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Eschenz ist eine politische Gemeinde und eine Ortschaft 6 im Bezirk Frauenfeld des Kantons Thurgau in der Schweiz Bis 2002 war Eschenz eine Einheitsgemeinde 7 EschenzWappen von EschenzStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Thurgau Thurgau TG Bezirk FrauenfeldBFS Nr 4806i1f3f4Postleitzahl 8264Koordinaten 707290 278682 47 65 8 86666 412 Koordinaten 47 39 0 N 8 52 0 O CH1903 707290 278682Hohe 412 m u M Hohenbereich 395 654 m u M 1 Flache 12 02 km 2 Einwohner 1882 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 157 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 19 6 31 Dezember 2022 4 Website www eschenz chEschenz und die Werdinseln Eschenz und die WerdinselnLage der GemeindeKarte von Eschenzww Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Fruhgeschichte 2 2 Mittelalter und fruhe Neuzeit 2 3 Neuzeit 3 Wappen 4 Bevolkerung 5 Sehenswurdigkeiten 6 Personlichkeiten 7 Wirtschaft 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenEschenz liegt am Sudufer des Rheinsees vor dem Ausfluss des Hochrheins aus dem Bodensee Untersee Deshalb auch die Bezeichnung Eschenz an Untersee und Rhein Auf dem Gemeindegebiet liegt eine der kleineren Bodenseeinseln die Insel Werd Der Ort ist heute raumlich nahezu mit dem Ortsteil Burg des Stadtchens Stein am Rhein zusammengewachsen Er hat eine Haltestelle an der Seelinie Schaffhausen Rorschach und liegt an der Postautoverbindung Stein am Rhein Frauenfeld Die Gemeinde umfasst neben dem eigentlichen Dorfkern noch eine Vielzahl Ortsteile darunter Bornhausen Eppenberg Schloss Freudenfels Hirschensprung Rappenhof Insel Werd Windhausen Gruneck und andere Nordlich in der Rheinmitte verlauft die Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz Geschichte BearbeitenFruhgeschichte Bearbeiten nbsp Endneolithischer Goldbecher von Eschenz Alter ca 4400 Jahre nbsp Kopie einer spat keltischen Holzstatue 1977 in Eschenz entdeckt ca 9 v Chr Die bis anhin bekannt gewordenen prahistorischen Ufersiedlungen auf der Insel Werd und in den Seeackern nordostlich von Eschenz zeichnen sich durch ein umfangreiches Fundmaterial aus das wesentlich zur Klarung der Siedlungsgeschichte im engeren Bodenseeraum beitrug Die beiden im Ausflussbereich von Untersee und Hochrhein gelegenen Werdinseln verdanken ihre Entstehung postglazialen Kalkablagerungen Naturliche Furtenbildungen im Rhein begunstigten die Siedlungstatigkeit uber nahezu samtliche ur und fruhgeschichtliche Epochen 1858 wurde der Siedlungsplatz auf der Hauptinsel entdeckt Der Grabungskampagne 1882 83 durch Schenk folgten 1931 bis 1936 umfangreiche wissenschaftliche Untersuchungen durch Karl Keller Tarnuzzer sowie 1962 kleinere Sondierungen in der Otmarskapelle 8 Dementsprechend wurden zahlreiche interessante Funde gemacht teilweise von internationaler Bedeutung Darunter befinden sich der Goldbecher von Eschenz 2000 v Chr und eine galloromische Holzfigur 60 70 n Chr Die erste Besiedlung der Insel Werd erfolgte kurz nach 4000 v Chr fruhe Pfyner Kultur und fallt mit dem Siedlungsaufkommen in den voralpinen Feuchtgebieten zu Beginn des Jungneolithikums zusammen Eine zweite Siedlungsphase spate Pfyner Kultur setzte nach langerem Unterbruch vor der Mitte des 4 Jahrtausend ein Nach einer dritten Siedlungsphase Horgener Kultur zweite Halfte des 4 Jahrtausends durfte ein Anstieg des Seespiegels dies dokumentieren machtige Seekreidelagen die gesamte Insel unter Wasser gesetzt haben Mit einer schnurkeramischen Niederlassung in der ersten Halfte des 3 Jahrtausends endete die neolithische Siedlungstatigkeit erst im mittleren Abschnitt der Spatbronzezeit 11 Jahrhundert v Chr sind wieder Siedlungsspuren auszumachen Wiederum belegt ein Uberschwemmungshorizont im Schichtenprofil der Insel einen Siedlungsunterbruch und trennt die Kulturschichtablagerungen aus der Schlussphase der Spatbronzezeit 9 Jahrhundert v Chr Zahlreiche gefundene Pferdezaumbestandteile lassen vermuten die Insel sei dank ihrer gunstigen Verkehrslage ein Umschlagplatz gewesen 8 Im fruhen 1 Jahrhundert n Chr errichteten die Romer hier ein Dorf vicus Tasgetium und eine Holzbrucke uber die Insel Werd zum andern Seeufer Dazu kam im 4 Jahrhundert der Bau eines Kastell Eschenz in Vor der Brugg Stein am Rhein das als Grenzkastell eines weitraumigen Dispositivs der Verteidigung des Donau Iller Rhein Limes und zum Schutz vor den Allemanneneinfallen diente Die Bewohner lebten von Ackerbau Viehzucht und der Fischerei Die Entstehung des Kastells Eschenz fuhrte wahrscheinlich zu einem Bevolkerungsruckgang im Raum Eschenz Der Wegzug der Romer vollzog sich kurz nach 400 darauf erfolgte eine friedliche Landnahme durch die Alemannen 9 10 Hauptartikel Tasgetium Mittelalter und fruhe Neuzeit Bearbeiten nbsp Holzbrucke zur Insel Werd im Untersee RheinUber die Zeit bis zum 10 Jahrhundert ist wenig bekannt Auf der Insel Werd verbrachte Otmar der erste Abt der Benediktinerabtei St Gallen die letzten Monate seines Exils und verstarb hier 759 Zu dieser Zeit muss bereits ein Vorgangerbau der heute noch vorhandenen romanischen Kapelle auf der Insel bestanden haben In der Folge entwickelte sich Werd zum Wallfahrtsort Im Jahr 799 wird Eschenz als Exsientia erstmals urkundlich erwahnt Damals mogen im Raum des heutigen Unter und Obereschenz ein bis zwei Gutshofe bestanden haben Im Jahr 958 schenkte Konig Otto I dem noch ganz jungen Benediktinerkloster Einsiedeln eine bereits in Untereschenz bestehende Kirche die Insel Werd samt Kirche heute noch in dessen Besitz und einen nahegelegenen Gutshof Von diesem Kern aus entwickelte sich in den folgenden Jahrhunderten die Besiedlung dank umfangreichen Rodungen und dehnte sich in ostlicher Richtung und den Hugelzug des Seeruckens hinauf aus Aus dem Jahr 1296 stammt eine Offnung Dabei profitierte Eschenz sicher von der Entwicklung des benachbarten mittelalterlichen Handelsstadtchens Stein am Rhein Eschenz bildete sich in der Folge zu einer Herrschaft mit niederer Gerichtsbarkeit heraus die der Statthalter des Klosters Einsiedelns auf Schloss Freudenfels von 1623 bis 1798 ausubte nbsp Katholische Kirche Maria HimmelfahrtAus der Kirche in Untereschenz entstand durch die Pastoration Einsiedelns die Pfarrei Eschenz die dem Kloster 1362 formell inkorporiert wurde Zwischen 1525 und 1529 trat Eschenz zum neuen Glauben uber und bis 1569 wurde nur evangelischer Gottesdienst gehalten Dann diente die Kirche 10 Jahre lang beiden Konfessionen 1580 wurden nachdem die Rekatholisierung energisch und erfolgreich vorangetrieben worden war die Evangelischen der Pfarrei Burg Stein am Rhein zugewiesen Der Friedhof in Eschenz wurde bis 1690 paritatisch genutzt Die gegenwartige katholische Kirche in Obereschenz wurde 1737 erbaut die Kirche in Untereschenz brach man ab Zur Pfarrei Eschenz gehoren auch die Katholiken der politischen Gemeinde Wagenhausen Die Kapelle St Otmar und Insel Werd vermietet Einsiedeln seit uber 30 Jahren an eine kleine Franziskaner Gemeinschaft die von hier aus u a Pastoration in den umliegenden Gemeinden betreibt nbsp Schloss FreudenfelsUm 1300 wurde auf einem Felssporn einen Kilometer sudostlich von Obereschenz die Feste Freudenfels erbaut Sie stellte ein Glied dar in der Kette von Befestigungen die im Besitz der Herren von Hohenklingen mit Hauptsitz auf Burg Hohenklingen waren und den Schutz von Stein am Rhein und der florierenden Handelsschiffahrt auf dem Untersee dienten Gleichzeitig wurde von hier aus die gleichnamige Gerichtsherrschaft verwaltet Auch die Grundung des Priorats Klingenzell geht auf diese Familie zuruck Nach zahlreichen spekulativ begrundeten Handanderungen unter den Besitzern finden wir auch die Herzoge von Osterreich gelangte die Herrschaft Freudenfels 1623 in den Besitz Einsiedelns Das Kloster erwarb diese auf Betreiben und damit Unterstutzung der Schweizerischen Benediktinerkongregation welche die Rekatholisierung der Gegend festigen und ausbauen wollte Damit war nun die Herrschaft Eschenz mit derjenigen von Freudenfels in einer Hand vereint Im Zug der Helvetik 1798 1803 verlor die Herrschaft Freudenfels Eschenz ihre gerichtsherrlichen Privilegien und ihren Grundbesitz und schmolz nach und nach zu dem was sie heute ist Schlossanlage und Landwirtschaftsbetrieb beides immer noch in Einsiedler Besitz Die Schlossgebaude wurden 1989 1992 zu einem Ausbildungs und Begegnungszentrum umgestaltet das gegenwartig langfristig an eine Bank vermietet ist Neuzeit Bearbeiten nbsp Eschenz im Jahr 1959Anstelle der beiden Teilherrschaften trat als Rechtsnachfolgerin 1803 die heutige politische Gemeinde Eschenz Von ihrem Gebiet her war sie zunachst umfangreicher als ihre vereinten Vorgangerinnen 1851 schrumpfte sie erheblich durch die Abtrennung der jenseits des Seeruckens gelegenen Munizipalgemeinde Huttwilen von der Munizipalgemeinde Eschenz Bevolkerungsmassig bedeutete dies ein Verlust von 50 Prozent Eschenz blieb zunachst ein reines Bauerndorf in dessen Umgebung seit dem Mittelalter und bis zu den Reblaus und Mehltau epidemien des ausgehenden 19 Jahrhunderts auch im grossen Stil Weinbau und nicht in geringen Mass Fischerei betrieben wurde Im Dorf waren auch einige Handwerker anzutreffen Die im 17 Jahrhundert bereits auszumachenden Dorfkerne Unter und Obereschenz waren indes noch lange nicht miteinander verschmolzen Die raumlich identischen Orts und Munizipalgemeinde Eschenz wurden 1870 zur Einheitsgemeinde Eschenz zusammengelegt Die Lage an der Seestrasse nach Konstanz verhalf ihr nicht zu einer nennenswerten Entwicklung wenngleich ab 1846 die Postkutsche vor dem Raben haltmachte Auch der direkte Strassenanschluss 1861 uber den Seerucken zur Kantonshauptstadt und zum Thurtal sowie der Anschluss an das Eisenbahnnetz Bahnhofbau 1875 Linien Winterthur Etzwilen Konstanz und ab 1895 Schaffhausen Stein am Rhein brachten wenig Veranderungen Eine Ansiedlung von Industriebetrieben fand nicht statt Anstelle des Weinbaus und der Fischerei traten um die Jahrhundertwende Ackerbau und Viehwirtschaft Erst 1931 entstand die erste und einzige Fabrik die Unipektin ein Betrieb aus der Lebensmittelbranche die heute 80 hochwertige Arbeitsplatze sichert Der Ortsteil Gruneck hat eine amerikanische Dankesplakette erhalten fur die Aufnahme von amerikanischen Bomberpiloten im Zweiten Weltkrieg Ein nahtloser Ubergang zwischen Unter und Obereschenz kam erst nach 1960 mit dem Nationalstrassenbau zustande als auch in Eschenz ein gewisser Bauboom einsetzte Heute pragen Gewerbebetriebe und Wohnhauser das Dorfbild wahrend Einzelhofe Weiler und ausgedehnte Waldgebiete die Landschaft charakterisieren Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Gespalten rechts in Gelb ein roter aufgerichteter Lowe links von Blau und Weiss funfmal schragrechts geteilt 7 Die Herren von Eschenz hatten einen roten Lowen in ihrem Wappen jedoch geht die Forschung davon aus dass es sich um den Habsburger Lowen handelte Dennoch weist das Wappen der reichenauischen Ministerialen eine sehr hohe Ahnlichkeit auf In den Wappenbuchern gab es zwei Varianten Die Gemeinde Diegten im Baselland hat im Aufbau das gleiche Wappen wie Eschenz jedoch ist dieses in Gelb Schwarz Weiss gehalten Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklung im Gebiet der heutigen Gemeinde Eschenz 11 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Bevolkerungsentwicklung der Orts und Einheitsgemeinde 11 Jahr 1850 1900 1950 1980 1990 2000 2010 2018Einwohner 1032 929 1101 1211 1356 1513 1665 1741Von den insgesamt 1741 Einwohnern der Gemeinde Eschenz im Jahr 2018 waren 318 bzw 18 3 auslandische Staatsburger 585 33 6 waren evangelisch reformiert und 550 31 6 romisch katholisch 6 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Gasthof zum Raben Auf der Insel Werd fanden sich prahistorische Pfahlbauten 12 Die Fundstelle ist seit 2011 Bestandteil des UNESCO Weltkulturerbes Prahistorische Pfahlbauten um die Alpen Das Eschenzer Becken ist im Inventar der schutzenswerten Ortsbilder der Schweiz aufgefuhrt Siehe auch Liste der Kulturguter in EschenzPersonlichkeiten BearbeitenPaul Joseph Reichsgraf von Beroldingen 1754 1831 Diplomat und Politiker Hans Niederhauser 1930 Maler Richard Tisserand 1948 2022 Maler und ZeichnerWirtschaft BearbeitenEschenz hat ein lebendiges Gewerbewesen vom Strassenbaugeschaft uber Schreinerei zur Pferdepension und vom Treuhand uber Metallbauer zur Gartengestaltung Im Jahr 2016 bot Eschenz 418 Personen Arbeit umgerechnet auf Vollzeitstellen Davon waren 13 4 in der Land und Forstwirtschaft 38 8 in Industrie Gewerbe und Bau sowie 47 9 im Dienstleistungssektor tatig 5 Der grosste Arbeitgeber der Gemeinde ist die Firma Unipektin AG 1936 gegrundet zahlt sie heute etwa 80 Mitarbeiter die in den vier Geschaftsbereichen Technische Obstverwertung Verdickungsmittel Maschinenbau und Internationaler Handel mit Obstkonzentraten und Obstaroma tatig sind Literatur BearbeitenAlfons Raimann Peter Erni Die Kunstdenkmaler des Kantons Thurgau Thurgau VI Der Bezirk Steckborn Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 2001 Kunstdenkmaler der Schweiz Band 98 ISBN 3 906131 02 5 Simone Benguerel u a Tasgetium I Das romische Eschenz Archaologie im Thurgau Band 17 Amt fur Archaologie des Kantons Thurgau Frauenfeld 2011 ISBN 978 3 905405 20 0 PDF Download ETH Zurich Der Goldbecher von Eschenz Zurich 1975 doi 10 5169 seals 166350 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eschenz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde EschenzEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 a b Thurgau in Zahlen 2019 Auf der Website der Dienststelle fur Statistik des Kantons Thurgau PDF Datei 1 8 MB abgerufen am 28 April 2020 a b Ortschaften und ihre Wohnbevolkerung Ausgabe 2019 Auf der Website der Dienststelle fur Statistik des Kantons Thurgau Excel Tabelle 0 1 MB abgerufen am 20 Juni 2022 a b Gemeindewappen Auf der Webseite des Staatsarchivs des Kantons Thurgau abgerufen am 8 Dezember 2019 a b Albin Hasenfratz Verena Rothenbuhler Eschenz In Historisches Lexikon der Schweiz Diese Abschnitte basieren weitgehend auf dem Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz HLS der gemass den Nutzungshinweisen des HLS unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4 0 International CC BY SA 4 0 steht Archeologie Kanton Thurgau Gang durch die Geschichte von Eschenz Museum fur Archaologie Thurgau a b Bevolkerungsentwicklung der Gemeinden Kanton Thurgau 1850 2000 Excel Tabelle 0 1 MB Wohnbevolkerung Wohnbevolkerung der Gemeinden 1990 2000 2010 und 2011 PDF 1 3 MB undOrtschaften und ihre Wohnbevolkerung Ausgabe 2019 Excel Tabelle 0 1 MB Auf der Website der Dienststelle fur Statistik des Kantons Thurgau abgerufen am 20 Juni 2022 Quelle Vorarlberger Landesmuseum Bregenz in Aufgelistet Funde von Pfahlbauten am Untersee In Sudkurier vom 9 September 2011Politische Gemeinden im Bezirk Frauenfeld Basadingen Schlattingen Berlingen Diessenhofen Eschenz Felben Wellhausen Frauenfeld Gachnang Herdern Homburg Huttlingen Huttwilen Mammern Matzingen Mullheim Neunforn Pfyn Schlatt Steckborn Stettfurt Thundorf Uesslingen Buch Wagenhausen Warth WeiningenEhemalige Gemeinden Basadingen Buch bei Frauenfeld Dettighofen Eschikofen Fahrhof Felben Gerlikon Gundelhart Horhausen Harenwilen Herten Horgenbach Huben Islikon Kaltenbach Kefikon Kurzdorf Langdorf 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