl Sutter zu den Los Angeles Kings mit denen er in den Playoffs 2014 den Stanley Cup gewann Nach funf Jahren in Kalifornien wurde das gesamte Trainerteam nach der Spielzeit 2016 17 entlassen sodass er in gleicher Funktion von den Buffalo Sabres angestellt wurde Unter Phil Housley gelang es jedoch nicht die Sabres zuruck in die Playoffs zu fuhren sodass seine Amtszeit dort bereits nach zwei Jahren ein Ende fand Wenig spater gaben die Ottawa Senators im Juni 2019 bekannt Payne als neuen Assistenten von D J Smith verpflichtet zu haben 1 Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten2006 Kelly Cup Gewinn mit den Alaska Aces 2007 John Brophy Award 2014 Stanley Cup Gewinn mit den Los Angeles Kings als Assistenztrainer Karrierestatistik BearbeitenRegulare Saison PlayoffsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1988 89 Michigan Technological University NCAA 35 5 3 8 381989 90 Michigan Technological University NCAA 30 11 10 21 811990 91 Michigan Technological University NCAA 41 15 20 35 821991 92 Michigan Technological University NCAA 24 6 1 7 711992 93 Greensboro Monarchs ECHL 57 15 20 35 178 1 0 0 0 41993 94 Greensboro Monarchs ECHL 36 17 17 34 139 8 2 1 3 271993 94 Phoenix Roadrunners IHL 22 6 3 9 51 1993 94 Rochester Americans AHL 2 0 0 0 5 3 0 2 2 01994 95 Greensboro Monarchs ECHL 62 25 36 61 195 17 7 10 17 381994 95 Providence Bruins AHL 2 1 0 1 0 1995 96 Providence Bruins AHL 51 17 22 39 72 4 1 4 5 21995 96 Boston Bruins NHL 7 0 0 0 7 1996 97 Providence Bruins AHL 57 18 15 33 104 1996 97 Boston Bruins NHL 15 0 1 1 7 1997 98 San Antonio Dragons IHL 59 15 10 25 117 1997 98 Providence Bruins AHL 3 0 0 0 0 1998 99 Greenville Grrrowl ECHL 43 19 20 39 96 1999 00 Greenville Grrrowl ECHL 48 22 25 47 104 5 0 0 0 6NCAA gesamt 130 37 34 71 272ECHL gesamt 246 98 118 216 712 31 9 11 20 75IHL gesamt 81 21 13 34 168 AHL gesamt 115 36 37 73 181 7 1 6 7 2NHL gesamt 22 0 1 1 14 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig NHL Trainerstatistik Bearbeiten Regulare Saison PlayoffsSaison Team Liga Sp S N U Pkt Platz Sp S N Resultat2009 10 St Louis Blues NHL 42 23 15 4 50 4 Central nicht qualifiziert2010 11 St Louis Blues NHL 82 38 33 11 87 4 Central nicht qualifiziert2011 12 St Louis Blues NHL 13 6 7 0 13 entlassenNHL gesamt 137 67 55 15 149 0 Divisionstitel 0 Stanley Cups Legende zur Trainerstatistik Sp oder GC Spiele insgesamt W oder S erzielte Siege L oder N erzielte Niederlagen T oder U erzielte Unentschieden OTL oder OTN erzielte Niederlagen nach Overtime oder Shootout Pts oder Pkt erzielte Punkte Pts oder Pkt Punktquote Win Siegquote Resultat erreichte Runde in den Play offs Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Davis Payne Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Davis Payne bei eliteprospects com englisch Davis Payne in der Datenbank der National Hockey League nhl com Davis Payne bei legendsofhockey net Memento im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Ottawa Senators name Davis Payne assistant coach nhl com 30 Juni 2019 abgerufen am 5 Juli 2019 englisch Kader der Ottawa Senators in der Saison 2023 24Torhuter Anton Forsberg Joonas Korpisalo Verteidiger Erik Brannstrom Thomas Chabot A Jakob Chychrun Travis Hamonic Jake Sanderson Artjom Sub Angreifer Drake Batherson Rourke Chartier Claude Giroux A Ridly Greig Mathieu Joseph Mark Kastelic Parker Kelly Dominik Kubalik Zack MacEwen Josh Norris Tim Stutzle Wladimir Tarassenko Brady Tkachuk C Cheftrainer D J Smith Assistenztrainer Jack Capuano Bob Jones Davis Payne Ben Sexton General Manager Steve StaiosCheftrainer und General Manager der St Louis Blues Cheftrainer Lynn Patrick 1967 Scotty Bowman 1967 1970 Al Arbour 1970 1971 Scotty Bowman 1971 Sid Abel 1971 Bill McCreary 1971 Al Arbour 1971 1972 Jean Guy Talbot 1972 1974 Lou Angotti 1974 Lynn Patrick 1974 Garry Young 1974 1975 Lynn Patrick 1975 1976 Leo Boivin 1976 Emile Francis 1976 1977 Leo Boivin 1977 1978 Barclay Plager 1978 1979 Red Berenson 1979 1982 Emile Francis 1982 Barclay Plager 1982 1983 Jacques Demers 1983 1986 Jacques Martin 1986 1988 Brian Sutter 1988 1992 Bob Plager 1992 Bob Berry 1992 1994 Mike Keenan 1994 1996 Jim Roberts 1996 1997 Joel Quenneville 1997 2004 Mike Kitchen 2004 2006 Andy Murray 2006 2010 Davis Payne 2010 2011 Ken Hitchcock 2011 2017 Mike Yeo 2017 2018 Craig Berube seit 2018 General Manager Lynn Patrick 1967 1968 Scotty Bowman 1968 1971 Lynn Patrick 1971 1972 Sid Abel 1972 1973 Charles Catto 1973 1974 Garry Ehman 1974 1975 Dennis Ball 1975 1976 Emile Francis 1976 1983 Ron Caron 1983 1994 Mike Keenan 1994 1996 Ron Caron 1996 1997 Larry Pleau 1997 2010 Doug Armstrong seit 2010 PersonendatenNAME Payne DavisKURZBESCHREIBUNG kanadischer Eishockeyspieler und trainerGEBURTSDATUM 24 September 1970GEBURTSORT Port Alberni British Columbia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Davis Payne amp oldid 230995677