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Das Schloss Gumpoldskirchen ist ein Beherbergungsbetrieb und ein Seminarhotel im Weinort Gumpoldskirchen Deutschordensschloss GumpoldskirchenDas Schloss dominiert am Kirchenplatz mit der danebenliegenden Michaelskirche in erhohter Lage die Marktgemeinde Geschichte BearbeitenEine altere Wehranlage mit zwei Befestigungsturmen sind Teil einer barocken unregelmassigen und vierflugeligen Schlossanlage Der Teil einer Wehranlage wurde 1241 von Friedrich II dem Deutschen Orden geschenkt Das Schloss wurde im Jahre 1931 durch Umbau und Aufstockung erneuert Im Zuge des Anschlusses von Osterreich an Hitler Deutschland wurde 1938 das Schloss zur Forschungsanstalt fur Weinbau und nannte sich Erstes Reichsweingut Im Jahre 1945 entstanden Kriegsschaden und im Jahre 1946 wurde es wieder in kirchliches Eigentum uberfuhrt und bis 1985 als Altersheim genutzt Nach einer umfassenden Generalsanierung in den Jahren 1998 bis 1999 wurde das Schloss vom Deutschen Orden als Gastehaus genutzt Pachter ist seit 2017 Ladislaus Edmund Batthyany Strattmann Literatur BearbeitenBundesdenkmalamt Hrsg Niederosterreich sudlich der Donau Teil 1 A bis L Dehio Handbuch Reihe Die Kunstdenkmaler Osterreichs Topographisches Denkmalerinventar Verlag Berger Horn Wien 2003 ISBN 3 85028 365 8 S 616f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Deutschordensschloss Gumpoldskirchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Deutschordensschloss Gumpoldskirchen In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Schloss Gumpoldskirchen wohnen tagen und Feste feiern Schloss Gumpoldskirchen im Webauftritt des Deutschen OrdensBurgen und Schlosser im Industrieviertel Schloss Achau Schloss Altkettenhof Burgruine Arnstein Schloss Braiten Schloss Brunn Schloss Deutsch Altenburg Ruine Dunkelstein Schloss Ebenfurth Schloss Ebergassing Schloss Ebreichsdorf Schloss Eichbuchl Burgruine Emmerberg Burg Feistritz am Wechsel Schloss Fischau Schloss Frohsdorf Franzensburg Schloss Gaaden Schloss Gainfarn Schloss Gloggnitz Burg Grimmenstein Deutschordensschloss Gumpoldskirchen Burgruine Gutenstein Burgruine Hainburg Burgruine Hernstein Schloss Hernstein Ruine Hohlturm Schloss Hoyos Schloss Hunyadi Burgruine Johannstein Burgruine Kammerstein Schloss Katzelsdorf Burgruine Kirchschlag in der Buckligen Welt Burgruine Klamm Wasserschloss Kottingbrunn Burg Kranichberg Schloss Krumbach Schloss Lanzendorf Burg Lanzenkirchen Schlosser von Laxenburg Schloss Leesdorf Burg Liechtenstein Schloss Liechtenstein Schloss Linsberg Burgruine Losenheim Schloss Mayerling Ruine Merkenstein Schloss Merkenstein Burgruine Modling Schloss Mollersdorf Burg Perchtoldsdorf Schloss Petronell Schloss Pitten Schlossruine Pottendorf Schloss Pottschach Schloss Prugg Burgruine Puchberg Schloss Purkersdorf Burgruine Rauheneck Burgruine Rauhenstein Schloss Reichenau Schloss Rohrau Schloss Rothmuhle Schloss Rothschild Burg Scharfeneck Schloss Schleinz Schloss Schonau Burgruine Schrattenstein Schloss Schwarzau am Steinfelde Burgruine Schwarzenbach Burg Seebenstein Schloss Seibersdorf Burgruine Starhemberg Burgruine Stickelberg Burg Stixenstein Burgruine Stolzenworth Schloss Strelzhof Schloss Stuppach Burgruine Thernberg Schloss Trautmannsdorf Schloss Tribuswinkel Schloss Trumau Schloss Vosendorf Schloss Voslau Schloss Vostenhof Burg Wartenstein Villa Wartholz Schloss Wasenhof Schloss Weikersdorf Schloss Weilburg Burg Wiener Neustadt Burg Wildegg Burgruine Ziegersberg 48 045777777778 16 274083333333 Koordinaten 48 2 44 8 N 16 16 26 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutschordensschloss Gumpoldskirchen amp oldid 227348220