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Steckborn in der ostschweizerischen Ortsmundart Stackbore ˈʃtɛkxˌbɔre 6 ist eine Ortschaft 7 sowie eine politische Gemeinde im Bezirk Frauenfeld im Kanton Thurgau Schweiz SteckbornWappen von SteckbornStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Thurgau Thurgau TG Bezirk FrauenfeldBFS Nr 4864i1f3f4Postleitzahl 8266UN LOCODE CH STC Steckborn TG Koordinaten 716018 280700 47 666661 8 983326 400 Koordinaten 47 40 0 N 8 59 0 O CH1903 716018 280700Hohe 400 m u M Hohenbereich 395 711 m u M 1 Flache 8 77 km 2 Einwohner 3997 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 456 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 27 6 31 Dezember 2022 4 Stadtprasident Roland ToletiWebsite www steckborn chLage der GemeindeKarte von SteckbornwwDie Ortsgemeinden Steckborn Gundelhart Horhausen und Salen Reutenen bildeten bis 1998 die Munizipalgemeinde Steckborn im Bezirk Steckborn die Ortsgemeinde Mammern gehorte bis 1992 dazu 8 1993 wurde die Ortsgemeinde Steckborn in die Politische Gemeinde Steckborn umgewandelt 9 Gestutzt auf das am 26 Januar 1313 an Steckborn von Kaiser Heinrich VII verliehene Stadt und Marktrecht nennt sie sich Stadt Steckborn 10 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Ur und Fruhgeschichte 2 2 Name 2 3 Mittelalter 2 4 Fruhe Neuzeit 2 5 1798 bis heute 3 Wappen 4 Bevolkerung 5 Verkehr 6 Wirtschaft 7 Sehenswurdigkeiten 8 Bilder 9 Personlichkeiten 9 1 In Steckborn geboren 9 2 Personlichkeiten die in Steckborn gewirkt haben 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenSteckborn liegt am Sudufer des Untersees am Hang des Seeruckens und auf den Deltas von zwei Tobelbachen Auf der anderen Seite des hier etwa 1 Kilometer breiten Untersees liegt die deutsche Gemeinde Gaienhofen Die Gemeinde umfasst die Altstadt das Areal des ehemaligen Klosters Feldbach die Siedlungen Weier Riet und Wolfskehlen das ehemalige Schloss Glarisegg sowie die in jungerer Zeit am Hang des Seeruckens entstandenen Wohnquartiere Geschichte BearbeitenUr und Fruhgeschichte Bearbeiten Durch Sedimentablagerungen sind am Nordabhang des Seeruckens flache Bachdeltas entstanden Steckborn liegt auf solchen Flachen und wurde in der Jungsteinzeit ab 4300 bis 2200 Jahre v Chr erstmals nachweislich besiedelt Es entstanden Pfahlbausiedlungen in der Schanz und in der Turgibucht westlich bzw ostlich des Stadtchens von denen Funde wie Keramikgefasse Steinbeilklingen und Feuersteingerate im ortlichen Museum Turmhof zu besichtigen sind 11 Von den vermutlich mindestens drei Ufersiedlungen wurden Turgi und Schanz im 19 Jahrhundert entdeckt und 1881 1882 1982 1883 sowie ab 2002 untersucht Wahrend in der Schanz vorwiegend Befunde aus der Pfyner Kultur mit Dendrodaten von 3766 bis 3576 v Chr bekannt wurden weisen die Daten in der Turgibucht in die Zeit von 3838 bis 2694 v Chr also in die Pfyner Horgener und Schnurkeramik Kultur Beide Pfahlfelder sind stark von Erosion betroffen und lieferten ausserordentlich viele und wichtige Einzelfunde aus allen drei genannten Epochen 8 Auch die Romerzeit 15 v Chr bis 400 n Chr hat am Untersee Spuren hinterlassen Einige Funde aus dem weiter seeabwarts gelegenen Tasgetium heute Eschenz sind im Turmhof ausgestellt darunter ein einmaliger Steckkalender Nach den Romern folgten die Alemannen als Einwanderer und vermischten sich mit der galloromischen Bevolkerung Man vermutet auch dass moglicherweise der Ortsname damals entstanden sein konnte 12 Bekannt sind die beiden Friedhofe aus dem Fruhmittelalter im Chilestigli und beim Obertor auch hier wurden reiche Grabinventare des 7 Jahrhunderts geborgen Von besonderer Bedeutung ist auch der kurz vor 800 ostlich von Steckborn versteckte und 1830 aufgefundene Hort von ungefahr 40 Munzen der bis auf einen Denar Karls des Grossen ausschliesslich arabische Dirhems aus Nordafrika enthielt 8 Name Bearbeiten Erstmals urkundlich erwahnt findet sich Steckborn 1209 jungere Kopie in der Phrase Wernherus plebanus de Stekboren dann erneut 1213 dominus wernherus plebanus de stecchiboron Das Grundwort ist althochdeutsch burfur Haus Gebaude Kammer das Bestimmungswort kann entweder auf den mannlichen Personennamen Steccho Staccho oder aber auf das Gattungswort steccho fur Stecken Pfahl zuruckgehen Der Ortsname bedeutet damit entweder bei den Hausern des Steccho bzw Staccho oder aber bei den durch Schutzpfahle abgesicherten oder von Pfahlen umgebenen oder bei den Grenzpfahlen liegenden Hausern 6 Mittelalter Bearbeiten nbsp Um 1128 wurde der Turm hof das Wahrzeichen Steck borns erbaut Er diente dem damaligen Abt des Klosters Reichenau Diethelm von Kastell als Sitz am Sudufer des Untersees 12 nbsp Ansicht des Stadtchens Mitte und des Zisterzien serinnenklosters Feldbach rechts aus der Vogel schau von Norden Oberteil der Stadtscheibe von 1667Die Stadt mit dreieckigem Grundriss wurde auf dem Schuttfacher des Langenergetenbachs erbaut Dem Untersee zugewandt liegen der befestigte Turmhof links und das Rathaus Mitte mit dem Schiffssteg Vom Rathausplatz fuhrt die Kirchgasse am Obertor platz mit dem grossen Brunnen vorbei zur Stadtkirche St Jakob an der Spitze des Dreiecks 8 Um 850 bestand bereits eine Kirche Zu dieser Zeit soll ein gewisser Selbo seine Guter in Steckborn dem Kloster Reichenau geschenkt haben Das Kloster besass schon fruhe Kirchenrechte und Grundbesitz Zur Verwaltung dieser Guter richtete es einen Kehlhof ein der bei der Kirche lag Im 13 Jahrhundert hatten die reichenauischen Ministerialen von Steckborn die Vogtei Steckborn inne 1271 machte das Kloster Reichenau Steckborn zum Zentrum seiner Besitzungen im Thurgau Ein klosterlicher Ammann ubte das Niedergericht aus 1290 ist erstmals von einer Stadt die Rede der bereits bestehende Markt wurde 1313 von Konig Heinrich VII bestatigt Das auf einem Bachdelta angelegte Siedlungsdreieck wurde im fruhen 14 Jahrhundert mit Mauern und Turmen befestigt Im 14 und 15 Jahrhundert erhielt Steckborn mit Kleinem und Grossem Rat eigenem Gericht jeweils unter dem Vorsitz des abtischen Ammanns sowie diversen Privilegien zunehmend stadtischen Charakter obwohl es weiterhin als Flecken galt Die Burgerschaft versuchte sich von der Abtei zu emanzipieren 1385 schloss sie mit der Stadt Konstanz einen Burgrechtsvertrag ab ab 1431 wahlte sie einen Burgermeister Die Abtei verfugte jedoch mit dem Turmhof noch bis zu dessen Verkauf 1458 uber einen eigenen Rechtsbezirk innerhalb der Stadtmauern 1490 besass sie neben dem Kehlhof drei Muhlen zehn Hauser 72 Grundstucke das Kirchengut und das Fahrlehen uber den See So bewahrte Reichenau seinen Einfluss in Steckborn bis zur Reformation Nach der Inkorporation der Abtei in das Hochstift Konstanz 1540 gehorte das Niedergericht Steckborn inklusive Feldbach und Glarisegg als sogenannte neustiftische Herrschaft bis 1798 dem Bischof von Konstanz wahrend die im Thurgau ab 1460 regierenden Eidgenossen die Hochgerichtsbarkeit innehatten 8 Die mittelalterliche Pfarrei Steckborn umfasste auch Salen Reutenen und um 1524 Berlingen das 1253 54 gegrundete Zisterzienserinnenkloster Feldbach war kirchlich unabhangig Die im 12 13 Jahrhundert erweiterte St Jakobskirche wurde 1344 der Abtei Reichenau inkorporiert 8 Fruhe Neuzeit Bearbeiten nbsp Paritatische Kirche und Stadtchen in einer Aufnahme von Walter Mittelholzer aus dem Jahr 1919Im Zuge der Reformation trat Steckborn 1515 geschlossen zum neuen Glauben uber 13 doch setzte die Abtei Reichenau 1534 die Wiedereinfuhrung des katholischen Gottesdienstes in der fortan paritatischen Stadtkirche durch 1540 ubernahm der Bischof von Konstanz neben der Gerichtsherrschaft auch die Kollatur fur beide Konfessionen Religiose Konflikte zwischen der reformierten Mehrheit und der katholischen Minderheit waren haufig 8 1766 wurde am Platz von Vorgangerbauten die Stadtkirche vom bekannten Baumeister Franz Anton Bagnato als paritatische Kirche neu erstellt 13 1649 bildete Steckborn eine eigene militarische Hauptmannschaft 1658 wurde ein Zeughaus und 1667 ein neues Rathaus gebaut Im 17 und 18 Jahrhundert fanden das lokale Zinn und Kannengiesserhandwerk sowie die Steckborner Hafnerei und Ofenmalerei weitherum Beachtung 1711 wurde die Allmend aufgeteilt 1756 erwarb die Stadt Muhlen Wasserrechte und samtliche Ehaften Mit 600 Jucharten Wald war die wohlhabende Gemeinde Ende des 18 Jahrhunderts eine der grossten Forstbesitzerinnen im Thurgau 8 1798 bis heute Bearbeiten nbsp Rathaus Hier tagte das Bezirksgericht von 1798 bis 2010 12 nbsp Steckborn Luftaufnahme von Werner Friedli 1950Mit der Grundung des Kantons Thurgau wurde Steckborn Munizipalgemeinde als Zentrum am Untersee zum Bezirkshauptort 1812 kamen das Kloster Feldbach und das Schloss Glarisegg zur Ortsgemeinde Steckborn hinzu Der Ausbau der Seestrasse 1823 und der Strasse nach Frauenfeld 1841 1847 der Dampfschifffahrtsbetrieb auf dem Untersee ab 1825 sowie der 1874 fertiggestellte Anschluss an die Seelinie verbesserten die Verkehrsverbindungen Im Turmhof wurde 1836 eine Armenanstalt eingerichtet seit 1937 beherbergt er das Heimatmuseum 8 Die heute evangelische Stadtkirche erhielt 1833 bis 1835 einen Turm 1848 wurde mit den anderen thurgauischen Klostern das Zisterzienserinnenkloster Feldbach aufgehoben Seit 1962 als die Katholiken eine eigene Kirche bauten wird die Kirche ausschliesslich von der Evangelischen Kirchgemeinde Steckborn genutzt 13 In den Jahren 1962 1963 wurde die Kirche St Jakobus gebaut Der 42 Meter hohe Turm wurde 1993 auf der Sudseite mit Solarzellen verkleidet sodass dieser als Solarturm zu einem neuen Wahrzeichen von Steckborn geworden ist 14 Steckborn blieb bis 2010 Bezirkshauptort Nach der neuen Bezirksaufteilung des Kantons Thurgau ist es nunmehr eine politische Gemeinde im Bezirk Frauenfeld Der Gerichtsstand wurde ebenso nach Frauenfeld verlegt Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung In Blau ein gelber Ring mit zwei gekreuzten gelben Stecken 15 Das heutige Wappen Steckborns ist ein altes redendes Wappen 15 Es vereinigt wahrscheinlich ein alteres Stadtwappen Ring mit einer Variante des Familienwappens Labhart Stabe Das altere Stadtwappen in Form eines goldenen Rings kommt im Glasgemalde von 1543 im Rathaus Stein am Rhein vor spater erscheint es nur noch auf der Feldbacher Glocke von etwa 1683 1687 Der Ring ist vielleicht dem Wappen der Landenberg oder der Knoringer entnommen und konnte mit dem Ubergang der Stadtherrschaft von der Reichenau an das Hochstift Konstanz im Jahre 1540 zusammenhangen Verwandte Formen haben die Gemeindewappen des Nachbarortes Berlingen sowie von Allensbach Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklung im Gebiet der heutigen Gemeinde Steckborn 9 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Bevolkerungsentwicklung der einzelnen Gemeinden 1850 1900 1950 1990 2000 2010 2019Politische Gemeinde 9 3320 3497 3736Munizipalgemeinde 8 2292 2541 3798 4466Ortsgemeinde 8 9 1509 1733 2846 3381Von den insgesamt 3736 Einwohnern der Gemeinde Steckborn im Jahr 2019 waren 1003 bzw 26 89 auslandische Staatsburger 1182 31 64 waren evangelisch reformiert und 1093 29 26 romisch katholisch 7 Verkehr BearbeitenSteckborn wird von der Hauptstrasse Schaffhausen Kreuzlingen erschlossen und ist per Zug und Bus an den offentlichen Verkehr angebunden Es gibt einen Bahnhof an dem pro Richtung jede halbe Stunde ein Zug der Seelinie Schaffhausen Kreuzlingen St Gallen halt Eine Postautoverbindung fuhrt nach Frauenfeld Touristisch ist die Verbindung der Schweizerischen Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein nach Stein am Rhein Schaffhausen und nach Konstanz Kreuzlingen von Bedeutung Wirtschaft Bearbeiten nbsp Bernina AG nbsp Borvisk Kunstseide AG 1948 Im Jahr 2016 bot Steckborn 1066 Personen Arbeit umgerechnet auf Vollzeitstellen Davon waren 2 1 in der Land und Forstwirtschaft 39 5 in Industrie Gewerbe und Bau sowie 58 5 im Dienstleistungssektor tatig 5 Die ehemaligen Klosterraume auf dem Feldbachareal konnten ab Mitte des 19 Jahrhunderts durch Gewerbebetriebe und neu entstehende Industrien genutzt werden Der Erfinder und Firmengrunder Karl Friedrich Gegauf 1860 1926 begann hier mit der Produktion der ersten Hohlsaum Nahmaschine der Welt Daraus ist die heutige Weltfirma Bernina Nahmaschinenfabrik entstanden die 1995 800 2010 noch 350 Personen beschaftigte 8 Spater kaufte der Fabrikant Samuel Bachtold die Landflachen und stellte in seinem Betrieb vor allem Petrolmotoren und andere Maschinen her Im Jahre 1923 wurde im ehemaligen Klosterareal die Borvisk Kunstseidefabrik eingerichtet die 1929 uber 1100 Arbeitsplatze bot Dieser Betrieb der Textilchemie war bis 1974 ein wichtiger Arbeitgeber in der Region Nach 1970 erfolgten Arbeitsplatz und Bevolkerungsverluste die die Gemeinde am See mit Tourismusforderung wettzumachen suchte 2005 stellte der Dienstleistungssektor weit uber die Halfte der Arbeitsplatze 8 Heute dient das Feldbachareal als Freizeiteinrichtung als Standort eines Schulhauses eines Seminarhotels und des Phonix Theaters Theater im Pumpenhaus Nutzungen fur Gewerbe Handel Dienstleistungen und Wohnen bestehen ebenfalls Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Westlicher StadteingangDas kleine Stadtchen wurde befestigt Teile der Stadtmauer sind heute noch erhalten Das geschlossene Ortsbild wurde vorwiegend aufgrund einer geplanten Uberbauung erreicht Einige wichtige alte Bauten stehen unter Bundesschutz das Stadtchen Steckborn und das Schloss Glarisegg sind im Inventar der schutzenswerten Ortsbilder der Schweiz aufgefuhrt Siehe auch Liste der Kulturguter in Steckborn Turmhof Rathaus Schloss Glarisegg Evangelische Kirche Katholische Kirche St Jakobus mit SolarturmBilder Bearbeiten nbsp Skyline von Steckborn am Untersee nbsp Aussicht auf Stadtchen und See nbsp Aussicht mit evangelischer Kirche nbsp Dorfstrasse mit evangelischer Kirche nbsp Ehem Gasthaus zum Schwanen nbsp Gasthaus Kehlhof nbsp Altes Schulhaus und Haus zum Oberhof Personlichkeiten BearbeitenIn Steckborn geboren Bearbeiten Hans Ulrich Hanhart 1623 1672 Winterthurer Stadtphysikus Mitbegrunder der Winterthurer Stadtbibliothek Christoph Labhart 1644 1695 Glyptiker Kristallschneider Daniel Duringer 1720 1786 Maler Burgermeister von Steckborn bis 1769 Emanuel Labhardt 1810 1874 Landschaftsmaler Heinrich Duringer 1747 1833 Ofenbauer Johann Melchior Graflein 1807 1849 Jurist Politiker Kantonsrat 1838 1849 Philipp Gottlieb Labhardt 1811 1874 Jurist Politiker National und Regierungsrat Gustav Albert Wegmann 1812 1858 Architekt Johannes Herzog 1822 1883 Pfarrer Schulinspektor Thurgauer Regierungsrat 1857 1862 Gabriel Wuger 1829 1892 eigentl Jakob Wuger Maler Benediktiner Ulrich Guhl 1838 1924 ref Pfarrer Politiker FDP Thurgauer Kantonsrat 1878 1917 Alfred Kreis 1857 1943 Jurist Staatsanwalt freisinniger Regierungsrat 1893 1926 Jakob Labhardt 1881 1949 Generalstabschef Ernst Wuhrmann 1883 1957 Architekt Fritz Gegauf 1893 1980 Grunder der ortsansassigen Fritz Gegauf AG bekanntes Produkt Bernina Nahmaschine Ehrenburger von Steckborn Otto Frei 1924 1990 Journalist Autor Andy Guhl 1952 Improvisationsmusiker Klangkunstler Architekt Marco Forrer 1996 Eishockeyspieler Sandro Forrer 1997 EishockeyspielerPersonlichkeiten die in Steckborn gewirkt haben Bearbeiten Adolf Deucher 1831 1912 Arzt und Politiker FDP Bundesrat 1883 1912 M C Escher 1898 1972 niederlandischer Grafiker lebte nach seinem Wegzug aus Italien bis 1935 hier 16 Maria Dutli Rutishauser 1903 1995 Schriftstellerin lebte ab 1927 bis zu ihrem Tode in Steckborn Hans Baumgartner 1911 1996 Fotograf und Lehrer Ehrenburger von SteckbornLiteratur BearbeitenFerdinand Isler Altes und Neuses aus Steckborn In Thurgauer Jahrbuch Bd 12 1936 S 13 24 e periodica Alfons Raimann Peter Erni Die Kunstdenkmaler des Kantons Thurgau Band VI Der Bezirk Steckborn Die Kunstdenkmaler der Schweiz Band 98 Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Bern 2001 ISBN 3 906131 02 5 S 321ff Digitalisat Hansjorg Brem Gregor Spuhler Steckborn In Historisches Lexikon der Schweiz Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Steckborn Sammlung von Bildern Website der Gemeinde SteckbornEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 a b Thurgau in Zahlen 2019 Auf der Website der Dienststelle fur Statistik des Kantons Thurgau PDF Datei 1 8 MB abgerufen am 28 April 2020 a b Eugen Nyffenegger Oskar Bandle Die Siedlungsnamen des Kantons Thurgau 2 Halbband Historisches Namenlexikon K Z und Verzeichnisse Huber Frauenfeld Stuttgart Wien 2003 S 1208 1210 Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen Hrsg vom Centre de Dialectologie an der Universitat Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol Frauenfeld Lausanne 2005 S 852 a b Ortschaften und ihre Wohnbevolkerung Ausgabe 2019 Auf der Website der Dienststelle fur Statistik des Kantons Thurgau Excel Tabelle 0 1 MB abgerufen am 20 Juni 2022 a b c d e f g h i j k l m Hansjorg Brem Gregor Spuhler Steckborn In Historisches Lexikon der Schweiz Diese Abschnitte basieren weitgehend auf dem Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz HLS der gemass den Nutzungshinweisen des HLS unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4 0 International CC BY SA 4 0 steht a b c d Bevolkerungsentwicklung der Gemeinden Kanton Thurgau 1850 2000 Excel Tabelle 0 1 MB Wohnbevolkerung Wohnbevolkerung der Gemeinden 1990 2000 2010 und 2011 PDF 1 3 MB undOrtschaften und ihre Wohnbevolkerung Ausgabe 2019 Excel Tabelle 0 1 MB Auf der Website der Dienststelle fur Statistik des Kantons Thurgau abgerufen am 20 Juni 2022 Art 1 Abs 2 Gemeindeordnung der Stadt Steckborn In Rechtsverzeichnis der Stadt Steckborn Stadt Steckborn 2 Juni 2002 abgerufen am 10 August 2021 Vorarlberger Landesmuseum Bregenz In Aufgelistet Funde von Pfahlbauten am Untersee In Sudkurier vom 9 September 2011 a b c Geschichte von Steckborn Auf der Webseite der Gemeinde Steckborn abgerufen am 5 Februar 2021 a b c Unsere Kirche auf der Webseite der kath Pfarrei St Jakobus Steckborn abgerufen am 12 Juli 2016 Website der Pfarrei Abschnitt Unsere Kirche Abgerufen am 15 Mai 2019 a b Gemeindewappen Auf der Webseite des Staatsarchivs des Kantons Thurgau abgerufen am 8 Dezember 2019 J L Locher Flip Bool Bruno Ernst M C Escher his life and complete graphic work Abradale Press Harry N Abrams New York 1982 Ausg 1992 S 32 34 47 Politische Gemeinden im Bezirk Frauenfeld Basadingen Schlattingen Berlingen Diessenhofen Eschenz Felben Wellhausen Frauenfeld Gachnang Herdern Homburg Huttlingen Huttwilen Mammern Matzingen Mullheim Neunforn Pfyn Schlatt Steckborn Stettfurt Thundorf Uesslingen Buch Wagenhausen Warth WeiningenEhemalige Gemeinden Basadingen Buch bei Frauenfeld Dettighofen Eschikofen Fahrhof Felben Gerlikon Gundelhart Horhausen Harenwilen Herten Horgenbach Huben Islikon Kaltenbach Kefikon Kurzdorf Langdorf Langenhart Lanzenneunforn Lustdorf Mett Oberschlatt Mettendorf Niederneunforn Niederwil Nussbaumen Oberneunforn Oberwil Rheinklingen Salen Reutenen Schlattingen Uerschhausen Uesslingen Unterschlatt Warth Weiningen Wellhausen Wetzikon Wilen bei Neunforn WillisdorfKanton Thurgau Bezirke des Kantons Thurgau Gemeinden des Kantons Thurgau Normdaten Geografikum GND 4370830 4 lobid OGND AKS LCCN n78056897 VIAF 124315261 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steckborn amp oldid 235308459