www.wikidata.de-de.nina.az
Auripigment ist ein haufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze mit der chemischen Formel As2S3 2 oder auch As4S6 3 und damit chemisch gesehen Arsen III sulfid auch Arsentrisulfid mit dem Stoffmengenverhaltnis Arsen Schwefel gleich 2 3 AuripigmentGoldgelbe durchscheinende Auripigmentkristalle aus der Twin Creeks Mine Potosi Humboldt County Nevada USA Grosse 3 3 cm 2 1 cm 2 1 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Symbol Orp 1 Andere Namen Arrhenicum Arsenblende arsenicum citrinum arsenicum flavum auripigmentum Konigsgelb Orpiment RauschgelbChemische Formel As2S3 2 As4S6 3 Mineralklasse und ggf Abteilung nichtmetallartige SulfideSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana II D 08 II F 02 070 2 FA 30 02 11 01 01Kristallographische DatenKristallsystem monoklinKristallklasse Symbol monoklin prismatisch 2 mRaumgruppe P21 n Nr 14 Stellung 2 Vorlage Raumgruppe 14 2 3 Gitterparameter a 11 48 A b 9 58 A c 4 26 Ab 90 7 3 Formeleinheiten Z 2 3 Haufige Kristallflachen 100 010 301 110 011 210 4 Physikalische EigenschaftenMohsharte 1 5 bis 2 5 Dichte g cm3 gemessen 3 49 berechnet 3 48 5 Spaltbarkeit vollkommen nach 010 unvollkommen nach 100 5 Bruch Tenazitat blattrig biegsamFarbe zitronengelb bis bronzegelbStrichfarbe hellgelbTransparenz durchsichtig bis durchscheinendGlanz harziger Fettglanz PerlmuttglanzKristalloptikBrechungsindizes na 2 400 6 nb 2 810 6 ng 3 020 6 Doppelbrechung d 0 620 6 Optischer Charakter zweiachsig negativPleochroismus gelb gelb grungelbWeitere EigenschaftenChemisches Verhalten in Kalilauge KOH loslich farbt sich beim Erhitzen rotBesondere Merkmale hochgiftig Bereits in der Antike war das Mineral uberliefert durch Plinius den Alteren unter der lateinischen Bezeichnung auripigmentum bekannt Bei den Bergmannern kannte man es als Arsenblende und im franzosischen und englischen Sprachraum wird es bis heute als Orpiment bezeichnet Im Mittelalter kamen noch die mittel und neulateinischen Bezeichnungen arsenicum citrinum bzw arsenicum flavum hinzu 7 Auripigment kristallisiert im monoklinen Kristallsystem und entwickelt nur selten kleine prismatische Kristalle oder pseudorhombische Zwillinge Meist findet es sich in Form von blattrigen sauligen oder faserigen Mineral Aggregaten sowie krustigen Uberzugen Die Oberflachen der durchsichtigen bis durchscheinenden Kristalle weisen einen harz bis fettahnlichen Glanz auf Spaltflachen schimmern dagegen eher perlmuttartig Im Allgemeinen ist Auripigment von zitronen bis goldgelber Farbe Je nach Verwitterungszustand oder Art der Fremdbeimengungen kann die Farbe aber auch eher bronzegelb bis braunlichgelb wirken oder einen Stich ins Rotliche oder Grunliche haben Auf der Strichtafel hinterlasst das Mineral dagegen immer einen kraftig hellgelben Strich Obwohl Auripigment zu den hochgiftigen Mineralen zahlt wurde es aufgrund seiner strahlend goldgelben Farbe gerne als Pigment Farbe Rauschgelb in der Malerei eingesetzt Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 6 Bildung und Fundorte 7 Historische Verwendung 8 Moderne Anwendungen 9 Vorsichtsmassnahmen 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte Bearbeiten nbsp Rauschgelber Auripigmentkristall der Republik Sacha Ostsibirien Grosse 25 mm 24 mm 1 mm Die deutsche Bezeichnung Auripigment von mittellateinisch auripigmentum fur Goldfarbe 7 leitet sich wie auch mittelhochdeutsch orpermint entstanden aus orpiment und mittelniederlandisch operment vom lateinischen Wort aurum Gold ab Weiterhin war es bekannt unter dem griechischen Arrhenicum 7 und daraus abgeleitet Arsenicon Arsikon Arzikon Arsenicum Arsenik Im deutschsprachigen Raum tauchen Bezeichnungen wie Risigallum Ruschgal Ruschelecht und Rauschgelb auf spater auch Konigsgelb Arsenblende gelber Huttenrauch und Operment um In Frankreich und England kannte und kennt man das gelbe bzw goldfarbene Arsensulfid als Orpiment in Italien als Oropimento Aufgrund seiner Ahnlichkeit zum Naturharz Sandarak in Bezug auf Farbe und Glanz wurde Auripigment gelegentlich als mineralischer Sandarak bezeichnet 8 Klassifikation BearbeitenBereits in der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte Auripigment zur Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze und dort zur Abteilung Komplexe Sulfide Sulfosalze wo er innerhalb der Galenobismutit Cosalit Gruppe Bleiwismutspiessglanze mit der System Nr II D 08 zusammen mit Dimorphin Gerstleyit Getchellit Metastibnit Patronit und Realgar im Anhang die Patronit Realgar Gruppe mit ausgesprochen nichtmetallischem Charakter bildete Im Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr II F 02 70 In der Lapis Systematik entspricht dies der Abteilung Sulfide mit nichtmetallischem Charakter wo Auripigment zusammen mit Alacranit Anauripigment Bonazziit Duranusit Dimorphin Laphamit Pararealgar Realgar und Uzonit eine eigenstandige aber unbenannte Gruppe bildet Stand 2018 9 Die von der International Mineralogical Association IMA zuletzt 2009 aktualisierte 10 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet Auripigment ebenfalls in die Klasse der Sulfide und Sulfosalze dort allerdings in die Abteilung der Sulfide von Arsen Alkalien Sulfide mit Halogeniden Oxiden Hydroxiden H2O ein Diese ist zudem weiter unterteilt nach der Art der in der Formel enthaltenen Elemente so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung mit As Sb S zu finden ist wo es nur noch zusammen mit Laphamit die Auripigmentgruppe mit der System Nr 2 FA 30 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet Auripigment in die Klasse der Sulfide und Sulfosalze und dort in die Abteilung der Sulfidminerale ein Hier ist das Mineral ebenfalls als Namensgeber der Auripigmentgruppe mit der System Nr 02 11 01 und dem weiteren Mitglied Getchellit innerhalb der Unterabteilung Sulfide einschliesslich Seleniden und Telluriden mit der allgemeinen Zusammensetzung AmBnXp mit m n p 2 3 zu finden Chemismus BearbeitenReines Auripigment enthalt 60 9 Arsen und 39 1 Schwefel 11 kann aber auch Beimengungen von Selen Se Antimon Sb Vanadium V und Germanium Ge enthalten Daneben ist das Mineral oft auch mit Tonmineralen Siliciumdioxid SiO2 und oder Stibnit Antimonit Sb2S3 verunreinigt 12 Kristallstruktur BearbeitenAuripigment kristallisiert in der monoklinen Raumgruppe P21 n Raumgruppen Nr 14 Stellung 2 Vorlage Raumgruppe 14 2 mit den Gitterparametern a 11 48 A b 9 58 A c 4 26 A und b 90 7 A sowie zwei Formeleinheiten pro Elementarzelle 3 Die Kristallstruktur besteht aus As2S3 Schichten parallel der Kristallflache 010 Innerhalb der Schichten herrschen starke homoopolare nicht polare kovalente Bindungen und zwischen den Schichten schwache Van der Waals Bindungen vor was die Ursache fur die vollkommene Spaltbarkeit des Minerals ist 4 Kristallstruktur von Auripigment 13 nbsp mit Blickrichtung parallel zur a Achse nbsp mit Blickrichtung parallel zur b Achse nbsp mit Blickrichtung parallel zur c Achse nbsp raumliche Darstellung in der kristallographischen StandardausrichtungFarblegende 0 As 0 SEigenschaften BearbeitenIm Durchlichtmikroskop erkennt man grobe transparent gelbe Partikel die eine blattrige Struktur aufweisen Zahlreiche Spaltflachen sind erkennbar Das Mineral ist doppelbrechend unter gekreuzten Polarisatoren erscheinen extrem bunte anormale rote und blaugrune Interferenzfarben Beim Erhitzen wird Auripigment rot und vor dem Lotrohr zeigt es dieselben Reaktionen wie Realgar 14 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Hellgelber mit Calcit verwachsener Auripigment aus der Jiepaiyu Mine Shimen Hunan China Grosse 5 3 cm 5 2 cm 2 8 cm nbsp Orangefarbener buscheliger Auripigment auf Baryt aus der Arsengrube El brusskiy Elbrusskii am Elbrus Nordkaukasus Russland Grosse 7 0 cm 4 5 cm 3 1 cm Auripigment entsteht neben Arsenik As2O3 beziehungsweise Pararealgar AsS unter UV Licht aus Realgar und hat damit meist dieselben Fundorte wie dieses Weltweit gelten bisher rund 480 Fundorte fur Auripigment als bekannt Stand 2014 15 Bekannt aufgrund aussergewohnlicher Auripigmentfunde sind unter anderem die Arsen Gold Lagerstatte Shimen in der chinesischen Provinz Hunan die La Libertad Mine bei Quiruvilca in der peruanischen Region La Libertad sowie die Getchell Lone Tree und Twin Creeks Mine im Humboldt County Nevada in den USA wo jeweils gut ausgebildete mehrere Zentimeter lange Kristalle zutage traten 16 In Deutschland konnte Auripigment bisher vor allem im Schwarzwald in Baden Wurttemberg und im Erzgebirge in Sachsen gefunden werden in Osterreich kennt man das Mineral vorwiegend aus verschiedenen Fundpunkten in Karnten und in der Schweiz ist bisher nur die Grube Lengenbach im Binntal Kanton Wallis als Auripigment Fundort bekannt Weitere Fundorte liegen unter anderem in Australien Chile Frankreich Italien Japan Kanada Rumanien Russland der Slowakei und der Turkei 17 Historische Verwendung Bearbeiten nbsp helle goldgelbe Strichfarbe von AuripigmentSchon seit dem Altertum wurde das rotlich gelbe Auripigment verwendet um Gold zu imitieren denn es gleicht dem Gold wie keine andere Farbe so Cennino Cennini In Quellenschriften wie dem Leidener Papyrus X dem Lucca Manuskript oder der Mappae Clavicula befinden sich viele Rezepte fur Goldschriften Nachgewiesen wurde das Auripigment in der altagyptischen Kunst Wandmalereien in Indien und China mittelalterlichen Buchmalereien Skulpturenfassungen und Tafelbildern in venetianischen Gemalden des 15 und 16 Jahrhunderts sowie Niederlandischen Stillleben des 17 Jahrhunderts und tibetischen Thankas aus gleicher Zeit nbsp Bacchus und Ariadne 1520 1523 National Gallery LondonVor der Erfindung von Chromgelb war Auripigment das leuchtendste Gelb das man in der Malerei kannte Heute wird es in der Anwendung durch ungiftige Teerfarbstoffe ersetzt Ein schones und beruhmtes Beispiel fur die Verwendung des Auripigments ist Tizians Gemalde Bacchus und Ariadne Das leuchtende Orange im Mantel des Zimbelnspielers ist mit Realgar Auripigment gemalt 18 19 Auripigment wurde bereits in der Antike in Griechenland im romischen Reich und in China als Arzneimittel und kosmetisches Mittel gehandelt Es war ein Bestandteil von Rhusma Turcorum auch rusma turcorum einem der altesten bekannten Mittel zur Entfernung von Korperbehaarung 20 Rhusma Turcorum wurde aus einer zu einer Paste geruhrten Mischung aus Auripigment geloschtem Kalk und Starke hergestellt Dem Handbuch der Heilmittellehre von Friedrich Oesterlen aus dem Jahr 1844 ist ein Rezept fur Rhusma Turcorum zu entnehmen Oestelen fuhrt aus dass hierbei nicht das Schwefelarsen sondern das aus seiner Zersetzung durch Kalk entstehende Schwefelkalzium der wirksame Bestandteil sei Weiter erortert er dass Auripigment auch als Atzmittel bei Krebs benutzt wurde z B in Belgien zerschnitten zu kleinen Troehisken applicirt Delnaie Chinesen rauchen es ausserdem mit Tabak Macgnowan 21 Der Verwendung in Rhusma Turcorum entspricht auch der Gebrauch von Auripigment in der Gerberei zum Enthaaren von Fellen Im Mittelalter wurde Auripigment auch als Zusatz zum Siegelwachs benutzt und war wegen seiner markanten gelben Farbe immer wieder von Interesse fur Alchemisten auf der Suche nach einer Methode Gold herzustellen Moderne Anwendungen BearbeitenAuripigment wird teilweise noch in der Produktion von Wachstuch Linoleum Halbleiter und Photoleiter und Feuerwerk verwendet In Rhusma turcorum wird es im landlichen Indien noch als Enthaarungsmittel eingesetzt Es wird auch weiterhin in der Lederindustrie verwendet um Haare aus Hauten zu entfernen Vorsichtsmassnahmen BearbeitenAuripigment enthalt einen hohen Arsenanteil und wird daher ebenso wie Realgar als giftige Substanz H Satze H301 Giftig bei Einatmen H331 Giftig bei Verschlucken H410 Sehr giftig fur Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung eingestuft 22 Der Umgang mit Auripigment erfordert besondere Vorsichtsmassnahmen wie unter Verschluss aufbewahren Schutzhandschuhe und Augenschutz benutzen bei der Arbeit nicht essen trinken rauchen Freisetzung in die Umwelt vermeiden und als gefahrlicher Abfall zu entsorgen Beim Transport relevanter Mengen fallt es unter Gefahrgutklasse 6 1 mit der Gefahrnummer 60 uber der UN Nummer 1557 Ein Begleiter von Auripigment ist Arsenik welches auf Grund seiner guten Loslichkeit eine wesentlich hohere Giftigkeit als reines Arsen besitzt Die oral aufgenommene todliche Dosis kann fur den Menschen bereits bei weniger als 0 1 g liegen Viele historische Quellen warnen vor der hohen Giftigkeit des Auripigments 1738 beschrieb Sprong es Konigsgelb Dies ist aus den besten Auripigmentstucken gemacht und deshalb sehr giftig Der Nutzer sollte daher nicht versuchen daran zu riechen indem er die Nase daruber halt Auch Valentin Boltz warnt in seinem Illuminierbuch 1549 explizit Und hut dich du kein pensel dieser Farb leckest denn es ist schedlich Cennini bezeichnet es als propio tosco wahrhaft giftig und in vielen Buchern Schramm sowie Listen von Pigmentherstellern Kremer wird es in die Giftklasse 1 bzw 2 eingeordnet Es findet sich aber auch die Aussage dass Arsentrisulfid wenig toxisch sei Da es in Wasser und Salzsaure unloslich ist konne es nicht oder nur in geringen Mengen vom Korper aufgenommen werden Vergiftungserscheinungen konnen auf eine Verunreinigung mit dem Abbauprodukt Arsenik As2O3 zuruckgefuhrt werden welches als beruhmtes Selbst Mordgift Verwendung fand Neben seiner Giftigkeit zeigt sich insbesondere bei alten Gemalden ein weiterer Nachteil des Auripigments unter Lichteinwirkung direkte Sonneneinstrahlung reagieren die bei der Malerei verwendeten Losungsmittel mit dem Auripigment so dass das Gelb im Lauf der Jahrhunderte zerfallt Dies wirkt sich insbesondere auch auf Gruntone aus welche die alten Meister in Ermangelung eines schonen grunen Pigments haufig aus Auripigmentfarblacken und einem blauen Pigment gemischt haben dies ist der Grund dass bei vielen alten Landschaftsgemalden durch das Verblassen des Gelbtons beispielsweise die Baume blau geworden sind Siehe auch BearbeitenListe der Minerale Liste der PigmenteLiteratur BearbeitenHans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 340 Martin Okrusch Siegfried Matthes Mineralogie Eine Einfuhrung in die spezielle Mineralogie Petrologie und Lagerstattenkunde 7 vollstandig uberarbeitete und aktualisierte Auflage Springer Berlin u a 2005 ISBN 3 540 23812 3 S 42 Dietlinde Goltz Studien zur Geschichte der Mineralnamen in Pharmazie Chemie und Medizin von den Anfangen bis Paracelsus Sudhoffs Archiv Band 14 Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1972 S 239 242 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Auripigment Sammlung von Bildern und Audiodateien nbsp Wikisource Artikel Arsenicum in Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft Quellen und Volltexte nbsp Wiktionary Auripigment Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Auripigment In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 26 Marz 2022 Orpiment search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 11 Dezember 2019 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Orpiment In rruff geo arizona edu Abgerufen am 4 Dezember 2022 englisch Auripigment In kremer pigmente de Kremer Pigmente abgerufen am 11 Dezember 2019 Orpiment In colourlex com Abgerufen am 11 Dezember 2019 Einzelnachweise Bearbeiten Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated November 2022 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero November 2022 abgerufen am 4 Dezember 2022 englisch a b c d e Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 112 englisch a b Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 307 308 a b c Orpiment In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 64 kB abgerufen am 11 Dezember 2019 a b c d Orpiment In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 11 Dezember 2019 englisch a b c Hans Luschen Die Namen der Steine Das Mineralreich im Spiegel der Sprache 2 Auflage Ott Verlag Thun 1979 ISBN 3 7225 6265 1 S 179 Operment 1546 Interpretatio nach Agricola J C Wedeke Johann Andreas Romberg Hrsg Handbuch der Landbaukunst und der landwirthschaftlichen Gewerbe fur Baumeister Landwirthe und Cameralisten Band 1 Romberg Leipzig 1850 S 695 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 23 Dezember 2022 Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1816 kB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 abgerufen am 11 Dezember 2019 englisch David Barthelmy Orpiment Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 11 Dezember 2019 englisch Hans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 340 D J E Mullen W Nowacki Refinement of the crystal structures of realgar AsS and orpiment As2S3 In Zeitschrift fur Kristallographie Band 136 1972 S 48 65 englisch rruff info PDF 905 kB abgerufen am 4 Dezember 2022 Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 482 483 Erstausgabe 1891 Localities for Orpiment In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 11 Dezember 2019 englisch Petr Korbel Milan Novak Mineralien Enzyklopadie Dorfler Natur Edition Dorfler im Nebel Verlag Eggolsheim 2002 ISBN 978 3 89555 076 8 S 64 Fundorte fur Auripigment Orpiment beim Mineralienatlas und bei Mindat abgerufen am 11 Dezember 2019 Arthur Lucas Joyce Plesters Titian s Bacchus and Ariadne In National Gallery Technical Bulletin Band 2 1978 S 25 47 englisch nationalgallery org uk PDF 24 4 MB abgerufen am 12 Dezember 2019 Titian s Bacchus and Ariadne Pigment analysis Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Haare weg Die Geschichte der Haarentfernung In retrochicks de Abgerufen am 12 Dezember 2019 Fr Oesterlen Handbuch der Heilmittellehre 7 Auflage Verlag der H Laupp schen Buchhandlung Tubingen 1861 S 99 online verfugbar bei archive org Internet Archive Eintrag zu CAS Nr 1303 33 9 in der GESTIS Stoffdatenbank des IFA abgerufen am 3 November 2015 JavaScript erforderlich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Auripigment amp oldid 239328814