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Oskar Ernst Bandle 11 Januar 1926 in Frauenfeld 17 Januar 2009 ebenda war ein Schweizer Nordist und Onomastiker der die skandinavischen Sprachen und Literaturen in ihrer ganzen Breite lehrte und erforschte Er galt als einer der fuhrenden Vertreter seines Faches im deutschsprachigen Raum Oskar Bandle Photo Inga Lill Nissas ca 1982 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schaffen 2 1 Sprachwissenschaft 2 2 Literaturwissenschaft 2 3 Namenkunde 2 4 Weiteres Wirken 3 Ehrungen 4 Publikationen Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 NachweiseLeben BearbeitenBandle kam im Hauptort des Kantons Thurgau als Sohn eines Kaufmanns und einer Primarlehrerin zur Welt Nach dem Abschluss der Frauenfelder Kantonsschule studierte er ab 1944 Germanistik und Anglistik an der Universitat Zurich und belegte Kurse in Schwedisch und Islandisch Einen Auslandaufenthalt fuhrte ihn an das University College in London darauf arbeitete er 1948 49 in Reykjavik an Alexander Johannessons Islandischem etymologischen Worterbuch mit und setzte seine Studien ab 1949 an den Universitaten Kopenhagen und Uppsala fort Nach Zurich zuruckgekehrt promovierte er 1954 bei Rudolf Hotzenkocherle und Eugen Dieth mit einer Arbeit uber die Sprache der altesten islandischen Bibelubersetzung der Gudbrandsbiblia von 1584 Dissertation gedruckt 1956 Von 1958 bis 1962 arbeitete er als Redaktor am Schweizerischen Idiotikon Worterbuch der schweizerdeutschen Sprache in Zurich 1961 wurde er Lektor an der Universitat Freiburg im Breisgau In diese Zeit fielen mehrere Studienaufenthalte in Norwegen auf den Faroern und auf Island wahrend derer er das Material fur seine Habilitationsschrift uber die westnordische Haustier terminologie zusammentrug sie erschien 1965 in zwei Banden Noch im gleichen Jahr wurde Bandle an die noch junge Universitat des Saarlandes in Saarbrucken berufen wo er als Ordinarius fur Germanische Philologie unter besonderer Berucksichtigung der Nordistik lehrte Von 1968 bis zu seiner Emeritierung 1993 wirkte er als Ordinarius auf der neugeschaffenen Koordinationsprofessur fur Nordische Philologie in Zurich und Basel Sein wissenschaftlicher Nachlass befindet sich im UZH Archiv 1 Schaffen BearbeitenThema von Bandles Forschungen waren Sprachgeschichte Dialektologie Ortsnamenkunde sowie altere und jungere Literaturwissenschaft insbesondere Literaturgeschichte des Danischen Schwedischen Norwegischen Faroischen und Islandischen Gemeinsamer Nenner all dieses Schaffens war eine kulturgeschichtliche Herangehensweise und ein Denken in den ubergeordneten Zusammenhangen Die germanischen Idiome Nordeuropas sprach Bandle alle fliessend Der Schweizer genoss in Skandinavien grosses Ansehen und wurde als einer der fuhrenden Nordisten aus dem deutschsprachigen Raum anerkannt Sprachwissenschaft Bearbeiten nbsp Die 1584 gedruckte GudbrandsbibliaBandles Ruhm grundet in drei sprachwissenschaftlichen Arbeiten Seine fast funfhundertseitige Dissertation uber die Gudbrandsbiblia 1956 eine umfassende Grammatik der Sprache dieser Bibelubersetzung wurde zum Standardwerk uber die islandische Sprachgeschichte des 16 Jahrhunderts Seine zweibandige Habilitationsschrift betreffend die westnordische Haustierterminologie 1965 war die erste grosse uberdies durch eine dialektgeographische Analyse erganzte wortgeographische Arbeit Skandinaviens Deutschland Frankreich Italien und die Schweiz waren vorausgegangen 2 und dient heute nicht zuletzt als unentbehrliche Quelle fur das Norsk Ordbok Das dritte bedeutende Werk das die Herausbildung und Gliederung der funf nordgermanischen Sprachen thematisiert 1973 stellt eine souverane Synthese gesamtskandinavischer Sprachgeschichte dar in die Bandles vielfaltige linguistische Detailuntersuchungen eingingen Gegen Ende seines Lebens wirkte Bandle als Hauptherausgeber des zweibandigen voluminosen Handbuchs The Nordic Languages 2002 und 2005 der bis dahin umfangreichsten vergleichenden Geschichte der nordgermanischen Sprachen Fur das Schweizerische Idiotikon verfasste er unter anderem den grossen Artikel Ding mit seiner komplexen Bedeutungsgeschichte von Versammlung vgl Thing und Althingi bis hin zur semantisch verblassten Anwendung als Gegenstand uberhaupt gedruckt 1963 3 Literaturwissenschaft Bearbeiten In drei fruhen Aufsatzen uber die Entstehung der Islandersagas 1965 1969 1972 sprach sich Bandle gegen die damals herrschende Theorie uber Autorschaft und Entstehung aus und stellte die Bedeutung des mundlichen Erzahlens in den Vordergrund In den spaten 1980er Jahren griff er die Thematik im Kontext der neuen Mundlichkeits Schriftlichkeitsforschung erneut auf diesmal anhand der Vorzeitsagas Fornaldarsogur die er zwischen Mundlichkeit und Schriftlichkeit verortete Den neueren Literaturen widmete sich Bandle ab 1976 wobei Rezeptionsgeschichte und Literaturgeschichte als Kulturgeschichte im Zentrum standen Epochenmassige Schwerpunkte bildeten die Romantik und Spatromantik Oehlenschlager Winther Jonas Hallgrimsson die nordischen Klassiker des Modernen Durchbruchs Ibsen Strindberg Hamsun und die neuromantischen schwedischen Lyriker der 1890er Jahre 1988 richtete Bandle in Zurich und Basel die 17 Studienkonferenz der Internationalen Assoziation fur Skandinavische Studien zum Thema Nordische Romantik aus Bleibende Verdienste erwarb sich Bandle mit seinen Aufsatzen zur Periodisierung der skandinavischen Literaturgeschichte und ganz besonders seiner Beschaftigung mit der Literatur der Faroer Inseln die ausserhalb Skandinaviens so gut wie unbekannt war Sein grosser Aufsatz Moderne faroische Literatur Versuch einer Standortbestimmung 1982 uberarbeitet 1985 ist die erste literaturhistorische Darstellung der faroischen Literatur uberhaupt Namenkunde Bearbeiten Fur die Onomastik war Bandle schon wahrend seiner Zurcher Studienzeit tatig als er auf Vorschlag von Eugen Dieth zu Handen der Eidgenossischen Landestopographie die Flurnamen des Kantons Thurgau erhob bald schon folgten erste Aufsatze uber die thurgauischen Ortsnamen Jahrzehnte spater nach seiner Emeritierung verfasste Bandle fur das Handbuch Namenforschung 1996 sowie das Reallexikon der germanischen Altertumskunde 1994 2007 zahlreiche thematische Ubersichtsartikel zur deutschen und besonders skandinavischen Namenlandschaft Zuletzt wirkte er noch bei der Herausgabe der ersten zwei Bande des Thurgauer Namenbuchs mit beide 2003 Auch im Bereich der Namenkunde ging es Bandle um die grossen Zusammenhange was Titel wie Die Naturlandschaft im Licht der Flur und Ortsnamen 1953 Zur Schichtung der thurgauischen Ortsnamen 1963 Skandinavische Ortsnamen unter kulturraumlichem Aspekt oder Geschichtliche Entwicklung der Flurnamen skandinavisch letztere beide 1996 deutlich machen Weiteres Wirken Bearbeiten Der Aufbau der nordistischen Abteilungen an den Universitaten Zurich und Basel ist weitgehend Bandles Werk und betrachtliche Teile der beiden Bibliotheksbestande finanzierte er privat Er war 1961 Mitgrunder und langjahriger Prasident der Schweizerischen Gesellschaft fur Skandinavische Studien die unter dem Dach der Schweizerischen Akademie der Geistes und Sozialwissenschaften die Aussenwirkung des Faches verstarken sollte und 1973 begrundete er die Reihe Beitrage zur nordischen Philologie Bandles umfassende Gelehrsamkeit wurde auf menschlicher Ebene durch seine Freundlichkeit Grosszugigkeit und Unterhaltsamkeit sowie ein genuines Interesse an seinen Studierenden erganzt Geradezu legendar waren die Feste in der Nordistischen Abteilung die er fur die Studenten und Mitarbeiter ausrichtete skandinavische Landeskunde sollte nicht nur akademisch vermittelt sondern auch sinnlich erlebbar gemacht werden 4 Die 2010 beurkundete und 2012 in das Handelsregister eingetragene Stiftung Oskar Bandle mit Sitz in Zurich hat den Zweck dass Nordistikstudenten und studentinnen jeder Nationalitat die an der Universitat Zurich immatrikuliert sind gefordert und weitergebildet werden Der Stiftungsrat kann im gleichen Sinne des Stiftungszweckes auch Studenten der Universitat Basel begunstigen 5 Ehrungen BearbeitenBandle erhielt von den Universitaten von Uppsala und Reykjavik 1981 beziehungsweise 1987 den Ehrendoktor Er war ordentliches Mitglied in der Kungliga Gustav Adolfs Akademien for svensk folkkultur in Uppsala der Kungliga Vitterhets Historie och Antikvitets Akademien in Stockholm und der Norske Videnskaps Akademi in Oslo sowie korrespondierendes Mitglied des Kungliga Skytteanska Samfundet 1977 erhielt er das Ritterkreuz des islandischen Falkenordens 6 Im gleichen Jahr wurde er zum Ritter erster Klasse des schwedischen Nordstjarne Ordens 7 1978 zum Ritter des danischen Dannebrog Ordens 8 und schliesslich 1981 zum Ritter erster Klasse des norwegischen St Olav Ordens 9 ernannt 1979 uberreichte ihm die Universitat Helsinki die Ehrenmedaille und 1999 bekam er den Nils Ahnlund Preis der Gustav Adolfs Akademie verliehen Zu seinem 60 Geburtstag erhielt Bandle eine Festschrift hrsg von Hans Peter Naumann Basel Frankfurt a M 1986 und zu seinem 75 Geburtstag wurde eine Auswahl aus seinen Aufsatzen zur Sprach Literatur und Kulturgeschichte in einem umfangreichen Sammelband neu aufgelegt hrsg von Jurg Glauser und Hans Peter Naumann Tubingen Basel 2001 Publikationen Auswahl BearbeitenSprachgeschichte und DialektologieDie Sprache der Gudbrandsbiblia Orthographie und Laute Formen Kopenhagen 1956 Bibliotheca Arnamagnaeana XVII Schweizerisches Idiotikon Band XII Spalten 1742 1876 darunter die Wortfamilien von Talp Ge dult Tult Tamm timmer Dumen tumm Tummel Tuem erschienen 1960 und 1961 und Band XIII Spalten 470 507 Simplex von Ding erschienen 1963 Studien zur westnordischen Sprachgeographie Haustierterminologie im Norwegischen Islandischen und Faroischen A Textband Kopenhagen 1967 Bibliotheca Arnamagnaeana XXVIII B Kartenband Kopenhagen 1967 Bibliotheca Arnamagnaeana Supplementum IV Die Gliederung des Nordgermanischen Mit 23 Karten Basel Stuttgart 1973 Beitrage zur nordischen Philologie 1 2 Auflage mit einer Einfuhrung von Kurt Braunmuller Tubingen 2011 Nordisk dialektgeografi Problem og metoder In Mot Skrift Arbeidskrift for sprak og litteratur 2 1984 S 44 105 Dialektologi och sprakhistoria In Nordiska dialektstudier Foredrag vid femte nordiska dialektkonferensen Sigtuna 17 21 augusti 1994 Hrsg von Maj Reinhammer Uppsala 1997 S 31 46 Islandsk dialektgeografi Problem og resultat In Ulfar Bragason Hrsg Islensk malsaga og textafraedi Reyjakvik 1997 S 9 21 Altere und jungere LiteraturDie Verfasserfrage in den Islandersagas In Zeitschrift fur deutsche Philologie 84 1965 S 321 353 Islandersagas und Heldendichtung In Afmaelisrit Jons Helgasonar 30 juni 1969 Hrsg von Jakob Benediktsson u a Reykjavik 1969 S 1 26 Die Alpenreise eines Empfindsamen Zu Baggesens Erlebnis der Schweiz 1789 90 In Studien zur danischen und schwedischen Literatur Hrsg von Oskar Bandle u a Basel Stuttgart 1976 S 9 46 Virkelighed og daemoni i Christian Winthers digtning In Literature and Reality Creatio versus Mimesis Problems of Realism in Modern Nordic Literature Hrsg von Alex Bolckmans Ghent 1977 S 269 290 Ideologie und Wirklichkeit Das Bild der Schweiz in Strindbergs Werken und Briefen In Strindberg und die deutschsprachigen Lander Internationale Beitrage zum Tubinger Strindberg Symposion 1977 Hrsg von Wilhelm Friese Basel Stuttgart 1979 Beitrage zur nordischen Philologie 8 S 335 368 Moderne faroische Literatur Versuch einer Standortbestimmung In Skandinavistik 12 1982 S 81 111 Uberarbeitung Moderne faroische Literatur Eine paradigmatische Entwicklung In Studia Scandinavica 8 1985 S 9 29 Das Periodisierungsproblem in der neueren nordischen Literaturgeschichte In Die nordischen Literaturen als Gegenstand der Literaturgeschichtsschreibung Beitrage zur 13 Studienkonferenz der Internationalen Assoziation fur Skandinavische Studien IASS 10 16 August an der Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Hrsg von Horst Bien Rostock 1982 S 146 154 Periodisering i nyare nordisk litteraturhistoria In Samlaren 105 1984 S 58 77 Die Fornaldarsaga zwischen Mundlichkeit und Schriftlichkeit Zur Entstehung und Entwicklung der Orvar Odds Saga In Zwischen Festtag und Alltag Zehn Beitrage zum Thema Mundlichkeit und Schriftlichkeit Tubingen 1988 ScriptOralia 6 S 191 213 Die Entwicklung der Orvar Odds saga als Beitrag zur Gattungstypologie In Arbeiten zur Skandinavistik Hrsg von Heiko Uecker Frankfurt am Main u a 1989 Texte und Untersuchungen zur Germanistik und Skandinavistik 22 S 426 443 Tradition und Fiktion in der Heimskringla In Snorri Sturluson Kolloquium anlasslich der 750 Wiederkehr seines Todestages Hrsg von Alois Wolf Tubingen 1993 ScriptOralia 51 S 27 47 OnomastikDie Naturlandschaft im Lichte der Flur und Ortsnamen In Mitteilungen der Thurgauischen Naturforschenden Gesellschaft 37 1954 S 133 166 Zur Schichtung der thurgauischen Ortsnamen In Sprachleben der Schweiz Sprachwissenschaft Namenkunde Volkskunde Hrsg von Paul Zinsli u a Bern 1963 S 261 288 Skandinavische Ortsnamen unter kulturraumlichem Aspekt In Namenforschung Ein internationales Handbuch zur Onomastik Hrsg von Ernst Eichler u a 2 Teilband Berlin New York 1996 Handbucher zur Sprach und Kommunikationswissenschaft 11 2 S 1090 1099 Geschichtliche Entwicklung der Flurnamen skandinavisch In Namenforschung Ein internationales Handbuch zur Onomastik Hrsg von Ernst Eichle u a 2 Teilband Berlin New York 1996 Handbucher zur Sprach und Kommunikationswissenschaft 11 2 S 1456 1462 Fjordnamen Flurnamen Gelandenamen Inselnamen Lander und Landschaftsnamen Wustungsnamen 1 Kontinent In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Hrsg von Heinrich Beck u a Bande 9 1995 150 161 und 254 261 10 1997 605 615 15 2000 452 460 17 2000 545 557 und 34 2007 301 307 Sammelband und SchriftenverzeichnisSchriften zur nordischen Philologie Sprach Literatur und Kulturgeschichte der skandinavischen Lander Zum 75 Geburtstag des Autors hrsg von Jurg Glauser und Hans Peter Naumann Francke Tubingen Basel 2001 Beitrage zur Nordischen Philologie 31 Verzeichnis der gedruckten Schriften von Oskar Bandle 1954 2000 zusammengestellt von Jurg Glauser und Matthias Hauck Ebd S 613 622 Herausgeberschaft zusammen mit Walter Baumgartner und Jurg Glauser Strindbergs Dramen im Lichte neuerer Methodendiskussionen Beitrage zum IV Internationalen Strindberg Symposion in Zurich 1979 Basel Frankfurt am Main 1981 Beitrage zur nordischen Philologie 11 zusammen mit Jurg Glauser Christine Holliger und Hans Peter Naumann Nordische Romantik Akten der XVII Studienkonferenz der IASS 7 12 August 1988 in Zurich und Basel Basel Frankfurt am Main 1991 Beitrage zur nordischen Philologie 19 zusammen mit Kurt Braunmuller Ernst Hakon Jahr Allan Karkar Hans Peter Naumann und Ulf Teleman in Verbindung mit Lennart Elmevik und Gun Widmark The Nordic Languages An International Handbook of the History of the North Germanic Languages Berlin 2002 und 2005 Handbucher zur Sprach und Kommunikationswissenschaft 22 zusammen mit Eugen Nyffenegger Die Siedlungsnamen des Kantons Thurgau Herkunft und Bedeutung der Namen der Ortschaften Weiler und Hofe im Kanton Thurgau 2 Bande Frauenfeld Stuttgart Wien 2003 Thurgauer Namenbuch 1 1 und 1 2 zusammen mit Jurg Glauser und Stefanie Wurth Verschrankung der Kulturen Der Sprach und Literaturaustausch zwischen Skandinavien und den deutschsprachigen Landern Zum 65 Geburtstag von Hans Peter Naumann Tubingen 2004 Beitrage zur nordischen Philologie 37 Literatur BearbeitenJurg Glauser Hans Peter Naumann Vorwort der Herausgeber In Oskar Bandle Schriften zur nordischen Philologie Sprach Literatur und Kulturgeschichte der skandinavischen Lander Hrsg von Jurg Glauser und Hans Peter Naumann Francke Tubingen Basel 2001 Beitrage zur Nordischen Philologie 31 S 3 5 Hans Peter Naumann Bandle Oskar In Historisches Lexikon der Schweiz Nachrufe Gesellschaft fur Skandinavische Studien Hrsg Zum Gedenken an Oskar Bandle Drei Reden anlasslich der akademischen Trauerfeier zu Ehren von Prof Dr Dr h c h c Oskar Bandle im Senatszimmer der Universitat Zurich am Samstag den 18 April 2009 Zurich 2010 Darin Angelika Linke Biographische Wurdigung S 9 14 Hans Peter Naumann Studien zur Sprachwissenschaft S 17 23 Jurg Glauser Schriften zur Alteren und Neueren skandinavischen Literatur S 24 32 Eugen Nyffenegger Namenforschung S 35 40 Aldo Keel Zum Tod von Oskar Bandle Nordist aus Passion In Neue Zurcher Zeitung 23 Januar 2009 Nachruf fur Oskar Bandle In Thurgauer Jahrbuch Bd 84 2009 S 192 f e periodica ch Weblinks BearbeitenPublikationen von und uber Oskar Bandle im Katalog Helveticat der Schweizerischen NationalbibliothekNachweise Bearbeiten Nachlass Oskar Bandle in Kalliope Deutscher Wortatlas Atlas linguistic de la France Sprach und Sachatlas Italiens und der Sudschweiz und Sprachatlas der deutschen Schweiz Schweizerisches Idiotikon Band XIII Spalten 470 507 Artikel Ding Angelika Linke Biographische Wurdigung In Zum Gedenken an Oskar Bandle Drei Reden anlasslich der akademischen Trauerfeier zu Ehren von Prof Dr Dr h c h c Oskar Bandle im Senatszimmer der Universitat Zurich am Samstag den 18 April 2009 Zurich 2010 S 12 Stiftung Oskar Bandle abgerufen am 2 Juli 2015 Datenbankabfrage auf der Website des islandischen Prasidenten abgerufen am 6 Juli 2020 Auskunft des schwedischen Ordenskapitels vom 22 August 2015 Auskunft des danischen Ordenskapitels vom 1 Juli 2015 Auskunft des Koniglich norwegischen Hofes vom 16 Dezember 2015 Normdaten Person GND 118810634 lobid OGND AKS LCCN n82102481 VIAF 41955454 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bandle OskarALTERNATIVNAMEN Bandle Oskar Ernst vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Schweizer Skandinavist und OnomastikerGEBURTSDATUM 11 Januar 1926GEBURTSORT FrauenfeldSTERBEDATUM 17 Januar 2009STERBEORT Frauenfeld Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oskar Bandle amp oldid 224360233