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Alpo Suhonen 17 Juni 1948 in Valkeakoski Finnland ist ein finnischer Eishockeytrainer und ehemaliger spieler Finnland Alpo SuhonenGeburtsdatum 17 Juni 1948Geburtsort Valkeakoski FinnlandPosition SturmerKarrierestationen1962 1967 Karhut Pori1967 1969 Porin Assat1969 1970 Jokerit1970 1971 Porin Assat1971 1975 Forssan Palloseura Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Privates 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAlpo Suhonen spielte wahrend seiner aktiven Karriere fur FPS Forssa und Porin Assat beendete seine Spielerkarriere allerdings schon im Alter von 27 Jahren und arbeitet seither als Trainer Zunachst betreute er FPS als Cheftrainer bevor er ab 1977 beim finnischen Eishockeyverband angestellt wurde und in den folgenden Jahren als Trainer der diversen Junioren Nationalmannschaften wirkte Ab 1982 war er Cheftrainer der Herren Nationalmannschaft und betreute das Team unter anderem bei den Olympischen Spielen 1984 1986 wechselte er in die Schweiz zum NBL Verein Zurcher SC wo er bis 1988 arbeitete Anschliessend kam nach einer kurzen Zeit beim finnischen Erstligisten HPK ein erster Abstecher nach Nordamerika Suhonen ubernahm wahrend der Saison 1988 89 die Moncton Hawks aus der American Hockey League AHL als Cheftrainer 1 Danach gehorte er als Assistent zum Trainerstab des NHL Vereins Winnipeg Jets 2 ehe er in der Saison 1993 94 Jokerit in der ersten finnischen Liga anleitete In den Jahren 1995 und 1996 wurde er als Trainer des EHC Kloten jeweils Schweizer Meister 3 Im Marz 1997 wurde Suhonen bis zum Saisonende Interimscheftrainer der Chicago Wolves in der IHL 4 Es folgte in der Saison 1997 98 eine weitere Amtszeit als Trainer bei HPK in seiner finnischen Heimat Zwischen 1998 und 2000 war er Co Trainer beim NHL Franchise Toronto Maple Leafs Im Mai 2000 wurde er als erster geburtiger Europaer seit mehr als 50 Jahren Cheftrainer einer Mannschaft der National Hockey League NHL der Chicago Blackhawks 5 Dieses Traineramt musste er aufgrund von Herzproblemen im Marz 2001 niederlegen 6 7 Ab Januar 2002 bis zum Ende der Saison 2002 03 stand er beim finnischen Erstligisten HIFK als Cheftrainer an der Bande Nach der Entlassung des Kanadiers Alan Haworth wurde Suhonen im November 2004 Trainer beim SC Bern 8 dessen Team er anschliessend bis in das Halbfinale fuhrte Trotz eines ungefahrdeten ersten Platzes in der Qualifikation der Saison 2005 06 schied das Team spater bereits im Viertelfinale aus woraufhin Suhonen entlassen wurde 9 Zwischen 2007 und 2009 betreute er Porin Assat als Cheftrainer In der Saison 2009 10 war er Sportchef der Kloten Flyers 10 und verliess den Verein im August 2010 aus personlichen Grunden 11 Im Mai 2011 wurde Suhonen als Cheftrainer des HC 05 Banska Bystrica aus der slowakischen Extraliga vorgestellt den er in Saison 2011 12 betreute Ab Juni 2012 fungierte er als Sportdirektor des Osterreichischen Eishockeyverbandes und ubernahm ab Mai 2016 zusatzlich das Amt als Teamchef der Nationalmannschaft 12 Nach dem Scheitern bei der Olympia Qualifikation wurde am 7 Oktober bekannt gegeben dass die Mannschaft vorerst interimistisch von Roger Bader betreut wird wahrend Suhonen erneut als Sportdirektor fungierte 13 Nach dem Auslaufen seines Vertrages mit dem OEHV verliess der Finne 2017 den Verband 14 Privates BearbeitenSuhonen ist geschieden und hat drei Kinder Weblinks BearbeitenAlpo Suhonen bei hockeyfans ch Alpo Suhonen bei eliteprospects com englisch Alpo Suhonen bei hockeydb com englisch Alpo Suhonen war der europaische Trainer Pionier in der NHLEinzelnachweise Bearbeiten Suhonen Is Hawks Man In tribunedigital chicagotribune Abgerufen am 26 Mai 2016 Alpo Suhonen war der europaische Trainer Pionier in der NHL In Neue Zurcher Zeitung Abgerufen am 26 Mai 2016 Bewegte Trainer Geschichte Nicht mehr online verfugbar In www kloteneranzeiger ch Archiviert vom Original am 26 Mai 2016 abgerufen am 27 Juni 2020 History Chicago Wolves In Chicago Wolves Abgerufen am 26 Mai 2016 amerikanisches Englisch Suhonen Takes Reins Of Struggling Blackhawks In philly archives Abgerufen am 26 Mai 2016 Heart condition interrupts Suhonen s NHL career Nicht mehr online verfugbar In www2 hs fi Archiviert vom Original am 26 Mai 2016 abgerufen am 27 Juni 2020 englisch From Associated Press Blackhawks Won t Bring Suhonen Back In Los Angeles Times 28 Marz 2001 ISSN 0458 3035 latimes com abgerufen am 26 Mai 2016 Blick Alpo Suhonen neuer SCB Trainer Blick In www blick ch Abgerufen am 26 Mai 2016 Die fliegenden Finnen des SC Bern In tagesanzeiger ch Abgerufen am 26 Mai 2016 Alpo Suhonen neuer Flyers Sportchef In az Aargauer Zeitung Abgerufen am 26 Mai 2016 Benjamin Muschg Kloten Aufstand gegen Bircher Abtritt von Suhonen In Tages Anzeiger ISSN 1422 9994 bazonline ch abgerufen am 26 Mai 2016 Osterreichischer Eishockeyverband Suhonen ist neuer Teamchef Nicht mehr online verfugbar In www eishockey at Archiviert vom Original am 26 Mai 2016 abgerufen am 27 Juni 2020 Eishockey Nationalteam Teamchef Ara von Alpo Suhonen beendet In derStandard at 7 Oktober 2016 abgerufen am 8 Dezember 2017 http www eishockey at de red news oeehv news 2017 abschied sportdirektor alpo suhonen Cheftrainer und General Manager der Chicago Blackhawks Cheftrainer Pete Muldoon 1926 1927 Barney Stanley 1927 1928 Hughie Lehman 1928 Herb Gardiner 1928 1929 Dick Irvin 1928 Tom Shaughnessy 1929 1930 Bill Tobin 1930 Dick Irvin 1930 1931 Bill Tobin 1931 1932 Emil Iverson 1932 1933 Godfrey Matheson 1933 Tommy Gorman 1933 1934 Clem Loughlin 1934 1937 Bill Stewart 1937 1939 Paul Thompson 1939 1944 Johnny Gottselig 1944 1948 Charlie Conacher 1948 1950 Ebbie Goodfellow 1950 1952 Sid Abel 1952 1954 Frank Eddolls 1954 1955 Dick Irvin 1955 1956 Tommy Ivan 1956 1957 Rudy Pilous 1957 1963 Billy Reay 1963 1976 Bill White 1976 1977 Bob Pulford 1977 1979 Eddie Johnston 1979 1980 Keith Magnuson 1980 1982 Bob Pulford 1982 Orval Tessier 1982 1985 Bob Pulford 1985 1987 Bob Murdoch 1987 1988 Mike Keenan 1988 1992 Darryl Sutter 1992 1995 Craig Hartsburg 1995 1998 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