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Das Schloss Weilburg oder kurz die Weilburg war ein Schloss in Baden in Niederosterreich 1 an dessen Hauptgebaude nur noch ein Wappenstein an der Weilburgstrasse in Baden erinnert Schloss WeilburgSchloss Weilburg bei Baden 1888Schloss Weilburg bei Baden 1888Staat OsterreichOrt Baden Osterreich OsterreichEntstehungszeit 1820 1823Erhaltungszustand zerstortGeographische Lage 48 0 N 16 13 O 48 006667 16 208889 262 Koordinaten 48 0 24 N 16 12 32 OHohenlage 262 m u A Schloss Weilburg Niederosterreich Schloss Weilburg bei Baden Aquarell von Rudolf Schemel 1933 Schloss Weilburg Aufriss der Nordfront vor der Burgruine Rauheneck Joseph Kornhausel um 1820 Schloss Weilburg im Hintergrund Landschaftsbild von Tobias Raulino Modell im RollettmuseumInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Der Wappenstein 3 Literatur 4 Weblinks 5 Anmerkungen 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAm 17 September 1815 heiratete der 44 jahrige Erzherzog Karl Sohn von Kaiser Leopold II die 18 jahrige Prinzessin Henriette von Nassau Weilburg und fasste kurz darauf den Entschluss ein Schloss als Sommersitz zu errichten und seiner Frau zu schenken Das ausgewahlte Grundstuck am Fuss des Burgberges von Rauheneck gegenuber der Ruine Rauhenstein am Eingang zum Helenental war Eigentum der Familie Doblhoff welche die gewunschte Liegenschaft dem Erzherzog verkaufte 1821 wurde der Kauf durch einen Ablosungsvertrag erganzt durch den der erzherzogliche Grund von den obrigkeitlichen Rechten der Herrschaft Rauhenstein ausgenommen wurde Die Bewohner des sich am Bauplatz befindenden Dorfes Leiten wurden abgesiedelt die Gemeinde pauschal entschadigt Der Erzherzog wollte keine neue Grundherrschaft mit Untertanen konstituieren die Nebengebaude des Schlosses waren fur die Bediensteten des Schlossherrn bestimmt Am 13 September 1820 erfolgte die Grundsteinlegung am 24 Dezember 1821 schenkte Erzherzog Karl die Weilburg seiner Gemahlin Henriette Das von Joseph Kornhausel entworfene Schloss konnte am 4 Juni 1823 bezogen werden 2 Das Gebaude mit einer Frontlange von 201 Metern war einer der bedeutendsten klassizistischen Bauten in Osterreich 3 Ein steinernes Gedicht ein Epos das ein Held erbaut nannte es der Zeitgenosse Moritz Gottlieb Saphir auf den Kriegsruhm des Bauherrn anspielend 4 An der Nordseite des Hauses wurde auf der Attika des siebenachsigen Portikus ein von Josef Klieber 1773 1850 gestalteter Wappenstein gesetzt in dem der nassauische Lowe mit den Wappentieren des Hauses Habsburg Lothringen Adler und Lowe heraldisch zusammengefuhrt wird 5 In der Nacht vom 29 auf den 30 Dezember 1829 starb Henriette von Nassau Weilburg in Wien In ihrem Testament hatte sie die Weilburg ihrem noch unmundigen altesten Sohn Albrecht vermacht Die Verwaltung des Besitzes wurde seinem Vater Erzherzog Karl ubertragen der am 30 April 1847 starb Erzherzog Albrecht hielt sich fast jeden Sommer in Baden auf und vergrosserte den zur Weilburg gehorenden Grundbesitz indem er der Herrschaft Doblhoff das Waldgebiet am Rauhenecker Berg abkaufte Seine Gemahlin liess dort einen Aussichtspavillon errichten der den Namen Hildegardruhe erhielt 2 Im Juli 1840 wird die zum Palais fuhrende Strasse fur Sommernachte als in einem Masse beleuchtet beschrieben dass die Gegend sich gleich dem Wiener Glacis gestaltet 6 Im Park der Weilburg war Erzherzog Albrecht 1856 in der Nahe des westlichen Trakts Bauherr einer vom Architekten Anton Heft geplanten Kapelle die am 31 Juli 1858 geweiht wurde 3 Anm 1 Schloss Weilburg war durch sein schone Lage oft Motiv fur Maler wie Jakob Alt Thomas Ender Balthasar Wigand oder Eduard Gurk Erzherzog Albrecht als angesehener militarischer Fuhrer mit einem Reiterdenkmal vor der Albertina in Wien geehrt starb am 18 Februar 1895 ohne mannliche Nachkommen zu hinterlassen In seinem Testament setzte er seinen Neffen Friedrich von Osterreich Teschen den altesten Sohn seines Bruders Karl Ferdinand als Erben ein 2 Nach dem Tode Kaiser Franz Josephs I am 21 November 1916 transferierte dessen Nachfolger Karl I das seit 1914 von Erzherzog Friedrich gefuhrte k u k Armeeoberkommando sehr bald von Teschen Osterreichisch Schlesien in das Kaiserhaus Baden 7 mit der Absicht das von ihm am 2 Dezember 1916 ubernommene Armeeoberkommando nicht nur formell selbst zu fuhren er selbst residierte meist in Schloss Laxenburg in unmittelbarer Nahe 8 Erzherzog Friedrich schied am 11 Februar 1917 aus dem Armeeoberkommando komplett aus und widmete sich in der Folge nur seinen sehr ausgedehnten Besitztumern er galt als einer der reichsten Manner der Monarchie Das Armeeoberkommando war mit Kaiser Karls Thronverzicht am 11 November 1918 gegenstandslos nachdem Ungarn bereits am 31 Oktober 1918 aus der Realunion mit Cisleithanien ausgeschieden war Am 10 April 1919 traten das Habsburgergesetz und das Adelsaufhebungsgesetz in Kraft Friedrich hatte sich als getreuer Burger der Republik zu bekennen oder das Land zu verlassen Am 14 April 1919 9 verliess Friedrich Habsburg Lothringen der die beiden Gesetze abgelehnt hatte mit seiner Familie die Weilburg um zunachst in die Schweiz zu ziehen Nach dem Ende des Experiments der Raterepublik in Ungarn und der Wiederherstellung der monarchischen Verfassung durch Nikolaus von Horthy machte Friedrich Ungarisch Altenburg Magyarovar nahe der ungarischen Grenze zu Osterreich zu seinem Hauptwohnsitz und liess einen erheblichen Teil des Inventars der Weilburg dorthin bringen Die Republik Osterreich durfte er nicht wieder betreten da er die im Habsburgergesetz verlangte Erklarung nicht abgab Schloss Weilburg stand in den folgenden Jahren leer 2 1928 zeigte die sozialdemokratische Wiener Stadtverwaltung Interesse am Erwerb der Weilburg als Heim zur Unterbringung kranklicher Kinder 10 wurde jedoch vom ehemaligen Erzherzog Friedrich nach wie vor Eigentumer abgewiesen 3 11 1930 dienten die Raume fur die Ausstellung 450 Jahre Stadt Baden 12 13 und der Gemeinderat verhandelte uber einen Grundankauf zur Vergrosserung des Strandbades 1934 tauchte der Gedanke auf das geplante Badener Spielkasino in der Weilburg einzurichten Die Idee wurde verworfen weil das Schloss zu weit ausserhalb der Stadt lag Am 30 Dezember 1936 starb der ehemalige Erzherzog Friedrich Er hinterliess acht Tochter und als jungstes Kind einen Sohn Albrecht II von Osterreich Teschen Ihn setzte der Vater zum Haupterben ein und er erhielt auch die Weilburg Der neue Eigentumer trat als Albrecht II als Thronpratendent fur Ungarn auf ideell vor allem unterstutzt von seiner Mutter Isabella einer geborenen Herzogin von Croy Dulmen Wahrend des Zweiten Weltkrieges lebte Albrecht in Budapest vor dem Einmarsch der sowjetischen Truppen floh er nach Argentinien wo er in Buenos Aires am 23 Juni 1955 starb Schloss Weilburg wurde am 31 Janner 1940 vom NS Regime unter Denkmalschutz gestellt Am 1 April 1940 wurde das Lehrregiment Brandenburg dort einquartiert anschliessend eine Gebirgsjagereinheit Am 12 Dezember 1944 raumte die Wehrmacht die Weilburg in der am 2 April 1945 ein Feuer ausbrach das grosse Teile des Schlosses zerstorte und die gesamte Einrichtung vernichtete Die anruckende Rote Armee hatte der Feuerwehr das Loschen verboten Geruchten zufolge waren im Gebaude wertvolles Kriegsgerat und wichtige Dokumente aufbewahrt was die Ursache einer Brandlegung sein konnte Die sowjetischen Besatzungstruppen benutzten mehrere Jahre die zur Weilburg gehorenden Stallungen die beim Brand nicht beschadigte Kapelle im Schlosspark diente ihnen als Heumagazin Die Brandruine mit noch aufrecht stehenden Mauern verfiel zusehends Die dem Tode Albrechts folgende Verlassenschaftsabhandlung gestaltete sich schwierig und endete 1967 mit der Uberantwortung der Weilburg und anderer Besitzungen an Paul Freiherr von Waldbott Bassenheim Anm 2 Die Rechtsanwalte des neuen Besitzers stellten den Antrag die Unterschutzstellung des Schlosses durch das Denkmalamt aufzuheben um die Liegenschaft gunstiger verkaufen zu konnen Ihr Bestreben hatte nach einem langwierigen Verfahren Erfolg Die erste und die zweite Instanz Bundesdenkmalamt und Bundesministerium fur Unterricht entschieden den Denkmalschutz zumindest fur einen Teil des Gebaudes aufrechtzuerhalten der Verwaltungsgerichtshof als dritte und letzte Instanz hob ihn jedoch auf mit der sonderbaren Begrundung das unter Schutz gestellte Gebaude sei untergegangen und die noch vorhandene Ruine als nicht mit ihm identisch anzusehen 2 Die Stadtgemeinde kaufte den zum Schloss Weilburg gehorenden Rauhenecker Wald ebenso den Park von dem Teile 1933 fur das 1926 erbaute Strandbad erschlossen wurden Das Schlossareal wechselte mehrmals den Eigentumer bis es ab 1964 fur die Errichtung einer Wohnsiedlung Verwendung fand 2 Anm 2 Der Wappenstein Bearbeiten nbsp Reste von Schloss Weilburg vor der Sprengung 1964 nbsp Rest des Schlosses Weilburg Wappenstein nbsp Inschrift am Sockel des PortikusaufsatzesAm 19 August 1964 wurde der Rest der Ruine gesprengt 2 Dabei sollte zunachst die Adlergruppe geborgen und in der Folge um 50 000 Schilling restauriert werden danach war die Sprengung der Reste der ausgebrannten Nordfront der Weilburg geplant 14 Pyrotechnisch bestand die Absicht die 600 Tonnen schwere Ziegelfassade in Richtung des Berghanges fallen zu lassen und den Wappenstein mit aufgeschichteten Strohballen abzufangen Da der Portikus jedoch in sich zusammenfiel sturzte der Wappenstein auf vertikaler Linie in die Tiefe zerbarst und musste nach Wiederauffinden der Bruchstucke durch den Landeskonservator von Wien Niederosterreich und dem Burgenland Josef Zykan 1901 1971 15 vom Bildhauer Josef Dobner 1898 1972 in muhevoller Kleinarbeit rekonstruiert werden 16 Der Wappenstein der im Volksmund Grabstein der Weilburg genannt wird zeigt einen aufspringenden Lowen wie er auch im Wappen der Stadt Weilburg an der Lahn enthalten ist Umrahmt wird er von einem Adler und einem ruhenden Lowen wie in den Wappen von Habsburg Lothringen Der Stein stammte von Josef Klieber und thronte einst auf der Attika des Mittelrisalits Literatur BearbeitenFranz Xaver Schweickhardt Darstellung des Erzherzogthums Osterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten etc etc topographisch statistisch genealogisch historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis Vierteln alphabetisch gereiht Teil Viertel unterm Wienerwald 7 von 34 Banden 7 Band St Valentin bis Zwolfaxing Mechitaristen Wien 1833 S 155 Die Weilburg Internet Archive Ant Nowaky Situations Plan des Schlosses Weilburg nachst Baden gewidmet Seiner Kaiserlichen Hoheit des durchlauchtigsten Herrn Erzherzogs Carl S l s a 1820 OBV Waltraud de Martin Die Weilburg in Baden bei Wien 2 verbesserte und erweiterte Auflage Weilburg Verlag Wiener Neustadt 1987 ISBN 3 900100 57 8 Johann Kraftner Hrsg Im Schatten der Weilburg Baden im Biedermeier Eine Ausstellung der Stadtgemeinde Baden im Frauenbad vom 23 September 1988 31 Janner 1989 Grasl Baden 1988 ISBN 3 85098 186 X Schloss Weilburg Baden bei Wien Geschenk fur eine geliebte Frau In Edgard Haider Verlorene Pracht Geschichten von zerstorten Bauten Gerstenberg Verlag Hildesheim 2006 ISBN 978 3 8067 2949 8 Bettina Nezval Stadtgemeinde Baden Hrsg Schloss Weilburg in Baden Symbol einer Liebe 2015 ISBN 978 3 99024 342 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Weilburg Baden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Weilburg In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Burgenkunde Weilburg Baden Weilburg in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich Anmerkungen Bearbeiten Wenige Jahre vor 1900 ubernahm der blinde Komponist Bela von Ujj 1873 1942 die musikalische Betreuung der Kapelle Siehe A nna Hottner Grefe Bei dem blinden Komponisten Bela Ujj In Neues Wiener Journal Unparteiisches Tagblatt Nr 10 761 1923 XXXI Jahrgang 2 November 1923 S 6 Mitte links online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nwj a b Gemass einer Notiz vom 2 Juli 1964 zu jenem dem Abbruch des Weilburg Portikus vorangegangenen Lokalaugenschein war seit 1959 der Gesamtbesitzer Architekt Loschner der an die Austria Kommerz verkauft die gemeinsam mit der Handelsgesellschaft und Gesellschaft fur Appartementbau dort 100 Eigentumswohnungen 38 Hauser und ein vielstockiges Eurotel oder Appartementhaus errichten will Viktor Wallner Von der Kommandantur zum Kongresscasino 50 Jahre Baden in Daten und Bildern 1945 1995 Neue Badener Blatter Band 6 1 Verlag der Gesellschaft der Freunde Badens und der Stadtischen Sammlungen Baden 1993 OBV S 28 Einzelnachweise Bearbeiten Eintrag zu Schloss Weilburg in der privaten Datenbank Alle Burgen Abgerufen am 25 Februar 2019 a b c d e f g Helmuth Feigl Grundherrschaften und Gemeinde im alten Baden In Jahrbuch fur Landeskunde von Niederosterreich Neue Folge 66 68 2000 2002 St Polten 2006 OBV Memento des Originals vom 31 Juli 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original 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Wien 1929 Lawrence Sondhaus The naval policy of Austria Hungary 1867 1918 books google com Lokal Nachrichten Aus der Weilburg In Badener Zeitung 16 April 1919 S 2 oben links online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung bzt Schloss Weilburg ein Kinderheim In Badener Zeitung 16 Juni 1928 S 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung bzt Der Ankauf der Weilburg In Badener Zeitung 28 Juli 1928 S 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung bzt Stadtjubilaums Ausstellung Eroffnung In Badener Zeitung 24 September 1930 S 1 6 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung bzt Baden 1480 1930 Stadtjubilaums Ausstellung 20 28 Sept Ausstellungsfuhrer Ausstellungsleitung der Stadtgemeinde Baden Baden 1930 OBV Weilburg Ruine Nur die Adlergruppe wird erhalten bleiben In Arbeiter Zeitung Wien 19 August 1964 S 7 Mitte rechts Weilburg Adler bei Sprengung stark beschadigt Renovierung moglich In Arbeiter Zeitung Wien 20 August 1964 S 5 Drescher Streifzuge S 94 k k k u k Residenzen Wien Palais Augarten Belvedere Hermesvilla Hofburg Palais Erzherzog Albrecht Palais Erzherzog Carl Palais Erzherzog Carl Ludwig Palais Erzherzog Ludwig Viktor Palais Erzherzog Rainer Palais Erzherzog Wilhelm Neue Favorita Schloss Kaiserebersdorf Palais Modena Schloss Neugebaude Schloss Schonbrunn Schloss Wilhelminenberg Stallburg Palais Toskana PraterOsterr Reichshalfte Cisleithanien Kaiserhaus Baden Schloss Artstetten Schloss Ambras Schloss Halbturn Schloss Hellbrunn Schloss Hernstein Schloss Hetzendorf Schloss Hof Schloss Eckartsau Burg am Grazer Schlossberg Grazer Burg Innsbrucker Hofburg Kaiservilla Bad Ischl Palais Meran Schloss Klessheim Schloss Konopiste Schlosser von Laxenburg Linzer Schloss Schloss Mayerling Schloss Mirabell Schloss Miramare Jagdschloss Murzsteg Schloss Ort OO Schloss Orth NO Schloss Persenbeug Prager Burg Villa Wartholz Wawel Schloss Weilburg Burg Wiener Neustadt Schloss ZakupyUngar Reichshalfte Transleithanien Burgpalast Pressburger Burg Palais Grassalkovich Schloss Alcsut Schloss Godollo Schloss 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