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Dieser Artikel beschreibt die Stadt in der Schweiz fur den gleichnamigen Fluss siehe Morges Fluss Morges mɔʀʒ im frankoprovenzalischen Ortsdialekt ˈmɔrdzɛ ˈmwardzɛ 6 ist eine politische Gemeinde und Hauptort des Distrikts Morges im Schweizer Kanton Waadt Der fruhere deutsche auf dem Frankoprovenzalischen basierende Name Morsee wird heute nicht mehr verwendet MorgesWappen von MorgesStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Waadt Waadt VD Bezirk MorgeswBFS Nr 5642i1f3f4Postleitzahl 1110UN LOCODE CH MOSKoordinaten 527853 151338 46 509449 6 498612 374 Koordinaten 46 30 34 N 6 29 55 O CH1903 527853 151338Hohe 374 m u M Hohenbereich 371 471 m u M 1 Flache 3 84 km 2 Einwohner i 17 529 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 4565 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 37 5 31 Dezember 2022 4 Arbeitslosenquote 5 2 31 Mai 2015 5 Website www morges chUferpromenade von Morges Uferpromenade von MorgesLage der GemeindeKarte von Morges Weitere KartenStadt Morgesww Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Bevolkerung 3 Politik 4 Wirtschaft 5 Kultur Bildung und Sport 6 Verkehr 7 Geschichte 8 Sehenswurdigkeiten 9 Personlichkeiten 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Luftbild 1964 Morges liegt auf 374 m u M 10 km westlich der Kantonshauptstadt Lausanne Luftlinie Die Stadt erstreckt sich am Nordufer des Genfersees ostlich der Mundung des gleichnamigen Flusses Morges im Waadtlander Mittelland Die Flache des 3 9 km grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt am Nordufer des Genfersees Der Gemeindeboden erstreckt sich vom Seeufer nordwarts uber den flachen Uferrandstreifen bis an die Hange der angrenzenden Hugel Den zentralen Teil bildet der leicht in den Genfersee vorgeschobene Schwemmkegel der Morges Westlich ihrer Mundung reicht das Gebiet bis auf die Gelandeterrasse von Tolochenaz Im Norden gehoren die Hange des Plateaus von Echichens zu Morges hier wird mit 468 m u M der hochste Punkt des Stadtgebietes erreicht Die ostliche Begrenzung bildet die Mundung des Baches Bief Von der Gemeindeflache entfielen 1997 72 auf Siedlungen 4 auf Wald und Geholze 23 auf Landwirtschaft und etwas weniger als 1 war unproduktives Land Zu Morges gehoren ausgedehnte neue Wohnquartiere und Gewerbezonen sowie der Weiler Marcelin 428 m u M am Sudhang des Plateaus von Echichens Nachbargemeinden von Morges sind Tolochenaz Chigny Vufflens le Chateau Echichens Lonay und Preverenges Uber dem Genfersee grenzt Morges an Frankreich Das Stadtgebiet wird in die Altstadt am Seeufer die neueren Viertel zwischen der Altstadt und der Eisenbahnlinie sowie die ausseren Wohngebiete nordlich der Hauptverkehrsstrange Eisenbahn und Autobahn untergliedert Das Siedlungsgebiet von Morges ist heute luckenlos mit denjenigen von Tolochenaz Lonay und Preverenges zusammengewachsen Die Partnergemeinde von Morges ist das in Frankreich liegende Vertou Bevolkerung BearbeitenMit 17 529 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 gehort Morges zu den grossen Gemeinden des Kantons Waadt Von den Bewohnern sind 82 3 franzosischsprachig 4 3 deutschsprachig und 4 0 italienischsprachig Stand 2000 Die Bevolkerungszahl von Morges belief sich 1900 auf 4421 Einwohner Im Lauf des 20 Jahrhunderts stieg die Einwohnerzahl kontinuierlich an und verdoppelte sich innerhalb der letzten 45 Jahre Bevolkerungsentwicklung von Morges seit 1850 Quelle Volkszahlungen 1850 2000 Eidgenossische Bundesamt fur Statistik 2010 und 2015 Politik Bearbeiten25 22 15 31 7 25 22 15 31 7 Insgesamt 100 Sitze SP 25 Grune 22 EM glp 15 FDP 31 SVP 7 Gesetzgebende Behorde ist der von den Stimmberechtigten der Gemeinde Morges alle vier Jahre gewahlte Gemeinderat conseil communal Die 100 Abgeordneten werden im Proporzwahlverfahren gewahlt Die Aufgaben des Gemeinderates umfassen die Budget und Rechnungsabnahme die Festlegung der Gemeindereglemente und die Kontrolle der Exekutive Bei den Wahlen im Jahr 2021 trat die Lokalpartei Entente Morgienne auf einer gemeinsamen Liste mit den Grunliberalen an Die Sitzverteilung ergab sich entsprechend der rechtsstehenden Grafik 7 Gemeindeprasident Syndic ist seit 2012 Vincent Jacques SP Die Regierung Municipalite besteht weiter aus Eric Zuger Anne Catherine Aubert Despland Philippe Deriaz alle SP Jean Jacques Aubert Melanie Wyss beide FDP und Sylvie Podio Grune Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2019 betrugen die Wahleranteile in Morges FDP 24 1 SP 23 8 Grune 20 8 SVP 13 3 glp 9 1 POP Sol 3 1 CVP 2 2 8 Wirtschaft BearbeitenDie Stadt Morges besitzt heute nur noch einen geringen Anteil an Landwirtschaftsflachen rund 20 Von Bedeutung sind die ausgedehnten Rebhange am optimal zur Sonne exponierten Sudhang des Plateaus von Echichens Rund 2 der Erwerbstatigen von Morges verdienen sich ihr Einkommen im primaren Wirtschaftssektor Seit dem 17 Jahrhundert entwickelte sich Morges mit dem Bau des Entrerocheskanals zu einem bedeutenden Handels und Umladeplatz am nordlichen Genferseeufer fur Guter wie Salz Getreide Wein und Ziegel Auf dem Hafengelande befand sich von 1873 bis 1889 die Werft der Compagnie Generale de Navigation CGN danach wurde sie nach Ouchy Lausanne verlegt Die Ansiedlung neuer Industriebetriebe und die Ausdehnung der Gewerbezonen erfolgte ab den 1960er Jahren mit dem Bau der Autobahn Zu den wichtigsten Industriezweigen gehoren die Nahrungsmittelindustrie der Metallbau und der Maschinenbau Ortsansassige Betriebe sind die auf internationale Transporte spezialisierte Friderici SA die Friederich SA Maschinenbau und die Giesserei Neeser Zahlreiche weitere Arbeitsplatze sind im Dienstleistungssektor unter anderem in der Bezirks und Stadtverwaltung im Bezirksspital sowie im touristischen Bereich vorhanden Seit 1990 befindet sich das Centre informatique et electronique de Morges CIEM in der Stadt Kultur Bildung und Sport BearbeitenMorges ist ein wichtiges regionales Kultur und Bildungszentrum Die Stadt verfugt uber zwei Theater das Theatre de Beausobre seit 1959 und das Theatre des Trois Petits Tours seit 1986 Daneben gibt es mehrere Museen darunter das Museum Alexis Forel das Waadtlander Militarmuseum Musee militaire vaudois zusammen mit dem kantonalen Zeughaus in der savoyischen Burg das Musee Galere la liberte und das Musee Paderewski Im Fruhling wird jeweils das Tulpenfest gefeiert Am nordlichen Stadtrand befindet sich die kantonale Landwirtschaftsschule Marcelin neben der von 2000 bis 2003 das neue Gymnasium erbaut wurde Des Weiteren besitzt Morges eine Eishalle ein Hallenbad einen Bootshafen und einen Campingplatz Verkehr Bearbeiten nbsp Zug der Biere Apples Morges 2007 nbsp Bahnhof Morges 1994 Die Gemeinde ist verkehrstechnisch sehr gut erschlossen Sie liegt an der Hauptstrasse 1 von Genf entlang des Seeufers nach Lausanne Bei Morges befinden sich die Abzweigungen der Hauptstrassen nach Cossonay und nach Biere Mit dem Bau der 1964 eroffneten Autobahn A1 Genf Lausanne wurde das Gemeindegebiet entzweigeteilt Auf dem Stadtgebiet liegen der Vollanschluss Morges Ouest und der Halbanschluss Morges Est der Autobahn A1 Die erste Eisenbahnstrecke erreichte Morges am 1 Juli 1855 mit der Eroffnung der Linie Renens Morges Rund drei Jahre spater am 14 April 1858 wurde die westliche Fortsetzung nach Coppet eingeweiht Nach der Eroffnung der gesamten Strecke von Lausanne nach Genf im Jahr 1858 kam die bis dahin bedeutende Handelsschifffahrt auf dem Genfersee zum Erliegen Der SBB Bahnhof ist auch der Ausgangspunkt der am 1 Juli 1895 in Betrieb genommenen Schmalspurbahn Biere Apples Morges Fur die Feinverteilung im offentlichen Verkehr sorgen zahlreiche Postautolinien die ihren Anfang am Bahnhof von Morges nehmen Busverbindungen gibt es mit Ecublens Apples Lavigny Cossonay und zu gewissen Zeiten mit Le Pont im Vallee de Joux Ferner ist Morges eine wichtige Station der Personenschifffahrt auf dem Genfersee Geschichte BearbeitenDie Besiedlung rund um Morges lasst sich bis in die Bronzezeit also bis etwa 3000 vor Christus zuruckverfolgen Eine Grande Cite um 1030 v Chr gegrundet soll bald auf 2000 Einwohner angewachsen sein die in holzernen Pfahlbauten direkt am See lebten 9 Noch im 13 Jahrhundert bestand der Ort nur aus ein paar Hausern am Seeufer Im Jahr 1286 begann unter Ludwig I von Savoyen der Bau der Burg Morges Die Grundung des Marktfleckens durch die Savoyer war gegen die Machtausweitung der Bischofe von Lausanne gerichtet Ferner wollten die Savoyer damit den Handelsweg zwischen Lausanne und Genf kontrollieren und eine neue Station der Handelsschifffahrt auf dem Genfersee grunden Die erste urkundliche Erwahnung erfolgte 1288 10 1297 6 tempore quo Morgia constructa est in der Zeit als Morges gegrundet wurde Nach alterer auf Johann Ulrich Hubschmied zuruckgehender Ansicht leitet sich der Ortsname von einem hypothetischen keltischen morga Grenze ab die heute angenommene Deutung von Theodora Geiger Bruno Boesch und Wulf Muller fuhrt den Namen auf indogermanisch mer e g u a Sumpf sumpfiger Fluss zuruck Der Name des Ortes ist damit sekundar vom Namen des Gewassers abgeleitet 6 Der nordostlich des Schlosses entstandene Marktflecken besass seit seiner Grundung das Stadtrecht Morges war von 1359 bis 1536 zeitweise Residenz der Grafen und Herzoge von Savoyen Mit der Eroberung der Waadt durch Bern im Jahr 1536 wurde Morges Hauptort und die Burg ein Amtssitz der gleichnamigen Vogtei Die Vogtei Morges umfasste in der Berner Zeit neben dem Gebiet des heutigen Bezirks Morges auch die Gebiete der Bezirke Cossonay und Rolle sowie Teile des Bezirks Aubonne Einen wirtschaftlichen Aufschwung erlebte Morges im 17 und 18 Jahrhundert als wichtiger Handelsplatz und Standort der Berner Genferseeflotte 1672 erfolgte die Grundung einer Seefahrtsschule und von 1691 bis 1696 wurde unter der Aufsicht von Bern ein 16000 m grosser Hafen fur die Kriegsflotte angelegt Nach dem Zusammenbruch des Ancien Regime gehorte die Stadt von 1798 bis 1803 wahrend der Helvetik zum Kanton Leman der anschliessend mit der Inkraftsetzung der Mediationsverfassung im Kanton Waadt aufging 1798 wurde die Stadt Hauptort des Bezirks Morges Ein weiterer Aufschwung erfolgte im Lauf des 19 Jahrhunderts mit dem Anschluss an das schweizerische Eisenbahnnetz Am 29 April 1961 wurde in Morges das Manifest von Morges engl Morges Manifesto unterzeichnet das zur Grundung des WWF fuhrte 11 Auch das erste Buro des WWF wurde in Morges eroffnet 11 September 1961 12 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Morges Die historische Stadt Morges mit zwei Langsgassen Grand Rue und Rue Louis de Savoie parallel zum See und mehreren Quergasschen besitzt ein malerisches mittelalterliches Stadtbild Den nordostlichen Abschluss der Altstadt bildet die Kirche die Ende des 18 Jahrhunderts an der Stelle eines fruheren Gotteshauses errichtet wurde Die Reformierte Kirche vereinigt barocke und klassizistische Stilformen und zahlt zu den bedeutendsten Bauwerken des Protestantismus in der Schweiz zu jener Zeit Das kreuzformige Kirchenschiff stammt aus den Jahren 1769 1771 wahrend die Fassade unter dem Architekten Rodolphe de Crousaz 1772 1776 erbaut wurde Dieser Architekt entwarf auch das holzerne Chorgestuhl in der Apsis nbsp Die Burg von MorgesSudwestlich der Altstadt steht die machtige Burg die 1286 1291 in der Form eines Carre savoyard erbaut wurde 13 Der regelmassige viereckige Bau mit drei kleineren runden Eckturmen und dem grossen runden Nordturm als Donjon erhielt seine heutige Gestalt im 16 und 17 Jahrhundert Seit der Revolution ist das Bauwerk im Besitz des Kantons Waadt und diente zunachst als Zeughaus Seit 1932 beherbergt die Burg das Waadtlander Militarmuseum 14 In der Altstadt befindet sich das spatgotische Hotel de Ville Rathaus das 1518 1520 erbaut wurde Es besitzt einen sechseckigen Treppenturm ein Barockportal und einen prunkvollen Ratssaal aus dem 17 und 18 Jahrhundert Daneben steht ein Renaissancebau der 1620 als Erweiterung des Rathauses erstellt wurde und heute als Polizeigebaude dient Zahlreiche weitere Burger und Patrizierhauser in der Altstadt stammen aus dem 15 bis 18 Jahrhundert Dazu gehoren das Haus Blanchenay das 1670 barockisiert wurde und heute das Musee Alexis Forel beherbergt das fruhklassizistische Haus Monod 1768 die Confiserie Vernet mit spatgotischen Fenstern und das Hotel de la Couronne um 1800 Im spaten 19 Jahrhundert wurden die Quaianlagen von Morges neu gestaltet Die breite Uferpromenade und der 1898 angelegte Parc de l Independance laden zum Flanieren ein Personlichkeiten BearbeitenCharles Emmanuel de Warnery 1720 1786 General Militarhistoriker Jeanne Huc Mazelet 1765 1852 Erzieherin und Kurierin Jean Marc Mousson 1776 1861 Bundeskanzler Franz von Lucadou 1783 1860 preussischer Generalleutnant Andreas Spath 1790 1876 Organist ab 1821 uber ein Jahrzehnt lang und Grunder eines Konzertvereins zur Pflege klassischer Musik Louis Leresche 1796 1865 evangelischer Geistlicher Jean Jules Adrien Kunkler 1829 1866 Genre und Landschaftsmaler der Dusseldorfer Schule Benjamin Vautier 1829 1898 Maler Eugene Bersier 1831 1889 evangelischer Geistlicher in Paris Henri Berthoud 1855 1904 evangelischer Geistlicher und Sprachwissenschaftler Lydia von Auw 1897 1994 Pfarrerin und Historikerin Francois Alphonse Forel 1841 1912 Arzt Limnologe und Gletscherforscher Eugen Bracht 1842 1921 Maler Auguste Forel 1848 1931 Psychiater Entomologe und Sozialhygieniker Willy Rehberg 1863 1937 Pianist Komponist und Musikpadagoge Louis Soutter 1871 1942 Maler Rene Morax 1873 1963 Dramatiker Lydia Barblan Opienska 1890 1983 Schweizer Sangerin Komponistin Chorleiterin und Musikpadagogin Emmanuel Buenzod 1893 1971 Schriftsteller und Literaturkritiker Alfred Gehri 1895 1972 Dramatiker und Filmemacher Robert Pache 1897 1974 Fussballspieler Jean Georges Martin 1902 1989 Journalist und Schriftsteller Elisabeth Burnod 1916 1979 Schriftstellerin Raymond Jean Schneider 1922 2010 Meteorologe Luc Berger 1933 Festkorperphysiker Claire Nicole 1941 Kunstlerin Martine Jotterand 1946 Zytogenetikerin Patrick Moraz 1948 Klavier und Keyboard Interpret Olivier Anken 1957 Eishockeyspieler Jacques Etienne Bovard 1961 Schriftsteller und Literaturkritiker Veronique Robert 1962 2017 Journalistin Cesare Mongodi 1963 Gymnasiallehrer in Morges Dichter 15 Yves Mettler 1976 Kunstler Paul Savary 1982 Eishockeyspieler Yannick Weber 1988 Eishockeyspieler Yann Sommer 1988 Fussballer Nikola Vucevic 1990 NBA Basketballspieler Numa Lavanchy 1993 Fussballspieler Augustin Maillefer 1993 Ruderer und Olympionike Thibault Corbaz 1994 Fussballspieler Robin Froidevaux 1998 RadrennfahrerLiteratur BearbeitenPaul Bissegger Morges Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz Paul Bissegger La Ville de Morges Die Kunstdenkmaler der Schweiz Band 91 Birkhauser Basel 1998 ISBN 3 909164 66 8 franzosisch Salvatore Gervasi Jacques Longchamp Morges traces d un passe recent Morges 2007 ISBN 978 2 8399 0328 8 franzosisch Weblinks BearbeitenWeitere Inhalte in denSchwesterprojekten der Wikipedia nbsp Commons Medieninhalte Kategorie nbsp Wikisource Quellen und VolltexteOffizielle Website der Stadt Morges franzosisch Luftaufnahmen Schloss Morges franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Demandeurs d emploi chomeurs et taux de chomage par commune XLS 115 kB Nicht mehr online verfugbar Statistique Vaud Departement des finances et des relations exterieures Statistik Waadt Departement fur Finanzen und auswartige Angelegenheiten archiviert vom Original am 24 September 2015 abgerufen am 14 Juni 2015 franzosisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www scris vd ch a b c Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen Hrsg vom Centre de Dialectologie an der Universitat Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol Frauenfeld Lausanne 2005 S 616 Conseils communaux a la proportionnelle Morges Kanton Waadt 8 Marz 2021 abgerufen am 9 Marz 2021 franzosisch Bundesamt fur Statistik NR Ergebnisse Parteien Gemeinden INT1 In Eidgenossische Wahlen 2019 opendata swiss 8 August 2019 abgerufen am 20 August 2020 Richard Berger La contree de Morges et ses monuments historique Morges Editions de la Feuille d Avis de Morges 1957 franzosisch Paul Bissegger Morges Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz WWF WWF in the 60 s Abgerufen am 29 April 2011 englisch Alexis Schwarzenbach WWF Die Biografie 50 Jahres Naturschutz im Zeichen des Pandabaren Collection Rolf Heyne Munchen 2011 ISBN 978 3 89910 491 2 S 11 Brigitte Pradervand Oscar Ribes Chateau en pays de Vaud Du chateau fort medieval a la maison de campagne du XVIIIe siecle Collection patrimoine vaudois retraites populaires Favre Lausanne 2010 ISBN 978 2 8289 1090 7 franzosisch Paul Bissegger Raymond Rapin Le chateau de Morges Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Schweizerische Kunstfuhrer Nr 391 Bern 1986 franzosisch Cesare Mongodi Biografie und Bibliografie auf Viceversa Literatur italienisch Politische Gemeinden im District de Morges Aclens Allaman Aubonne Ballens Berolle Biere Bougy Villars Bremblens Buchillon La Chaux Cossonay Chavannes le Veyron Chevilly Chigny Clarmont Cossonay Cuarnens Denens Denges Dizy Echandens Echichens Eclepens Etoy Fechy Ferreyres Gimel Gollion Grancy Hautemorges 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