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Pfyn pfiːn ist eine Ortschaft 7 an der Thur zwischen Frauenfeld und Steckborn und eine politische Gemeinde im Bezirk Frauenfeld des Kantons Thurgau in der Schweiz PfynWappen von PfynStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Thurgau Thurgau TG Bezirk FrauenfeldBFS Nr 4841i1f3f4Postleitzahl 8505Koordinaten 714095 272811 47 596064 8 95570347 411 Koordinaten 47 35 46 N 8 57 21 O CH1903 714095 272811Hohe 411 m u M Hohenbereich 390 557 m u M 1 Flache 13 14 km 2 Einwohner 2208 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 168 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 17 7 31 Dezember 2022 4 Website www pfyn chPfyn PfynLage der GemeindeKarte von PfynwwDie Munizipalgemeinde Pfyn bestand von 1803 bis 1997 und umfasste die Ortsgemeinden Dettighofen und Pfyn sowie bis 1994 die Ortsgemeinde Weiningen Die Munizipalgemeinde Pfyn und die Ortsgemeinde Dettighofen und Pfyn bilden seit 1998 die politische Gemeinde Pfyn 8 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorromische Zeit 1 2 Romische Zeit 1 3 Vom Mittelalter bis in die Gegenwart 1 4 Siehe auch 2 Gemeindereform 3 Wappen 4 Bevolkerung 5 Wirtschaft 6 Politik 7 Sehenswurdigkeiten 8 Schulen 9 Varia 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Name geht wie auch beim Pfynwald im Wallis auf das romische Ad Fines zuruck an der Grenze gemeint ist zwischen den Provinzen Ratien und Gallien Die Uberreste eines spatantiken Romerkastells sind noch sichtbar Der Ort war aber bereits in der Jungsteinzeit besiedelt Funde aus der Zeit um 4000 bis 3500 v Chr gaben dieser Periode den Namen Pfyner Kultur Pfyn ist eine der altesten Siedlungen der Ostschweiz Da sich im romischen Kastell die zum Teil schon im 3 Jahrhundert christlich gewordenen Galloromanen zusammenfanden hatte Pfyn auch eine der ersten Kirchen im Thurgau 9 Vorromische Zeit Bearbeiten nbsp Modell der prahistorischen Seeufersiedlung Breitenloo nbsp Luftaufnahme des Kastellhugels und des Stadtchens aus Sudwesten 1995Das Stadtli Pfyn mit der Bartholo maus Kirche entstand innerhalb der Mauern des spatromischen Kastells Ad Fines Der Verlauf der im Bild nicht sichtbaren nordlichen Kastellmauer deckt sich ungefahr mit der spatmittel alterlichen Hauserzeile des Stadt chens Die Reste der Sudmauer des Kastells wurden durch Erosion abgetragen Die altesten bis anhin entdeckten Siedlungsspuren liegen rund 1 5 km westlich von Pfyn im ehemaligen Torfmoor Breitenloo in der schwachen Senke einer Seitenmorane des Thur gletschers und stammen aus dem Jungneolithikum 4300 v Chr Der Siedlungsplatz wurde gegen Ende des 19 Jahrhunderts beim Torf stechen entdeckt geriet aber in der Folge wieder in Vergessenheit In den Kriegsjahren 1940 41 wurde der Platz bei Entwasserungsarbeiten zur Kulturlandgewinnung erneut angeschnitten Dank der Unterstutzung einer breiten Offentlichkeit konnte die Siedlung mit einer Flache von etwa 1000 m im Herbst 1944 von internierten polnischen Soldaten unter Leitung von Karl Keller Tarnuzzer untersucht werden Aufgrund der topografischen Verhaltnisse sowie der im Jahr 2002 durchgefuhrten Sondierbohrungen kann davon ausgegangen werden dass damit etwa 60 des Siedlungsareals ausgegraben wurden Anhand der Planunterlagen von 1944 konnen 17 Hausgrundrisse definiert werden Die Hauser orientieren sich giebelstandig an einer von Norden nach Suden verlaufenden Hauptgasse Die Bauten sind fast ausschliesslich zweischiffig und weisen Langen von 4 bis 11 Meter und Breiten von 3 5 bis 5 5 Meter auf Auffallend ist dass mehrfach Hauser recht unterschiedlicher Grosse nebeneinander lagen was wohl auf grossere Wohnhauser mit kleineren Okonomiegebauden hinweist Die Hausboden bestanden aus aufwendigen Unterzugskonstruktionen und daruber liegenden Spaltbrettern oder Prugeln die meist mit Lehm uberzogen waren Fundansammlungen unter den Boden und partielle Brandspuren an der Unterseite sprechen dafur dass mindestens einzelne Bauten durch die Unterzugskonstruktionen leicht vom Erdboden abgehoben waren Von den Wanden und Dachern der Hauser war wie dies ublich ist nur wenig vorhanden jedoch sind Bretterwande und Flechtwande belegt Keller Tarnuzzer hat bereits aufgrund der relativen Fundarmut auf die Einphasigkeit der Siedlung hingewiesen und die enge Verwandtschaft des keramischen Fundmaterials mit der Michelsberger Kultur Sudwestdeutschlands erkannt Um 1960 wurde von der deutschen Forschung die Eigenstandigkeit der Pfyner Keramik innerhalb der Michelsberger Kultur herausgestellt Seit diesem Zeitpunkt gilt Pfyn Breitenloo als namengebende Station der sogenannten Pfyner Kultur Die Nachsondierungen 2002 und 2004 fuhrten zu einem etwas differenzierteren Bild der Siedlung So konnte unter anderem die Zeitstellung dendrochronologisch geklart werden Die verwendeten Bauholzer sind zwischen 3706 und 3704 v Chr geschlagen worden und bestatigen die Einphasigkeit Eine weitere neolithische Siedlung muss rund 400 Meter nordwestlich von Breitenloo bestanden haben Der wenigen Keramik nach zu schliessen die in einem ehemaligen Torfstich zutage kam gehort sie ebenfalls der Pfyner Kultur an Die Siedlung ist nie systematisch untersucht worden und durfte beim industriellen Torfabbau im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstort worden sein Wegen Pfyns Bedeutung als Patenstation der Pfyner Kultur und als romischer Kastellort entzogen sich die ubrigen Epochen etwas dem archaologischen Blickfeld So sind etwa bronzezeitliche Beilfunde sowie nicht lokalisierbare Grabfunde aus der Umgebung von Pfyn seit langem bekannt erst in den letzten Jahren ist man aber auf bronzezeitliche Siedlungsschichten im Ort selbst aufmerksam geworden Eisenzeitliche Funde und Befunde sind bis heute nur wenige bekannt Romische Zeit Bearbeiten nbsp Nordwestecke der spatromischen Kastellmauer mit den Uberresten eines Turms Die romischen Mauerreste verlaufen unter einem Trottgebaude des spatmittelalterlichen Stadtchens Die Gleichsetzung des in den Quellen genannten Ad Fines mit dem heutigen Pfyn ist unbestritten Ebenso steht fest dass sich der Ortsname auf die Provinz grenze zwischen den Provinzen Ratien und Belgica bzw Germania Superior bezieht Auch der Verlauf der romischen Strasse von Oberwinterthur Vitudurum uber Frauenfeld nach Pfyn und weiter Richtung Arbon Arbor Felix ist gut bekannt Unsicher bleibt dagegen der Verlauf einer Strassenverbindung in Richtung Eschenz Tasgetium Spuren einer kaiserzeitlichen Ansiedlung fehlen fast vollstandig Neben Hinweisen auf einen Gutshof im Heerenziegler sind Einzelfunde sowie Teile eines grossen Steinbaus aus Spolien bekannt Anders ist die Situation fur die spatromische Zeit wo im Bereich des Stadtlihugels das Kastell lag Der Hugel ist heute durch die Thur und den Muhlebach erodiert und im Suden und Osten verkleinert so dass von der Mauer nur Teile der Nord und Westseite erhalten sind Erst mit den Ausgrabungen der Jahre 1976 1980 81 und 1990 1992 wurde die Festung besser erforscht Die erhaltene Hohe der zum Teil in der heutigen Bebauung integrierten romischen Mauern betragt stellenweise uber 3 Meter Insgesamt sind sechs halbrunde Turme bekannt zu Beginn des 21 Jahrhunderts fehlen jedoch noch Toranlagen und der Graben Uber die Bebauung der etwa 15 000 m grossen Innenflache ist wenig bekannt Man fand etwa einen Sodbrunnen und Reste von Holzbauten Besondere Bedeutung erhielt das Kastell Pfyn zu dem auch ein kleineres Graberfeld im Bereich des Hofs Adelberg gehorte durch die Funde Zahlreiche Munzen und andere Objekte weisen auf eine Belegung durch romisches Militar darunter auch berittene Truppen vom spateren 3 Jahrhundert bis zum Beginn des 5 Jahrhunderts hin Die Festung Pfyn deckte wahrend dieser Zeit die ruckwartige Verbindungslinie der Grenzverteidigung langs der Rheinlinien zwischen Arbon und Oberwinterthur Limes Uber das Ende des Kastells Pfyn ist nichts bekannt doch deutet die Bartholomauskirche auf eine Siedlungskontinuitat im Kastellbereich hin Hauptartikel Kastell Pfyn Vom Mittelalter bis in die Gegenwart Bearbeiten nbsp Luftbild von Walter Mittelholzer aus dem Jahr 1934In der Kirche wurden in Einzelgrabern zahlreiche mittelalterliche Skelettreste gefunden Grundherr war im Mittelalter das Domstift Konstanz Die Vogtei war zuerst im Besitz der Ministerialen von Klingenberg ab 1488 gehorte sie Jakob Motteli 1560 gelangte sie an Peter von Gundelfingen 1567 an Otto Graf zu Eberstein 1584 an Wolf Wambold von Umstadt und 1614 schliesslich an die Stadt Zurich die bis 1798 einen Obervogt einsetzte 1476 verwustete ein Brand das Stadtchen das auf den Ruinen des romischen Kastells errichtet worden war Das Dorf Pfyn wurde nordwestlich des Brandplatzes neu errichtet nbsp Paritatische Bartholomauskirche nbsp In der Landwirtschaft bietet heute noch einen Funftel der Arbeitsplatze in Pfyn an Bauernhaus an der Steckbornstrasse 32 Die im romischen Kastell liegende Bartholomauskirche war das Zentrum einer grossen fruhmittelalterlichen Pfarrei der zu Beginn auf dem linken Thurufer Felben Wellhausen Huttlingen Mettendorf Harenwilen und Eschikofen auf dem rechten Weiningen Lanzenneunforn Gundelhart Horhausen Horstetten Dettighofen und Mullheim angehorten Nach der Grundung des Klosters Reichenau losten sich Huttlingen und Mullheim von Pfyn ab Innerhalb der Pfarrei entstanden im Spatmittelalter die Kaplaneien Felben Gundelhart und Weiningen die spater selbststandig wurden 1155 war das Domkapitel Konstanz Kollator der Pfarrei und belehnte einen Domherrn damit der die Seelsorge durch einen Vikar besorgen liess 1528 wurde in Pfyn die Reformation durchgefuhrt Die zur Pfarrei Pfyn gehorenden Dorfer wie etwa Gundelhart oder Horstetten blieben jedoch mehrheitlich katholisch Bereits 1533 wurde wieder ein katholischer Priester eingesetzt Das Pfrundvermogen blieb beiden Konfessionen gemeinsam und sie praktizieren den Simultangebrauch der Kirche bis heute Im 18 Jahrhundert war ein Grossteil der Bevolkerung reformiert Die Kollatur ging 1804 an den Kanton nach 1840 an die Kirchgemeinden 1414 und 1502 erhielt Pfyn von der Dompropstei Offnungen Die Gemeinde liess 1794 bis 1795 die Thurbrucke errichten und durfte dafur bis 1850 einen Bruckenzoll erheben In Pfyn wurde insbesondere Obstbau betrieben 1905 gab es auf dem Gemeindegebiet uber 9100 Obstbaume 1822 entstand die Schloss 1879 die Dorfkaserei 1858 grundete Heinrich Bertschinger eine Baumwollspinnerei die bald Strumpfgarn aus Baumwolle und Wolle sog Vigognegarn herstellte Ab 1896 war sie bekannt als Vigognespinnerei Pfyn Sie beschaftigte 1911 93 und 1923 106 Angestellte 1994 ging sie als VSP Textil AG in Konkurs 2005 stellten Industrie und Gewerbe die Halfte der Arbeitsplatze in der Gemeinde und die Landwirtschaft noch einen Funftel Ab 1970 wurde der ehemalige Rebberg am Ortsrand zum begehrten Standort einer heterogenen Einfamilienhaussiedlung Siehe auch Bearbeiten Abschnitt Geschichte im Artikel Dettighofen TGGemeindereform BearbeitenBis zur Thurgauer Gemeindereform war Pfyn eine Munizipalgemeinde im Bezirk Steckborn und bestand aus den Ortsgemeinden Pfyn Dettighofen und Weiningen TG Von 1803 bis 1816 gehorten zusatzlich die Ortsgemeinden Herdern und Lanzenneunforn zur Munizipalgemeinde Pfyn 8 Pfyn wurde in zwei Schritten zur heutigen politischen Gemeinde umgebaut 1995 trennte sich die Ortsgemeinde Weiningen TG von der Munizipalgemeinde Pfyn ab und schloss sich mit Warth zur politischen Gemeinde Warth Weiningen zusammen 10 1998 vereinigte sich die Munizipalgemeinde Pfyn mit den Ortsgemeinden Dettighofen und Pfyn zur politischen Gemeinde Pfyn 11 Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung In Rot drei linksgekehrte gelbe Pfeile mit weisser Spitze und Befiederung 12 1941 wurde das schon bisher gebrauchliche Gemeindewappen neu gezeichnet und die drei Pfeile heraldisch links gerichtet Nach der Bildung der Politischen Gemeinde wurde das Wappen der bisherigen Ortsgemeinde auf die neue Gemeinde ubertragen 12 Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklung der Ortsgemeinde Pfyn 8 13 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Bevolkerungsentwicklung der einzelnen Gemeinden 1831 1850 1900 1950 1990 2000 2010 2018Politische Gemeinde 1804 1927 2010Munizipalgemeinde 1105 1227 1530 2068Ortsgemeinde 533 789 891 1187 1578 13 Quelle 8 13 Von den insgesamt 2010 Einwohnern der Gemeinde Pfyn im Jahr 2018 waren 287 bzw 14 3 auslandische Staatsburger 829 41 2 waren evangelisch reformiert und 508 25 3 romisch katholisch Die Ortschaft Pfyn zahlte zu diesem Zeitpunkt 1591 Bewohner 7 Wirtschaft BearbeitenIm Jahr 2016 bot Pfyn 525 Personen Arbeit umgerechnet auf Vollzeitstellen Davon waren 12 8 in der Land und Forstwirtschaft 30 6 in Industrie Gewerbe und Bau sowie 56 6 im Dienstleistungssektor tatig 5 Politik BearbeitenAm 11 Marz 2007 wurde Jacqueline Muller zum Gemeindeammann gewahlt Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Riegelhaus an der Kasereistrasse Verzweigung Winkelstrasse nbsp Hauserzeile vor der Kirche in Pfyn Siehe auch Liste der Kulturguter in Pfyn Stadtli mit noch sichtbaren Resten des romischen Kastells die Simultankirche St BartholomausSchulen Bearbeiten nbsp Das ehemalige Schloss dient heute als Schulhaus In Pfyn wird auf dem Stadtlihugel in zwei Schulhausern unterrichtet Die Kinder gelangen entweder uber den Schulerweg die Muhlegasse das Bergli oder durch die Rumpelgasse zur Schulanlage Das Schulhaus Schloss mit seinen grossen Zimmern bietet viel Platz fur den Unterricht 1993 wurde die Anlage mit dem Schulhaus Kastell erweitert Freigelegte Mauern aus der Romerzeit blieben erhalten 1996 wurde das Mehrklassensystem eingefuhrt Seither werden die Kinder in Unterstufe 1 3 Klasse und Mittelstufe 4 6 Klasse unterrichtet Die Turnhalle entstand 1968 Der doppelstockige Bau wird auch von Vereinen genutzt Im Sommer bietet sich das Frankrichli mit grosszugiger Wiese fur Turnstunden und Freizeitaktivitaten an Pfyn gehort zum Oberstufenkreis Mullheim Auf einem gut ausgebauten Veloweg gelangen die Sekundarschuler sicher ins Oberstufenzentrum Rietwies Die Anlage liegt am westlichen Dorfrand von Mullheim ca 3 km von Pfyn entfernt Der Kindergarten ist im Trottegebaude im Stadtli und im Kastell untergebracht 14 2008 wurde der neue Sportplatz Obere Wiide sudlich des VSP Areals eingeweiht Er kann im Sommer wie auch im Winter genutzt werden da der Hauptplatz mit Kunstrasen versehen ist Varia BearbeitenPfyn wurde fur die Jahre 2011 2012 zur Kulturhauptstadt der Schweiz ausgerufen 15 Der Badesee unterhalb des Stadtlis heisst Frankriichli Literatur BearbeitenAlbin Hasenfratz Hansjorg Brem Erich Trosch Pfyn In Historisches Lexikon der Schweiz Alfons Raimann Peter Erni Die Kunstdenkmaler des Kantons Thurgau Thurgau VI Der Bezirk Steckborn Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 2001 Kunstdenkmaler der Schweiz Band 98 ISBN 3 906131 02 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfyn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde PfynEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 a b Thurgau in Zahlen 2019 Auf der Website der Dienststelle fur Statistik des Kantons Thurgau PDF Datei 1 8 MB abgerufen am 28 April 2020 Schweizerische Arealstatstik Abgeschlossen auf 1 Juli 1912 Memento vom 12 April 2016 im Internet Archive Herausgegeben vom Eidg Statistischen Bureau a b Ortschaften und ihre Wohnbevolkerung Ausgabe 2019 Auf der Website der Dienststelle fur Statistik des Kantons Thurgau Excel Tabelle 0 1 MB abgerufen am 20 Juni 2022 a b c d Albin Hasenfratz Hansjorg Brem Erich Trosch Pfyn In Historisches Lexikon der Schweiz Diese Abschnitte basieren weitgehend auf dem Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz HLS der gemass den Nutzungshinweisen des HLS unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4 0 International CC BY SA 4 0 steht Geschichte Auf der Webseite der Gemeinde Pfyn abgerufen am 31 Dezember 2019 Mutation Nr 28f zum Amtl Gde Verz CH Ausg 1986 Mutation Nr 42j zum Amtl Gde Verz CH Ausg 1986 a b Gemeindewappen Auf der Webseite des Staatsarchivs des Kantons Thurgau abgerufen am 8 Dezember 2019 a b c Bevolkerungsentwicklung der Gemeinden Kanton Thurgau 1850 2000 Excel Tabelle 0 1 MB Wohnbevolkerung Wohnbevolkerung der Gemeinden 1990 2000 2010 und 2011 PDF 1 3 MB undOrtschaften und ihre Wohnbevolkerung Ausgabe 2019 Excel Tabelle 0 1 MB Auf der Website der Dienststelle fur Statistik des Kantons Thurgau abgerufen am 20 Juni 2022 schulepfyn ch Primarschule Pfyn abgerufen am 4 Marz 2011 www kulturhauptstadtderschweiz ch abgerufen am 7 Februar 2012Politische Gemeinden im Bezirk Frauenfeld Basadingen Schlattingen Berlingen Diessenhofen Eschenz Felben Wellhausen Frauenfeld Gachnang Herdern Homburg Huttlingen Huttwilen Mammern Matzingen Mullheim Neunforn Pfyn Schlatt Steckborn Stettfurt Thundorf Uesslingen Buch Wagenhausen Warth WeiningenEhemalige Gemeinden Basadingen Buch bei Frauenfeld Dettighofen Eschikofen Fahrhof Felben Gerlikon Gundelhart Horhausen Harenwilen Herten Horgenbach Huben Islikon Kaltenbach Kefikon Kurzdorf Langdorf Langenhart Lanzenneunforn Lustdorf Mett Oberschlatt Mettendorf Niederneunforn Niederwil Nussbaumen Oberneunforn Oberwil Rheinklingen Salen Reutenen Schlattingen Uerschhausen Uesslingen Unterschlatt Warth Weiningen Wellhausen Wetzikon Wilen bei Neunforn WillisdorfKanton Thurgau Bezirke des Kantons Thurgau Gemeinden des Kantons Thurgau Normdaten Geografikum GND 2146988 X lobid OGND AKS LCCN no2009058817 VIAF 168238519 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfyn amp oldid 235089098