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Alexander Curdin Chatelain 22 Februar 1978 in Chur ist ein Schweizer Eishockeyfunktionar trainer und ehemaliger spieler Ab Dezember 2020 bis zum Saisonende 2020 21 war Chatelain erneut Assistenztrainer beim SC Bern Schweiz Alex ChatelainGeburtsdatum 22 Februar 1978Geburtsort Chur SchweizGrosse 181 cmGewicht 85 kgPosition CenterSchusshand LinksKarrierestationenbis 1997 HC Davos1997 1999 HC Thurgau1999 2004 SC Bern2004 2007 EHC Basel2007 2009 SC Bern2009 2012 SC Langenthal Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 International 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLaufbahn BearbeitenChatelain gab in der Saison 1996 97 seinen Einstand in der Nationalliga A fur den HC Davos Von 1999 bis 2004 sowie von 2007 bis 2009 spielte der Sturmer fur den SC Bern und wurde mit den Hauptstadtern 2004 Schweizer Meister Wahrend seiner Zeit beim EHC Basel stieg er 2005 von der Nationalliga B in die NLA auf 2009 wechselte der Bundner von Bern zum SC Langenthal 1 wo er bis zu seinem Karriereende 2012 in der NLB agierte Zudem war er Nachwuchschef beim SCL 2 2014 kam Chatelain der 2009 in Bern ein Studium der Betriebswirtschaftslehre abgeschlossen hatte 3 zum SC Bern zuruck ubernahm die sportliche Fuhrung der Nachwuchsabteilung und wurde Assistent von Sven Leuenberger dem damaligen Sportlichen Leiter der NLA Mannschaft 4 Im November 2015 loste Chatelain Leuenberger ab und wurde SCB Sportchef 5 Chatelain blieb bis zum Ende der Saison 2019 20 im Amt Wahrend seiner Zeit als Sportchef wurde Bern dreimal Schweizer Meister Er blieb nach dem Ausscheiden als Sportchef beim SCB und ubernahm die Aufgabe der sportlichen Strategieentwicklung 6 Ab Dezember 2020 war Chatelain erneut Assistenztrainer beim SCB 7 Dieses Engagement endete nach der Saison 2020 21 Er arbeitete hernach bis September 2022 als Geschaftsfuhrer beim SC Langenthal im November 2022 trat er das Amt des Managers des Golfclubs Limpachtal an 8 Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1997 Schweizer Elite A Junioren Meister mit den HC Davos 2004 Schweizer Meister mit dem SC Bern 2005 NLB Meister mit dem EHC Basel 2005 Aufstieg in die Nationalliga A mit dem EHC Basel 2012 NLB Meister mit dem SC LangenthalInternational Bearbeiten 1998 Bronzemedaille bei der Junioren WeltmeisterschaftWeblinks BearbeitenAlex Chatelain bei eliteprospects com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Berne prete Alex Chatelain a Langenthal Nicht mehr online verfugbar In Planetehockey com Archiviert vom Original am 23 Marz 2017 abgerufen am 23 Marz 2017 franzosisch Tobias Granwehr SCL Sturmer Alex Chatelain tritt zuruck In Berner Zeitung Berner Zeitung 6 August 2012 ISSN 1424 1021 bernerzeitung ch abgerufen am 23 Marz 2017 Adrian Ruch Alex Chatelain Ich bin schon eine starke Figur In Berner Zeitung 18 Februar 2016 ISSN 1424 1021 bernerzeitung ch abgerufen am 23 Marz 2017 Alex Chatelain kehrt zum SC Bern zuruck In Sudostschweiz suedostschweiz ch abgerufen am 23 Marz 2017 Neuer SCB Sportchef Alex Chatelain Ich fange ja nicht bei null an In Aargauer Zeitung 20 November 2015 aargauerzeitung ch abgerufen am 23 Marz 2017 Nachfolgerin von Chatelain Florence Schelling wird Sportchefin beim SC Bern In SRF Schweizer Radio und Fernsehen 8 April 2020 abgerufen am 22 April 2020 Nachbaur schmeisst beim SCB den Bettel hin In 20min ch 1 Dezember 2020 abgerufen am 8 Januar 2021 Alex Chatelain hat eine neue Aufgabe ausserhalb des Eishockeys gefunden In Sport ch 4 November 2022 abgerufen am 7 Juni 2023 PersonendatenNAME Chatelain AlexALTERNATIVNAMEN Chatelain Alexander Curdin vollstandiger Name Chatelain AlexKURZBESCHREIBUNG Schweizer Eishockeyspiele und funktionarGEBURTSDATUM 22 Februar 1978GEBURTSORT Chur Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alex Chatelain amp oldid 234837284